Speedfreak I
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Ich hab vor kurzem mein neues System eingerichtet und auch ein wenig die OC-Grenzen ausgelotet. Da ich bei der Grafikkarte noch kein vernünftiges Angebot entdeckt hab, geht es erst mal nur um die anderen Komponenten:
Mainboard: ASUS ROG Strix B550-E Gaming (aktuelle BIOS 1401)
CPU: AMD Ryzen 7 5800X + Custom-Wakü und 7 140mm Gehäuselüfter
RAM: G.Skill Trident Z schwarz/weiß DIMM Kit 16GB, DDR4-4133, CL19-19-19-39 (F4-4133C19D-16GTZKWC) - Samsung B-Die
Netzteil: be quiet! Straight Power 11 550W
Betriebssystem: Windows 10 Pro 20H2 inkl. aller aktuellen Updates und Treiber
Grafikkarte: vorübergehend Sapphire Pulse Radeon RX 550 4G
CPU-seitig hatte ich alles was PBO betrifft eingeschaltet und den max. Boost Override auf 200 MHz gestellt. Sonst nichts weiter "manuell" übertaktet. Timings und Spannungen wie auf dem angefügten Screenshot zu sehen. Nur der RAM und der Infinity Fabric Clock liefen synchron auf 1900/3800 MHz und VSOC benötigte 1,125 Volt. Das Ganze lief auch jeweils über eine Stunde stabil im Prime95 Small und Large FFTs Test, also befand ich das System für stabil.
Am nächsten Tag bootete der Rechner allerdings mitten beim Surfen einfach neu, wobei ich mir noch nicht so viel dachte. Am Tag darauf machte er das noch 2 mal bevor ich dann alles erst mal wieder eine Stufe zurückdrehte. Der Rechner war jeweils ein paar Stunden an, aber ohne Last (nur Internet surfen). Einen Bluescreen gab es nicht. In der Ereignisanzeige von Windows stand dann ein kritischer Fehler Ereignis 41, Kernel-Power mit der Beschreibung "Das System wurde neu gestartet, ohne dass es zuvor ordnungsgemäß heruntergefahren wurde. Dieser Fehler kann auftreten, wenn das System nicht mehr reagiert hat oder abgestürzt ist oder die Stromzufuhr unerwartet unterbrochen wurde."
Hat jemand eine Idee, woran die Reboots liegen könnten (eher CPU oder RAM usw.) und mit welchen Einstellungen (andere Spannungen, LLC, Curve Optimizer usw.) ich das System stabil bekomme?
Mainboard: ASUS ROG Strix B550-E Gaming (aktuelle BIOS 1401)
CPU: AMD Ryzen 7 5800X + Custom-Wakü und 7 140mm Gehäuselüfter
RAM: G.Skill Trident Z schwarz/weiß DIMM Kit 16GB, DDR4-4133, CL19-19-19-39 (F4-4133C19D-16GTZKWC) - Samsung B-Die
Netzteil: be quiet! Straight Power 11 550W
Betriebssystem: Windows 10 Pro 20H2 inkl. aller aktuellen Updates und Treiber
Grafikkarte: vorübergehend Sapphire Pulse Radeon RX 550 4G
CPU-seitig hatte ich alles was PBO betrifft eingeschaltet und den max. Boost Override auf 200 MHz gestellt. Sonst nichts weiter "manuell" übertaktet. Timings und Spannungen wie auf dem angefügten Screenshot zu sehen. Nur der RAM und der Infinity Fabric Clock liefen synchron auf 1900/3800 MHz und VSOC benötigte 1,125 Volt. Das Ganze lief auch jeweils über eine Stunde stabil im Prime95 Small und Large FFTs Test, also befand ich das System für stabil.
Am nächsten Tag bootete der Rechner allerdings mitten beim Surfen einfach neu, wobei ich mir noch nicht so viel dachte. Am Tag darauf machte er das noch 2 mal bevor ich dann alles erst mal wieder eine Stufe zurückdrehte. Der Rechner war jeweils ein paar Stunden an, aber ohne Last (nur Internet surfen). Einen Bluescreen gab es nicht. In der Ereignisanzeige von Windows stand dann ein kritischer Fehler Ereignis 41, Kernel-Power mit der Beschreibung "Das System wurde neu gestartet, ohne dass es zuvor ordnungsgemäß heruntergefahren wurde. Dieser Fehler kann auftreten, wenn das System nicht mehr reagiert hat oder abgestürzt ist oder die Stromzufuhr unerwartet unterbrochen wurde."
Hat jemand eine Idee, woran die Reboots liegen könnten (eher CPU oder RAM usw.) und mit welchen Einstellungen (andere Spannungen, LLC, Curve Optimizer usw.) ich das System stabil bekomme?
