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Wenn der Erwerb eines USB-SATA-Adapters "einigen Mehraufwand" bedeutet, was macht dann das im Artikel vorgestellte Produkt?Zwar ist dies durchaus möglich, jedoch mit einigem Mehraufwand verbunden.
Wieso meinst du dass das nötig wäre? Ich könnte mir schon ein Gehäuse mit Schienen vorstellen wo man das Teil sammt Platten einfach reinschiebt und die Platten dann mittels zwei Gummistücken zwischen Boden und Deckel einklemmt. Oder auch traditionell verschraubt. Entkopplung ist ein Argument, ja.Auf jeden Fall auch geil wenn die Platten sich bloß in den Anschlüssen halten können,
Kann der Artikel bitte gelöscht werden?Der Newsersteller hat die Quelle, bei der er abgeschrieben hat, nicht verstanden.
Wiretrustee hat nicht das Computemodul vorgestellt. Wiretrustee hat ein Carrier Board vorgestellt, in den man ein Compute Modul stecken kann.
Dafür brauchst du aber wieder ein Carrier Board mit PCIe (https://www.raspberrypi.org/products/compute-module-4-io-board/). Zudem wird eher für das NAS Carrier Board ein Gehäuse produziert werden als für das normale Carrier Board mit 6 HDDs (außer man hat nen eigenen Laden für oder §D-Drucker xD).Ich könnte mir auch vorstellen, ein Gehäuse mit Führungen für die Festplatten mittels 3D Drucker zu kreieren. Gibt bestimmt bald bei den einschlägigen 3D Model Seiten ein Model zum selbstdrucken. Geschwindigkeit schätze ich als hoch ein, zumindest unverschlüsselt.
Jedoch darf das ganze nicht zu teuer werden, denn normale PCIE Erweiterungskarten mit dem 88SE9215 kosten um die 15€
z.B. Anhang anzeigen 585235
Die Synologies, die ich teils zerlegt hab, hatten auch genau so eine Platine hinten drin auf der dann die Platten stecken - mit nem passenden Gehäuse gibt das also ein vollkommen normales NAS.Nun solange die Anschlüsse nicht über ein Kabel angebuden werden können, ein bisschen ein Fail imo.
Viel Spaß auf so einer kleinen Platine 4x 3,5" Platten anzuschließen.
Gehen vlt. sogar bloß 2,5" Platten aufgrund des Abstands?
Also wenn da keine Lötstellen brechen auf Dauer.
Auf jeden Fall auch geil wenn die Platten sich bloß in den Anschlüssen halten können, was soll da schon schief gehen? xD
Kleinst Platine die dann mehr Krach macht als ein aktueller Spiele PC, aufgrund von fehlender Entkoppelung. Ja moin.
Endlich zeigt ein Hersteller mal Eier und setzt das um was andere sich seit Jahren schon wünschen.Mit Hilfe des Marvell 88SE9215 können die PCIe-Anschlüsse des Raspberry Pi als SATA-Ports genutzt werden. Das Pi soll dabei eine Datenübertragungsrate von bis zu 220 MB/s erreichen. Die Netzwerkanbindung erfolgt durch eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle. Was zur Folge hat, dass die theoretische maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 220 MB/s zumindest bei einer Ansteuerung über das eigene Netzwerk nicht erreicht werden kann. In der Praxis kommt eine Gigabit-Schnittstelle auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 117 MB/s.
Man könnte ein Y Kabel nehmen und dann auch mit dem 2 Propeller z.B. eine Kühlung auf die CPU setzen.Zudem befinden sich auf der Platine ein HDMI-2.0-Anschluss sowie ein microSD-Kartenslot und zwei USB-2.0-Ports. Außerdem ist es mithilfe eines 4-Pin-Steckers möglich, einen separaten Lüfter einzusetzen. Gerade bei der Nutzung von vier HDD-Festplatten in einem Gehäuse ist eine zusätzliche Kühlung definitiv ratsam und sorgt für eine Verlängerung der Lebensdauer der genutzten Platten
Da muss man nicht viel machen. Etwas Plexiglas genommen zurechtgeschnitten,passende Aussparungen gefräßt , 2 Komponeten Epoxy Angerührt--> Babsch ,fertig.Deckel dann entsprechend so gestalten das er Abnehmbar ist. Die sollen eher drauf Achten sie mit 4GB und / oder 8 GB Ram auszuliefern. Wenn weniger wäre auch das Interesse weg.Wann das Raspberry Pi Compute Module 4 erscheinen soll ist bislang noch nicht bekannt. Außerdem machte der Hersteller keinerlei Angaben zur unverbindlichen Preisempfehlung. Allerdings erfolgt die Veröffentlichung via Crowd Supply. Hierbei handelt es sich um eine Crowdfunding-Plattform mit Sitz in Portland, Oregon. Somit wäre es möglich, dass Wiretrustee für einen Aufpreis ein passendes Gehäuse anbieten wird.
Endlich mal eine SATA Schnittstelle.
Was denn nun?Banana Pi hats vorgemacht mit einer SATA Schnittstelle.
Es gibt Selbstverständlich auch Einplatinenrechner mit SODIMM-Slots. da sind auch mehr als 32GB kein Problem. Und SATA haben die auch noch. Das ist also sozusagen ein alter Hutsie haben es ja vor Kurzem auch erst geschafft 4GB und 8 GB Ram auf die kleine Kiste zu packen. Sollte mal so eine mit SATA und 16 GB Ram rauskommen, dann würde ich ziemlich weit oben auf der Liste der Interessenten stehen wollen.
Des Carrier Board wird mit 0 GB RAM ausgeliefert. Auch ohne Flashspeicher, CPU, GPU, NIC und WiFi.Da muss man nicht viel machen. Etwas Plexiglas genommen zurechtgeschnitten,passende Aussparungen gefräßt , 2 Komponeten Epoxy Angerührt--> Babsch ,fertig.Deckel dann entsprechend so gestalten das er Abnehmbar ist. Die sollen eher drauf Achten sie mit 4GB und / oder 8 GB Ram auszuliefern. Wenn weniger wäre auch das Interesse weg.