Rechner fühlt sich etwas träge an, was sollte ich updaten?

testnutzer

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Hallo liebe Forummitglieder,

leider bin ich gerade wieder ziemlich stark mit meinem Projekt beschäftigt. Dementsprechend ärgere ich mich wieder darüber, dass die Leistung meines Rechners nicht so richtig ausreichen möchte.

CPU: 2700 AMD Ryzen
RAM: 16 GB Dual Channel Crosair 3000MHz
SSD: 3x SSDs, Crucial MX
Motherboard: Asus X470

Parallel geöffnet habe ich
Meiner Ansicht nach sollte es am RAM liegen:



Parallel geöffnet habe ich einige Programme: 4-5 Mal Excel, Notepad ++, Rechner, Editor, SPSS, MatLab, Mozilla, 2. Internet Browser...
Teilweise braucht der Browser für 15 Tabs 2 GB RAM :rolleyes:

8,6 GB im Cache hört sich ja nicht so gut an, oder?

Mein Ideen:
- Lohnt sich das Upgraden auf Ryzen 3000?
- Sollte ich vielleicht noch 16GB Ram dazu kaufen?
- Oder wäre es besser, wenn ich eine M2SSD für wichtige Programme verwende? Beispielsweise: Samsung 970 Evo 500GB Preise | Hardwareluxx Deutschland


Danke und einen schönen Abend noch :)
 
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RAM reicht, habe bei 32GB 7,5GB im Cache.
m.2. kann nie schaden.

System entmüllen und neu aufsetzen hilft.
 
Ja, man kann Tools für die Entmüllung nutzen. CCleaner ist wohl nach wie vor das Bekannteste.

Bzgl. des "trägen" Systems:
Schau doch einfach im Taskmanager nochmal, welcher Prozess dein System effektiv dabei auslastet.
Es sollten dann mindestens mal 2 Prozesse gelistet sein, mit 6-7Gb an Arbeitsspeichernutzung, um einen Neukauf von zusätzlichem RAM zu rechtfertigen. Ehrlich gesagt: Für das beschriebene Nutzungsszenario kann ich mir den RAM eher nicht als Ursache vorstellen
Prozessauslastung.PNG


Edit:
Allgemein unnütze Windowsfeatures lassen sich gabz bequem mit dem Ultinate Tweaker abschalten
https://www.google.de/amp/s/www.thewindowsclub.com/ultimate-windows-tweaker-4-windows-10/amp
 
Zuletzt bearbeitet:
Parallel geöffnet habe ich einige Programme: 4-5 Mal Excel, Notepad ++, Rechner, Editor, SPSS, MatLab, Mozilla, 2. Internet Browser...
Teilweise braucht der Browser für 15 Tabs 2 GB RAM :rolleyes:

8,6 GB im Cache hört sich ja nicht so gut an, oder?

Ram ist zum Benutzen da... Das System hält ganz bewusst alte bzw. ältere Daten im Speicher solange der Ram nicht anderweitig gebraucht wird. Sprich es ist ganz normal das viel Ram belegt ist. Das muss/soll auch so sein. Sonst hättest du 16gb Ram im PC und die Hälfte davon wäre überflüssig, weil das System immer versucht mit 2gb hinzukommen. Folglich:

a) Speicherbereinigungstools sind unnötig
b) 8gb belegter Ram sind kein Problem
c) du brauchst keine 32gb Ram
d) der Schritt von einer normalen Sata SSD zu einer M.2 ist so klein, das du ihn nicht merken wirst.

;)
 
Also ich würde 2 OC-Sachen (CPU- und RAM-Takt erhöhen) machen, und wenn das nix bringt schlicht und ergreifend eine Kaffeepause bzw. Nikotin-Pause einlegen.

In Sachen „Entmüllung“ wäre mein Vorschlag die Windows-Interne Datenträgerbereinigung im Bereich des Systems selber durch zu führen


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
beiträge entfernt... wer hier nicht lesen und helfen mag darf sich gerne der zahlreichen anderen threads bedienen.
 
...

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Ja, man kann Tools für die Entmüllung nutzen. CCleaner ist wohl nach wie vor das Bekannteste.

Bzgl. des "trägen" Systems:
Schau doch einfach im Taskmanager nochmal, welcher Prozess dein System effektiv dabei auslastet.
Es sollten dann mindestens mal 2 Prozesse gelistet sein, mit 6-7Gb an Arbeitsspeichernutzung, um einen Neukauf von zusätzlichem RAM zu rechtfertigen. Ehrlich gesagt: Für das beschriebene Nutzungsszenario kann ich mir den RAM eher nicht als Ursache vorstellen
Anhang anzeigen 467162


Edit:
Allgemein unnütze Windowsfeatures lassen sich gabz bequem mit dem Ultinate Tweaker abschalten
Ultimate Windows Tweaker 4 for Windows 10

Von CCleaner raten einige Leute ab, da in dem Programm Viren versteckt sein sollen.

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Ram ist zum Benutzen da... Das System hält ganz bewusst alte bzw. ältere Daten im Speicher solange der Ram nicht anderweitig gebraucht wird. Sprich es ist ganz normal das viel Ram belegt ist. Das muss/soll auch so sein. Sonst hättest du 16gb Ram im PC und die Hälfte davon wäre überflüssig, weil das System immer versucht mit 2gb hinzukommen. Folglich:

a) Speicherbereinigungstools sind unnötig
b) 8gb belegter Ram sind kein Problem
c) du brauchst keine 32gb Ram
d) der Schritt von einer normalen Sata SSD zu einer M.2 ist so klein, das du ihn nicht merken wirst.

;)

Danke, das hört sich sinnvoll an. Könnte man sich nicht trotzdem einfach eine m2 SSD kaufen, damit man 1-2 Sekunden spart?

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Also ich würde 2 OC-Sachen (CPU- und RAM-Takt erhöhen) machen, und wenn das nix bringt schlicht und ergreifend eine Kaffeepause bzw. Nikotin-Pause einlegen.

In Sachen „Entmüllung“ wäre mein Vorschlag die Windows-Interne Datenträgerbereinigung im Bereich des Systems selber durch zu führen


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Damit meinst du die Datenträgerbereinigung von Windows? Die ist auch sicher? Sollte man die Updatedateien von Windows eigentlich mit entfernen lassen?
 
Was fühlt sich denn genau träge an?

Mehr Leistung bekämpft ggf. das Symptom, aber nicht die Ursache. Überlegt das OS mal frisch zu installieren?
Bei den genannten Programmen sollte selbst ein alter Dualcore reichen (davon ausgehend dass du keine Rocket Science in Mathlab berechnest).
 
Die Hardware ist doch Top, 16Gb reichen noch aus, 32GB schaden aber auch nicht.
Perfomance Sprung von Sata SSD auf PCI NVME wirst du im Altag 0 merken.

Mich würde auch intressieren was du mit träge meinst ?
Selbst mein I3 im Notebook empfinde ich nicht als träge und der neue 2600 den ich verbaut habe auch nicht. :)
 
Was fühlt sich denn genau träge an?

Mehr Leistung bekämpft ggf. das Symptom, aber nicht die Ursache. Überlegt das OS mal frisch zu installieren?
Bei den genannten Programmen sollte selbst ein alter Dualcore reichen (davon ausgehend dass du keine Rocket Science in Mathlab berechnest).

Wenn ich zum Beispiel Firefox mit 10 Tabs öffne, braucht der Rechner paar Sekunden 3-5 Sekunden. Auch das Öffnen von Cinebench dauert 8 Sekunden. Der Boot daurt mir zu lange.

Der Rechner fühlt sich insgesamt nicht so "smooth" an. Beim Notebook von einem Kollegen habe ich dies nicht bemerkt. Der Notebook ist in ~7 Sekunden gebootet. Und alles fühlt sich irgendwie besser an.
 
Man kann m.2 Nvme‘s kaufen. Ist nicht verboten. Muss aber nicht erwarten das sich dadurch etwas fundamental verändert.

Dein System hat aber alle Treiberpakete aktuell? Also nicht nur per WindowsUpdate, sondern die von den Herstellern der Komponenten (zB AMD für Chipsatz, intel für Network, nvidia für gpu, samsung für ssd)

Und hast du denn mal die unnützen Telemetriefeatures von MS mit dem UWT den ich verlinkt hatte deaktiviert?
 
OS ist auf der SSD installieren?

falls ja ist das nicht normal.

schonmal Format c gemacht?
 
Man kann m.2 Nvme‘s kaufen. Ist nicht verboten. Muss aber nicht erwarten das sich dadurch etwas fundamental verändert.

Dein System hat aber alle Treiberpakete aktuell? Also nicht nur per WindowsUpdate, sondern die von den Herstellern der Komponenten (zB AMD für Chipsatz, intel für Network, nvidia für gpu, samsung für ssd)

Und hast du denn mal die unnützen Telemetriefeatures von MS mit dem UWT den ich verlinkt hatte deaktiviert?

Bei der Installation von Windows habe ich eigentlich alles deaktiviert, was man deaktivieren konnte.

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OS ist auf der SSD installieren?

falls ja ist das nicht normal.

schonmal Format c gemacht?

Ja, deswegen frage ich ja hier nach. Vielleicht mache ich ja etwas Grundsätzliches falsch.
 
@testnutzer

Guten Morgen, ein paar Fragen:

Ist die Firmware von Deinen verbauten Crucial-SSD's auf den aktuellsten Stand? Das hatte ich mal 2017 bei meinem i7-4790k (SSD= Samsung 850-Pro 2,5" 256GB, OS= Win10-Pro X64) 2017 gemacht, weil ich da heftige Performance-Einbrüche festgestellt hatte ;)

Sind Deine Crucial-SSD's normale 2,5"-SATA-SSD's oder M.2-SATA-SSD's? M.2-SATA-/M.2-NVME-SSD's werden ohne zusätzlichen Kühlkörper wie diesen z.B. im Idle-Betrieb übelst warm, M.2-NVME-SSD's verlieren deshalb übrigens Leistung. Bei M.2-SATA-SSD's kann ich Dir das leider nicht sagen, ob die wenn die sehr warm werden auch Leistung verlieren, was ich Dir aber sagen ist das in dem Tool "CrystalDiskInfo" die dortige Temperatur-Alarm-Funktion sich meldet. Hier kannst Du mal sehen, wie hoch der Temperatur-Unterschied zwischen einer 2,5"-SSD (in diesem Fall ist eine Samsung-850-Pro-256GB) und einer M.2-SATA-SSD (das ist in diesem Fall eine Crucial-MX500-500GB-M.2-SATA, diese SSD hat noch keinen Kühler drauf) im Idle-Betrieb istTemperaturunterschied SSD.png

Hast Du schon mal versucht Deinen RyZEN-7-2700 sowie Deine verbauten RAM-Riegel manuell etwas hoch zu takten (beim CPU z.B. auf so um die 4,2 GHz bzw. 4,3 GHz)? Beim RAM käme es drauf an, ob die eine Dual-Ranked-Organisation oder Single-Ranked-Organisation (bitte nicht mit dem Dual-/Single-Channel-Modus verwechseln, weil das ist ein anderes paar Schuhe) haben, dazu kämen dann noch die RAM-Timing-Einstellungen (die richtig Einzustellen erfordert richtig viel Zeit, davon ist nämlich die gesamte System-Stabilität abhängig es sei denn man steht auf ständige Blue-Screens)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich zum Beispiel Firefox mit 10 Tabs öffne, braucht der Rechner paar Sekunden 3-5 Sekunden. Auch das Öffnen von Cinebench dauert 8 Sekunden. Der Boot daurt mir zu lange.

Der Rechner fühlt sich insgesamt nicht so "smooth" an. Beim Notebook von einem Kollegen habe ich dies nicht bemerkt. Der Notebook ist in ~7 Sekunden gebootet. Und alles fühlt sich irgendwie besser an.

Was die Schnelligkeit der Anwendungen angeht, würde ich mal einen neuen Windows-Benutzer anlegen und prüfen, ob es sich da genauso verhält. Möglicherweise ist dein Firefox verfettet. Das falsche Addon zuviel installiert - schon läuft's nicht mehr rund.

Irgendeine Verschlüsselung aktiviert?
Welche Grafikkarte / Treiber?

Beim "Booten" meinst aus dem Energiesparmodus oder aus dem ausgeschalteten Zustand?
Für ersteres sollte Fastboot aktiviert sein.
Beim zweiten müsstest Du in Richtung BIOS > UEFI schauen. Ist das System im UEFI Modus auf einer GPT Partition installiert? Das wäre erstmal die Grundvoraussetzung.

Die Zeiten für den Bootvorgang kann man auch loggen:
Builtin Windows:
How to Enable or Disable Boot Log in Windows 10
Sysinternals Procmon:
Windows-Start per Process Monitor analysieren | Borns IT- und Windows-Blog
How To Enable System Boot Time Logging using Process Monitor Tool
An easy way to measure computer reboot and logon times Notes from a Platforms Premier Field Engineer

Außerdem mit Sysinternals autoruns prüfen, was beim Systemstart denn inzwischen so automatisch geladen wird.
Startinspektion | ct | Heise Magazine
 
Zuletzt bearbeitet:
@testnutzer

Guten Morgen, ein paar Fragen:

Ist die Firmware von Deinen verbauten Crucial-SSD's auf den aktuellsten Stand? Das hatte ich mal 2017 bei meinem i7-4790k (SSD= Samsung 850-Pro 2,5" 256GB, OS= Win10-Pro X64) 2017 gemacht, weil ich da heftige Performance-Einbrüche festgestellt hatte ;)

Sind Deine Crucial-SSD's normale 2,5"-SATA-SSD's oder M.2-SATA-SSD's? M.2-SATA-/M.2-NVME-SSD's werden ohne zusätzlichen Kühlkörper wie diesen z.B. im Idle-Betrieb übelst warm, M.2-NVME-SSD's verlieren deshalb übrigens Leistung. Bei M.2-SATA-SSD's kann ich Dir das leider nicht sagen, ob die wenn die sehr warm werden auch Leistung verlieren, was ich Dir aber sagen ist das in dem Tool "CrystalDiskInfo" die dortige Temperatur-Alarm-Funktion sich meldet. Hier kannst Du mal sehen, wie hoch der Temperatur-Unterschied zwischen einer 2,5"-SSD (in diesem Fall ist eine Samsung-850-Pro-256GB) und einer M.2-SATA-SSD (das ist in diesem Fall eine Crucial-MX500-500GB-M.2-SATA, diese SSD hat noch keinen Kühler drauf) im Idle-Betrieb istAnhang anzeigen 468261

Hast Du schon mal versucht Deinen RyZEN-7-2700 sowie Deine verbauten RAM-Riegel manuell etwas hoch zu takten (beim CPU z.B. auf so um die 4,2 GHz bzw. 4,3 GHz)? Beim RAM käme es drauf an, ob die eine Dual-Ranked-Organisation oder Single-Ranked-Organisation (bitte nicht mit dem Dual-/Single-Channel-Modus verwechseln, weil das ist ein anderes paar Schuhe) haben, dazu kämen dann noch die RAM-Timing-Einstellungen (die richtig Einzustellen erfordert richtig viel Zeit, davon ist nämlich die gesamte System-Stabilität abhängig es sei denn man steht auf ständige Blue-Screens)

Sorry, dass ich erst jetzt antworte. Die Firmwareupdate mache ich nur gelegentlich. Sollte nicht die älteste aber auch nicht die neuste Firmware sein. (Quasi nach dem Motto "never change a running system"). Die ganzen SSDs sind im 2,5 " Format und über SATA angeschloßen.

Die CPU und der RAM laufen auf Stock. Also 3000MHz für den RAM (Dual Ranked) und Standardtaktung für den Ryzen.

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Was die Schnelligkeit der Anwendungen angeht, würde ich mal einen neuen Windows-Benutzer anlegen und prüfen, ob es sich da genauso verhält. Möglicherweise ist dein Firefox verfettet. Das falsche Addon zuviel installiert - schon läuft's nicht mehr rund.

Irgendeine Verschlüsselung aktiviert?
Welche Grafikkarte / Treiber?

Beim "Booten" meinst aus dem Energiesparmodus oder aus dem ausgeschalteten Zustand?
Für ersteres sollte Fastboot aktiviert sein.
Beim zweiten müsstest Du in Richtung BIOS > UEFI schauen. Ist das System im UEFI Modus auf einer GPT Partition installiert? Das wäre erstmal die Grundvoraussetzung.

Die Zeiten für den Bootvorgang kann man auch loggen:
Builtin Windows:
How to Enable or Disable Boot Log in Windows 10
Sysinternals Procmon:
Windows-Start per Process Monitor analysieren | Borns IT- und Windows-Blog
How To Enable System Boot Time Logging using Process Monitor Tool
An easy way to measure computer reboot and logon times Notes from a Platforms Premier Field Engineer

Außerdem mit Sysinternals autoruns prüfen, was beim Systemstart denn inzwischen so automatisch geladen wird.
Startinspektion | ct | Heise Magazine

Mein Firefox ist eigentlich relativ schlank. Nur ein AdBlocker läuft als Add on.

Verschlüsselung habe ich keine. Die Grafikkarte ist eine RX570 mit 8GB VRAM. Fastboot musste ich deaktivieren, da sonst die Settings von WattMan nicht gespeichert worden sind. Mein Autostart ist eigentlich ziemlich leer.

Bringt das mit der GPT Partition etwas oder sind das nur minimale Vorteile? Ich müsste mal im UEFI nachschauen.
 
Bringt das mit der GPT Partition etwas oder sind das nur minimale Vorteile? Ich müsste mal im UEFI nachschauen.
Windows kann von Extensible Firmware Interface System Partitionen (ESP) nur booten, wenn diese auf einer GPT Partition liegen. Somit GPT > ESP > EFI > UEFI. Und richtig schnelles Booten funktioniert nach meinem Kenntnissstand nur mit UEFI.
 
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