Liesel Weppen
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Naja, manche Motorradfahrer mögen das so machen, aber das ist genau der Grund, warum ich selten mit dem Motorrad zur Arbeit fahre. Wenn ich die Lederkombi anziehe und in der Arbeit die Klamotten wechseln würde, bräuchte ich länger die Kombi an- und auszuziehen, als die Fahrt zur Arbeit dauert.Wer täglich bei fast jedem Wetter mit dem Rad zur Arbeit fährt macht das früher oder später genauso, da es am meisten Sinn macht. Im Sommer schwitzt man und wechselt deswegen die Klamotten... im strömendem Regen wird man durchnässt und wechselt die Klamotten... und im Winter fährt man mit Thermokleidung und wechselt dann auf der Arbeit in was angebrachteres.
Motorradfahrer machen das übrigens genauso, anstatt den ganzen Tag mit Ihrer Leder-Kombi am Schreibtisch zu sitzen.
Deswegen benutze ich das Motorrad nur bei schönem Wetter, in der Arbeit ziehe ich die Motorradschuhe aus, da habe ich eh Hausschuhe, wenns nicht ganz so heiß ist, bleibt die Motorradjeans in der Arbeit an, wenn es wärmer sein sollte, habe ich eine Überhose mit Protektoren die ich gleich über die Jeans ziehe und am Oberkörper habe ich eine Motorradjacke. Und eigentlich ist mir das meistens schon zuviel umzieherei.
Abgesehen davon, dass ich im Winter mit dem Motorrad ohnehin nur fahren würde, wenn es länger Zeit trocken war und ich damit absolut darauf verlassen kann, dass auf den Strassen auch keine überfrierende Nässe oder so auftreten kann. Mit dem Rad ist das noch ein bisschen was anderes, das ist man ja zumindest wesentlich langsamer unterwegs.