[User-Review] Review: Beyerdynamic MMX300 - Test/Review

Wie Waermeleitpaste schon sagte, die Gewöhnung an den Klang ist da eher ausschlaggebend.
Einspielen wird halt oftmals erwähnt und man sagt dem Prozess nach der Klang soll sich dadurch verbessern.
Wie allerdings einige Tage bis Wochen Betrieb hier tatsächlich Einfluss nehmen sollen, kann niemand plausibel erläutern.
Es wird vermutet, dass sich die Membranen etwas lockern bzw. weicher werden. Persönlich halte ich das für Quatsch, dass eine Membran die 20Jahre+ hält, sich innerhalb von 2-3 Tagen entsprechend lockert und danach 20Jahre konstant bleibt.
 
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Ja kann ja sein das die Membranen nach dem Einbau noch etwas steif sind und mit den ersten beats lockerer werden. Muss ja nicht unbedingt heißen das die je Nutzung noch lockerer und lockerer werden.

Ist wie bei Cowboystiefel oder Fussballschuhe, beim ersten tragen kriegt man schon mal fette blasen. Jedoch schmiegt sich dann das Leder langsam und langsam deiner Fußform.
Irgendwann sitzen die perfekt.
 
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Für Voodoo halte ich es nicht. Mein Akg 701 brauchte auch ne Zeit. Und auch in einschlägigen Hififoren wird der Effekt bestätigt. War keine Kretik sondern nur ne Normale frage
 
Also ich spiel KH auch ein. An 2-3 Tage hängen sie dann ohne Kopf drunter mehre Stunden am Verstärker und Dudeln vor sich hin. Das wegen der Membran
Danach werden sie auf dem Kopf eingespielt (Ohrpolster und Gehör)

Bis jetzt hat sich bei jedem KH was geändert.
Bei den BD sind die Ohrpolster aber nicht zu unterschätzen. Den besten Klang gibt es da nur, wenn sie voll abschließen und noch nicht zur sehr abgenutzt (Platt) sind.

Das Gehör (bzw. eher die Wahrnehmung) spielt natürlich auch eine entscheidene Rolle. Zum Beispiel das Bassempfinden zwischen Badewanne und Neutralem.

Edit:
Der von ILoveTatoo beschriebene Effekt habe ich selber erlebt, nachdem neue Polster drauf wahren. Erst als diese sich wieder meiner Kopfform angepasst haben (also Dicht waren) kam der Bass wieder. Wenn sie platter werden gibt es mehr Bass (an dem man sich gewöhnt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja in Hififoren wird der Effekt bestätigt, aber da wird teilweise über noch abgefahrenere Dinge geredet.
Für mich ist der Effekt bisher nicht nachvollziehbar gewesen und auch nicht plausibilisiert worden.
Da das einspielen sowieso automatisch mit der Nutzung erfolgt ist es aber auch nicht tragisch wenn ich falsch liege.
Man könnte ja mal einen Blindtest mit Hörern verschiedenen Alters durchführen und schauen was dabei rauskommt.

Ebenso frage ich mich in dem Kontext wenn der Effekt so groß ist, warum die Hersteller nicht einfach die Geräte ein Weilchen laufen lassen. Könnte die Anzahl der Rückläufer da schon vermindern, wenn der Sound direkt auf der Höhe ist.
 
In Hififoren werden ja auch Silber-/Goldkabel für besseren Klang gelobt und es gibt auch Abnehmer für Soundgel.
Ich sags immer wieder: Placeboeffekt.
 
Bei den Kabeln gebe Ich dir Ja recht.
 
Gold ist allerdings gegenüber Kupfer, der schlechtere Leiter. Silber leitet besser als Kupfer. Mittlerweile gibts auch Kupfer"umanteltes" Aluminium. (Ist wohl günstiger als Voll-Kupfer)
Nun, der Leitwert bestimmt auch die frequenzabhängige Dämpfung des Kabels. (Die nicht erst bei 2 MHz einsetzt)

Allerdings das Geschreibe der Werber ... da verdreht man die Augen, welch magischen Fähigkeiten so einen Kabel zugeschrieben werden.
In diesem Bereich wird viel Schmuh betrieben, daher ist eine gesunde Ablehnung gegen Hochpreisige Kabel gar nicht mal verkehrt.

Zu guter Letzt. Für Kabelklang (oder Übertragungseigenschaften von Leitern) ist das hier das falsche Forum. (Es ist das Gegenlager für Voodoo-Freunde)
 
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