Qualcomm trifft Maserati - was Automotive-Systeme aktuell leisten

Andi [HWLUXX]

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<p><strong><img src="/images/stories/galleries/reviews/qualcomm_automotive/maserati-100.jpg" width="100" height="100" alt="maserati 100" style="margin: 10px; float: left;" />Spätestens die diesjährige CES hat es gezeigt: Die Themen „Auto“ und „Computer“ wachsen immer stärker zusammen. Kein Wunder also, dass die Blackberry-Tochter QNX, deren Infotainment-Systeme bei zahlreichen aktuellen Fahrzeugen unter der Haube stecken, die Elektronik-Messe in Las Vegas Jahr für Jahr nutzt, um ein neues Referenz-Fahrzeug mit der aktuellsten Technik auszustatten – dieses Jahr in Kooperation mit Qualcomm. Da es auf Messen aber oft recht hektisch zugeht, hatten wir nun noch einmal die Möglichkeit einen Maserati Quattroporte, der mit zwei Snapdragon 602A-Prozessoren und zahlreichen Displays...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/consumer-electronics/gadgets/34968-qualcomm-trifft-maserati-was-automotive-systeme-aktuell-leisten.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ich hoffe mal ganz ehrlich das sich die Displays als Außenspiegel und Rückspiegel niemals durchsetzen werden. Da ist diese Röntgenbrille von dem einen Autohersteller schon ne bessere Idee ... Wenn auch nicht wirklich marktreif
 
Je nach Auto wäre das beim Rückspiegel sogar sinnvoll, aber die Außenspiegel? Was soll das Bringen, außer dass man bei staker sonneneinstrahlung nichts mehr erkennt? Abgesehen davon sieht dieser Außenspiegel auf dem Bild potthässlich aus!
 
Ach ja und wie soll das ganze mit einem Snapdragon 600 laufen??? Im Auto kommt es mmn darauf an, dass man etwas klickt und maximal 50-100ms danach muss die eingabe umgesetzt sein. Handys mit einem Snapdragon 600 können das nicht. Wie soll das denn bei mehr Bildschirmen mit höherer auflösung gehen?
 
Naja, sind ja immerhin zwei, nicht nur ein Snapdragon. Angepasst kann es schon mehr leisten: Er muss kein internet, keine Telefonie und sonstwas berechnen. Apps muss das Ding ja auch nicht bearbeiten, könnte also vllt klappen. Aber ja, besonders die Außenspiegel idee ist doof..wie oft gehen bei Autos die Außenspiegel kaputt? Sind bestimmt die teile die am öftesten abgefahren werden
 
Lol Virus...wenn ich meine Klima auf 20Grad stelle, dann muss das in mindestens in einer Millisekunde umgesetzt sein... Die Dinger berechnen doch keine Fahrassistenz-Systeme in Echtzeit. Wobei die das sicher auch mit einem Snapdragon 200 könnten.

Bin ich eigentlich der Einzige, der das haptische Feedback von klassischen Tastern vermissen würde? Gerade im Auto möchte ich kein 24" in der Mittelkonsole...
 
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Je nach Auto wäre das beim Rückspiegel sogar sinnvoll, aber die Außenspiegel? Was soll das Bringen, außer dass man bei staker sonneneinstrahlung nichts mehr erkennt? Abgesehen davon sieht dieser Außenspiegel auf dem Bild potthässlich aus!

Zum Beispiel, dass sich das Bild je nach Situation verändert, bzw auch bei entsprechenden Gefahren reagiert. Bei 200 ist es sicher sinnvoll zu wissen, was sich 200m hinter einem abspielt, bei 20 eher was direkt um einen herum passiert. Die Sonneneinstrahlung ist sicher ein Punkt. Wobei diese theoretisch auch bei normalen Spiegeln ein Problem ist. Es ist schon witzig, dass man Rückspiegel (meines Wissens nach) nicht durch Bildschirme im Inneren ersetzen darf, aber anscheinend durch Bildschirme außen.
 
Das wird auf einer Messe gezeigt. Es steht nirgendwo, dass die Außen-Display-"Spiegel" eine Straßenzulassung haben.
 
Doch, allerletzter Satz... Das Auto hat echt ne Zulassung bekommen
 
Doch, allerletzter Satz... Das Auto hat echt ne Zulassung bekommen
Könnte aber auch ne Ausnahmegenehmigung sein. Und kommt auch drauf an wo er ne Zulassung bekommen hat. Bei den Amis haben ja auch manche Firmen Ausnahmen für autonomes Fahren bekommen, was ja nicht heißt das es jeder darf.
 
Dazu muss man aber nicht zwingend über den Teich. Autonomes Fahren wird auch hierzulande auf öffentlichen Straßen getestet. Siehe Audi und BMW auf der A9, die dazu zur Teststrecke erklärt wurde.
 
TESLA Model S lässt grüßen. Mein Freund arbeitet bei TESLA und der hat sehr oft ein TESLA über das Wochenende.

Also das Display in der Mittelkonsole war bei dem TESLA Model S echt sehr groß. Licht benötigt man in dem Auto nicht mehr, da das Display echt sehr hell ist(klar kann man es runter drehen, aber es leuchtet mehr wie eine normale Mittelkonsole).
Aber es ist schon dick. Das man alles so gestalten kann, wie man Lust und Laune hat. Auch an Apps/Anzeigen die du immer im Blick haben möchtest etc.

Der Tacho lässt sich auch individuell gestalten wie man möchte.

Das mit dem Außenspiegel finde ich ganz ehrlich auch nicht so toll. Wobei es gewisse Vorteile hat.
 
Den Einstieg macht dabei der Snapdragon 602A-Prozessor, bei dem es sich um eine Abart des in Mobiltelefonen bekannten Snapdragon 600 handelt. Wie sieht eine solche Optimierung aus? Zum einen möchte Qualcomm das SOC stärker an Automotiv-spezifische Anwendungsfälle angepasst haben und beispielsweise einen Support für QNX-Betriebssysteme integriert, die neben Android-Lösungen genutzt werden können.
Um eine CPU von dem Consumer Bereich (Smartphone) in ein Auto zu bringen, sind VIIIIIELE Anpassungen nötig.
Immerhin kommt man von einer nahezu störungsfreien Stromversorgung (Akku) zu dem Alptraum aller Entwickler, wenn es um die Stromversorgung geht - nämlich der Lichtmaschine. Dazu kommen die krassen Temperaturbereiche.
Das ist in meinen Augen auch ein großer Vorteil der Elektromobilität aus Entwicklersicht. Man hat nun auch hier einen Akku und im Vergleich einer Lichtmaschine ideale Bedingungen, auch wenn die Motoren/Wandler sicher ihren Teil dazu beitragen, dass es am Ende nicht so trivial ist wie in einem Handy.


Mir sind Touch-Elemente übrigens auch sehr suspekt!
Wie oft taste ich beim Fahren einfach in Richtung Radio, um die Lautstärke zu ändern und durch die Haptik kann man den Drehregler schnell erreichen und die gewünschte Aktion ausführen. Bei einem Touch-Element muss man erst wieder den Blick von der Straße nehmen. Sicher nicht weiter schlimm, aber in der Summe der Aktionen in meinen Augen nicht zu vernachlässigen!
Kann mir keiner erzählen, dass er auf einem Display während der Fahrt blind einen Button drücken kann. Das kann nicht klappen...
 
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@loopy83
Willst du wirklich behaupten dass man den Strom einer Lichtmaschine nicht ausreichend glätten kann? Notfalls schaltet man ein par große Kondensatoren dazwischen...
EDIT: Am 12V Anschluss des Autos kann man mit nem SpaWa auch problemlos ein Smartphone betreiben/laden, von daher...

Der Grund wieso das ganze zuerst in Autos wie dem Tesla oder dem i8 kommt, ist eher dass es halt einfach dazu passt, würde ich sagen :d
Ein Elektroauto dem man seine Art nicht _wenigstens_ von Innen ansieht (von außen stehen ja viele auf Diskretion), wäre ja langweilig.
 
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@loopy83
Willst du wirklich behaupten dass man den Strom einer Lichtmaschine nicht ausreichend glätten kann?
Nein das will ich nicht behaupten - habe ich auch nicht ;)
Dennoch ist die Entwicklung in einer automotive Umgebung um Welten schwieriger, als im Consumer Bereich. Es ist sogar das schlimmste Umfeld gleich nach dem Militär und dem Weltraum. Weil der Temperaturbereich von -40 bis 125°C geht und eben extreme Anforderungen an die Spannungsversorgung gestellt werden. Ich designe selber Chips. Auch wenn ich eher auf das Digitaldesign spezielisiert bin bekomme ich doch genug mit, welche Kopfstände die Kollegen im Analogbereich machen müssen, nur um den Temperaturbereich von 115°C auf 125°C auszudehnen. Und der Sprung von 0°C-70°C (Consumer Bereich) auf den automotive Bereich muss man sich mit einem vielfachen der Ressourcen bei der Entwicklung der Schaltungen, der Simulation der Chips etc. erkaufen. Eben weil man die Spannungen entsprechend Glätten muss und auch Vorkehrungen bzgl. ESD und Spannungspitzen treffen muss.
Hast Du mal das Bordnetz vermessen, wenn die Zündung an ist, der Motor gestartet wird bzw. dann die Lichtmaschine den Strom liefert?
Was denkst du ist eine Auto"batterie"? Das ist nämlich dein größer Kondensator :d

EDIT: Am 12V Anschluss des Autos kann man mit nem SpaWa auch problemlos ein Smartphone betreiben/laden, von daher...
Glaube mir, direkt an der Lichtmaschine könntest du deinen 3 Cent SpaWa direkt wegwerfen. Der 12V Anschluss ist schon entsprechend entstört. Dazu kommt dann noch ein 12V auf 5V Wandler und erst dann sind wir am Smartphone. Außerdem ist das Laden eines Akkus und das stabile Betreiben eines SOC ein himmelweiter Unterschied!

Viele Grüße :wink:
 
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Lol Virus...wenn ich meine Klima auf 20Grad stelle, dann muss das in mindestens in einer Millisekunde umgesetzt sein... Die Dinger berechnen doch keine Fahrassistenz-Systeme in Echtzeit. Wobei die das sicher auch mit einem Snapdragon 200 könnten.

Bin ich eigentlich der Einzige, der das haptische Feedback von klassischen Tastern vermissen würde? Gerade im Auto möchte ich kein 24" in der Mittelkonsole...

Ne, die Klima muss nicht sofort ansein, aber auf dem Display muss dann sofort alles nötige für die weitere Einstellung der Klimaanlage erscheinen und das komplett ohne wartezeit. Nicht mal irgend ein schöner effekt, wie das beim Handy der fall ist. Es soll ja nicht ablenken.... und wenn man da nochmal eine halbe sekunde auf die Reaktion des Displays warten muss, ist man schon wieder xx meter weiter gefahren ohne auf die Straße zu achten... Ich hatte mal ein RNS510 von VW und obwohl es quasi nichts konnte, was so ein normales radio ohne Touchscreen nicht auch kann (außer navi natürlich), hat die Bedienung davon erheblich mehr abgelenkt als diese normalen Radios es tun. Das lag allerdings nicht am Touchscreen ansich, sondern daran, dass das Teil einfach nur langsam war und man auf manche reaktionen bis zu mehreren Sekunden warten musste.
Wenn das alles gut funktioniert und die Bedienelemente auf dem Touchscreen groß genug sind, muss man da nur einen sehr kurzen Blick drauf werfen und dann drauf tippen. Das meiste, was man während der Fahrt macht, macht man ja eh über die Lenkradtasten. Und mir kann auch keiner erzählen, dass er seine Heizung etc. komplett blind bedient. Da muss man ja trotz richtiger Tasten hinschauen. Bei meinem Golf sogar recht genau, da die Temperaturen da nur sehr klein stehen. Die stehen zwar auch auf dem Monitor, während ich das Rad drehe, aber leider verzögert, also unbrauchbar.
Viel besser als nur ein Touchscreen wäre mMn. eine Kombination aus Sprachsteuerung, Touchscreen und Gestensteuerung + HUD.
 
Ich bin absoluter Technik-Fan und ich liebe (vor allem schnelle) Autos.
Das aktuelle Wettrüsten der Hersteller finde ich allerdings ziemlich überflüssig.
Ich brauche weder Internet im Auto, noch 27 mio. Schnittstellen für irgendwelche Geräte die ich garnicht habe. (Bluetooth Freisprechmöglichkeit mit LDAP reicht vollkommen aus)

Ansonsten ein Navi möglichst inkl. regelmäßigen Kartenudpates.

Kein LCD Tacho statt klassischer Nadeln (in meinem Augen die sinnloseste Entwickling der letzten 30 Jahre), kein 27 Zoll großes Touch Bedienfeld statt herkömmlicher Bedienelemente.

Der eigentliche Sinne der Fortbewegung rückt immer weiter in den Hintergrund und wenn mal was kaputt geht, zahlt man sich dumm und dämlich. (Zum einen weil die Diagnose Ewigkeiten dauert, zum anderen weil die hochkomplexen Bauteile nur vom Fahrzeughersteller zur Apothekenpreisen verkauft werden)

Ich habe mir vor 2 Jahren einen neuen Roadster gekauft, bei dem eigentlich der Fahrspaß im Vordergrund stehen sollte (TTs)

Der Verkäufer (und auch so ziemlich jeder andere Berater) hat mir klar davon abgeraten so ein Teil ohne Navi und Technik Schnickschnack zu kaufen. Alleine weil der Wiederverkaufswert dadurch exponentiell sinkt...

Ich bin noch nicht alt (26) aber bei den aktuellen Neuvorstellungen der Hersteller bin ich sicher längerfristig auf Gebrauchtfahrzeugen der letzten 5-10 Jahre hängen zu bleiben. (TTs 8J und A6 4F stehen in der Garage und werden das mit Sicherheit auch noch weitere 10-15 Jahre tun, sofern keine größeren Schäden oder Unfälle auftreten)

Meiner Meinung nach fehlt es den Herstellern an Möglichkeiten für Verbesserungen.

1. Verbrauch (da sind wir selbst rechnerisch schon langsam am untersten Ende der Fahnenstange angekommen)
2. Fahrwerk: Was soll da groß verbessert werden
3. Design: Ist eine Geschmacksfrage, ich finde den A6 4f zeitlos schön. Mittlerweile gibt es ihn seit 11 Jahren und er gefällt mir immer noch
4. Andere Materialien (Gewichtsreduktion): Zu teuer für Durchschnittsautos

Der aktuelle "Fortschritt" besteht quasi fast ausschließlich noch aus Wettrüstversuchen im IT Bereich.

Für mich das kein Kaufgrund für ein neues Fahrzeug, sondern eher einer dagegen...
 
Ich bin absoluter Technik-Fan und ich liebe (vor allem schnelle) Autos.
Das aktuelle Wettrüsten der Hersteller finde ich allerdings ziemlich überflüssig.
Ich brauche weder Internet im Auto, noch 27 mio. Schnittstellen für irgendwelche Geräte die ich garnicht habe. (Bluetooth Freisprechmöglichkeit mit LDAP reicht vollkommen aus)

Ansonsten ein Navi möglichst inkl. regelmäßigen Kartenudpates.

Kein LCD Tacho statt klassischer Nadeln (in meinem Augen die sinnloseste Entwickling der letzten 30 Jahre), kein 27 Zoll großes Touch Bedienfeld statt herkömmlicher Bedienelemente.

Der eigentliche Sinne der Fortbewegung rückt immer weiter in den Hintergrund und wenn mal was kaputt geht, zahlt man sich dumm und dämlich. (Zum einen weil die Diagnose Ewigkeiten dauert, zum anderen weil die hochkomplexen Bauteile nur vom Fahrzeughersteller zur Apothekenpreisen verkauft werden)

Ich habe mir vor 2 Jahren einen neuen Roadster gekauft, bei dem eigentlich der Fahrspaß im Vordergrund stehen sollte (TTs)

Der Verkäufer (und auch so ziemlich jeder andere Berater) hat mir klar davon abgeraten so ein Teil ohne Navi und Technik Schnickschnack zu kaufen. Alleine weil der Wiederverkaufswert dadurch exponentiell sinkt...

Ich bin noch nicht alt (26) aber bei den aktuellen Neuvorstellungen der Hersteller bin ich sicher längerfristig auf Gebrauchtfahrzeugen der letzten 5-10 Jahre hängen zu bleiben. (TTs 8J und A6 4F stehen in der Garage und werden das mit Sicherheit auch noch weitere 10-15 Jahre tun, sofern keine größeren Schäden oder Unfälle auftreten)

Meiner Meinung nach fehlt es den Herstellern an Möglichkeiten für Verbesserungen.

1. Verbrauch (da sind wir selbst rechnerisch schon langsam am untersten Ende der Fahnenstange angekommen)
2. Fahrwerk: Was soll da groß verbessert werden
3. Design: Ist eine Geschmacksfrage, ich finde den A6 4f zeitlos schön. Mittlerweile gibt es ihn seit 11 Jahren und er gefällt mir immer noch
4. Andere Materialien (Gewichtsreduktion): Zu teuer für Durchschnittsautos

Der aktuelle "Fortschritt" besteht quasi fast ausschließlich noch aus Wettrüstversuchen im IT Bereich.

Für mich das kein Kaufgrund für ein neues Fahrzeug, sondern eher einer dagegen...

+1

Bin voll und ganz deiner Meinung. Dieser ganze Quatsch ist absolut überflüssig.

Ich frage mich ernsthaft, wie diese Leute darauf kommen so einen Unfug ins Auto zu installieren.
Diese steinreichen Unternehmen haben doch Marktforschungsabteilungen? Woher kommt deren Überzeugung, dass der 08/15 Kosument diesen (sorry) Scheiss benötigt?
Ich kenne privat nicht einen Menschen, der diese Entwicklung gut heißt bzw. für sich einen Sinn / Vorteil / Nutzen sieht.

Das wichtigste Element aus der IT innerhalb eines Automobils ist der USB-Port am Autoradio. Mehr braucht es nicht.
Was also soll das ganze IT-Theater? ..

Da steckt definitiv mehr hinter, als auf den ersten Blick offensichtlich erscheint.
Zu Zeiten von NSA Spionageskandalen, dubiosen, nichtsnützigen Wearables usw. dämmert mir da schon so einiges...

Persönlich werde ich jedenfalls niemals ein Auto kaufen, welches mit so viel Technik vollgestopft ist.
 
Multimedia im Auto immer gerne. Eigentlich hatte ich mir diesbezüglich vom neuen Audi TT mit seinem Instrumenten-Display viel versprochen. Ein erster Test brachte jedoch die Ernüchterung: Wie kann die Navigationsansicht in einem Auto aus dem Jahre 2015 noch ruckeln? Selbst ein 2 Jahre altes Handy ist in der Lage, ein Full-HD Display mit 3D Navigationsgrafiken zu versorgen.
 
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