Leider ist auch der neueste Treiber vom 1.3. in den Punkt keine Hilfe. Das Problem bleibt. Ich habe jetzt aber immerhin einen "Workaround" gefunden, wenn auch eher zufällig. Als der PC mal wieder zu ruckeln begann, hatte ich das Videoschnittfenster minimiert, um irgendwas zu machen, und plötzlich war die enorme Speicherauslastung durch den Desktopfenstermanager, die ja schon in Richtung Overflow geht, im Taskmanager verschwunden!
Es ist tatsächlich so: Sobald man das den Fehler auslösende Programm, bei mir ein Videoschnittprogramm mit Vorschaufenster, minimiert, ist das Problem weg! Und bleibt während der gesamten weiteren Bearbeitung weg, egal, wie intensiv ich mich durch den Film scrolle. Es hat den Anschein, als ob der Desktopfenstermanager beim Start des Schnittes die Einzelbilder der Vorschau in den RAM lädt, was natürlich bei 25 oder mehr Bildern pro Sekunde Film zu enormen Datenmengen führt, die die Größe des (per Videocodec komprimierten) Filmes schnell übersteigen. Aber er beendet das witzigerweise beim kurzen Minimieren des verantwortlichen Fensters!
Leider beginnt er damit umgehend wieder, wenn ich den nächsten Film ins Schnittfenster lade. Dann muß ich den "Workaround" wieder anwenden, und weiter gehts! Verrückt!
Weiß jemand, wie man das Intel mitteilen kann? Also nicht daß ich glaube, daß man dem viel Aufmerksamkeit schenken wird, weil die ja alle Hände voll zu tun haben, die Grafikperformance zu verbessern. Aber ich bin mit dem Problem vermutlich nicht allein. Wenn auch Teil einer Minderheit unter den Nutzern