Madscha
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 19.09.2006
- Beiträge
- 2.117
Servus!
Hab mal ein bissl gegrübelt und bin dabei auf was gekommen:
Wenn man sein RAM mit ner Wasserkühlung beglücken will, könnte man doch einfach ein Kupferrohr nehmen z.B. 18*1, erhitzen und dann in einem Schraubstock "plätten", bis es so breit ist wie der Abstand der Riegel. Zur Sicherheit sollte man vielleicht vor dem Plätten ein Flacheisen durch das Rohr schieben, damit man es nicht komplett zusammendrückt.
Wahrscheinlich ist es besser das Rohr nicht ganz auf den Riegelabstand zusammendrücken, dann kann man die Kontaktflächen noch schön planschleifen und polieren, damit auch genug Kontakt besteht.
An die beiden Enden, die man natürlich nicht mit plattgedrückt hat, kann man jetzt Winkel oder Anschlüsse löten.
Das wiederholt man eben sooft, bis alle Riegel eingefasst sind. Das Cu-Rohr und die Fittings sind spottbillig, der Arbeitsaufwand minimal. Halterungen mit genug(aber nicht zuviel) Anpressdruck sind auch schnell aus ein paar Federn, Gewindestangen und Muttern gebaut.
Hab das mal grob probiert und es funktioniert einwandfrei. Leider fehlt mir im Moment ein Rechner um es in der Praxis auszutesten.
Was meint Ihr dazu?
Gruß, Marcel
Hab mal ein bissl gegrübelt und bin dabei auf was gekommen:
Wenn man sein RAM mit ner Wasserkühlung beglücken will, könnte man doch einfach ein Kupferrohr nehmen z.B. 18*1, erhitzen und dann in einem Schraubstock "plätten", bis es so breit ist wie der Abstand der Riegel. Zur Sicherheit sollte man vielleicht vor dem Plätten ein Flacheisen durch das Rohr schieben, damit man es nicht komplett zusammendrückt.
Wahrscheinlich ist es besser das Rohr nicht ganz auf den Riegelabstand zusammendrücken, dann kann man die Kontaktflächen noch schön planschleifen und polieren, damit auch genug Kontakt besteht.
An die beiden Enden, die man natürlich nicht mit plattgedrückt hat, kann man jetzt Winkel oder Anschlüsse löten.
Das wiederholt man eben sooft, bis alle Riegel eingefasst sind. Das Cu-Rohr und die Fittings sind spottbillig, der Arbeitsaufwand minimal. Halterungen mit genug(aber nicht zuviel) Anpressdruck sind auch schnell aus ein paar Federn, Gewindestangen und Muttern gebaut.
Hab das mal grob probiert und es funktioniert einwandfrei. Leider fehlt mir im Moment ein Rechner um es in der Praxis auszutesten.
Was meint Ihr dazu?
Gruß, Marcel