Rode NT-1A "ordentlich" am PC betreiben

TehPolkiklop

Neuling
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Guten Abend liebe HardwareLUXX Community, ;)

wieder einmal würde ich euch gerne um eure Hilfe bitten, dieses mal zum Thema Großmembran-Kondensatormikrofone bzw. wie man sie ordnungsgemäß betreibt. Ich bin recht neu im "Audio-Business", verzeiht mir also meine ausbaufähigen Kenntnisse.

Kurz zum Einsatzgebiet des Mikrofons: Es wird eigentlich fast ausschließlich zur Sprachaufnahme benutzt, sprich Podcasts, Voiceover, Teamspeak, etc. Lange Rede, kurzer Sinn: Nachdem ich mich näher mit verschiedenen Mikrofonen befasst habe, kam für mich (und anscheinend auch viele andere) heraus, dass das Rode NT-1A ein qualitativ sehr hochwertiges Einsteigermikrofon in der etwas gehobeneren Preisklasse (aber dennoch gutem Preis/Leistungsverhältnis) bildet.
Nun ist dieses aber ein Kondensatormikrofon, die ja bekanntlich Phantomspeisung benötigen (in diesem Fall 48V). Um so etwas zu realisieren wäre ein Mixer für meine Verwendung sehr nützlich, da ich dann direkt auch den Audio-Output drüber laufen lassen könnte, und verschiedene Klangeinstellungen vornehmen kann. Geht man auf die Amazon-Produktseite des NT-1A, wird einem das "Behringer XENYX 302USB" vorgeschlagen. Für meine Zwecke wäre das Ding auf den ersten Blick recht praktisch: Es ist sehr klein (passt also ohne Probleme auf meinen Schreibtisch), bietet für mich "genügend" Einstellmöglichkeiten (wir bewegen uns hier nicht im High-End Bereich) und ist obendrein sehr günstig.

Hier aber nun mein Problem: Sobald man sich etwas näher mit diesem Ding beschäftigt, wird einem rigoros davon abgeraten. Es würde zu starkem rauschen kommen, die Klangweitergabe würde zu wünschen übrig lassen, die Verarbeitungsqualität sei schlecht, etc. Was ich auch nicht verstehe ist, dass dieser Mixer nur 12V Phantomspeisung bietet, ich ja aber für das NT-1A 48V brauche. Mikro und Mixer passen also nicht wirklich zusammen, warum werden dann diese beiden Komponenten oft zusammen verwendet? Ein gutes Mikro bringt ja nichts wenn die "Schnittstelle" die Qualität gar nicht weitergeben kann.

Meine Frage also: Kann mir jemand einen kleinen, zuverlässigen, preiswerten "Mixer" der 48V Phantomspannung bietet, empfehlen? Ich möchte nur ungern mehr als 100€ für besagtes Gerät ausgeben...
Noch etwas: Habe ich das richtig verstanden, dass dieser Mixer angeschlossen dann quasi eine externe Soundkarte für den PC bilden würde?

Ich freue mich auf eure Antworten, bitte berichtigt mich wenn ich etwas falsch sehe oder Verstanden hab.


Gruß

Polki
 
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Steinberg UR22 MK2
Wenn nur ein Kanal benötigt wird Steinberg UR12

Und ja, beide (Behringer und Steinberg) sind auch USB-Soundkarten
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten ;)

Steinberg UR22 MK2
Wenn nur ein Kanal benötigt wird Steinberg UR12

Und ja, beide (Behringer und Steinberg) sind auch USB-Soundkarten

Okay, scheint ein gutes Produkt zu sein. 2 Fragen dazu:

- Der Preis macht mich etwas stutzig. Das Steinberg UR12 kostet ja nur halb so viel wie das UR22 und soll lediglich einen Mikro-Input weniger haben? Oder gibt's da mehr Unterschiede?
- Wenn sie als Soundkarte verwendet werden können, kann ich also mein Lautsprechersystem auch daran anschließen... Nur die Spannungsversorgung für diese muss direkt über den PC oder eine andere Stromversorgungskomponente erfolgen und geht nicht über das Interface, richtig?

Nur weil es einen Rode-Deal gab/gibt, muss nicht jeder wie verrückt zuschlagen. Deutlich einfacher ginge es mit USB-Mikros wie https://www.thomann.de/de/rode_nt_usb.htm?ref=search_rslt_rode+usb_345158_0

Da du anscheinend "recht neu" im Audio-Bereich bist, wären die USB-Mikros genug und unter dem Strich wird das auch deutlich günstiger, da man keine zusätzlichen Geräte und Kabel braucht.

Allerdings, das wäre tatsächlich deutlich einfacher als das "Prozedere" das man mit dem NT-1A hat. Allerdings kostet das von dir genannte USB-Mic gerade mal einen Euro weniger als das NT-1A, und das bei schlechterem Klang. Klar, man spart sich damit natürlich die Kosten für das Interface, jedoch würde ich das Interface eben nicht nur wegen des Mikrofons kaufen. Meine Anlage hängt momentan am On-Board Soundchip meines PC's. Es ist zwar ein recht guter ALC1150 Soundchip, dennoch stellt er mich nicht ganz zufrieden (bei höheren Lautstärken Knackgeräusche und Rauschen), weshalb ich mir demnächst eine Soundkarte zulegen wollte. Ich denke mit dem Interface hätte ich dann 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, und werde dann schon eine deutliche Verbesserung in puncto Klangbild merken (oder ?).

Gruß

Polki
 
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Nachdem ich mich näher mit verschiedenen Mikrofonen befasst habe, kam für mich (und anscheinend auch viele andere) heraus, dass das Rode NT-1A ein qualitativ sehr hochwertiges Einsteigermikrofon in der etwas gehobeneren Preisklasse (aber dennoch gutem Preis/Leistungsverhältnis) bildet.
Von "näher befasst" kann man wohl nicht reden. Du hast dich vermutlich nur von ein paar Streamern dazu hinreißen lassen...
Das NT-1A ist gut, das will ich nicht bestreiten, aber zu welchem Preis denn bitte? Wir reden hier von Podcasts, nicht von Gesang... bereits ein 40 Euro Samson Go Mic kann hervorragend und rauschfrei für Podcasts verwendet werden. Auf Youtube gibts soviele unzählige Videos zu Podcast Mikrofonen und wie deren Qualität ist, dass ich deshalb genau weiß, wenn du dich "näher befasst" hättest, auf diese Videos gestoßen wärst und dir dann evtl. kein Rode gekauft hättest, bzw. direkt ein USB Mikrofon, denn einem Kondensatormikro reichen die 5V vom USB-Port für normale und rauschfreie Sprachaufnahmen locker aus.
Nun, da du das Rode ja schon hast (ich hoffe du singst dann auch schön in deinen Podcasts, ansonsten wars rauschgeschmissenes Geld, aber solls jeder so machen, wie ers will :p), würde ein Behringer UMC22 schon ausreichen, ansonsten das Focusrite Scarlett Solo.
*Und ja, alles was an USB am PC angeschlossen wird und mit Aufnahme/Wiedergabe von Audio zu tun hat, wird als externe Soundkarte betrachtet. Selbst ein USB Mikrofon kann komplett eigenständig als Soundkarte betrieben werden.
Hier ein paar Videos:
 
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Okay, scheint ein gutes Produkt zu sein. 2 Fragen dazu:

- Der Preis macht mich etwas stutzig. Das Steinberg UR12 kostet ja nur halb so viel wie das UR22 und soll lediglich einen Mikro-Input weniger haben? Oder gibt's da mehr Unterschiede?
- Wenn sie als Soundkarte verwendet werden können, kann ich also mein Lautsprechersystem auch daran anschließen... Nur die Spannungsversorgung für diese muss direkt über den PC oder eine andere Stromversorgungskomponente erfolgen und geht nicht über das Interface, richtig?

[...] und werde dann schon eine deutliche Verbesserung in puncto Klangbild merken (oder ?).

Die Preispolitik bei Steinberg kenne ich nicht. Das UR12 richtet sich eher an Leute mit einem Instrument oder Mikro die mit dem PC Aufnehmen wollen. Denke das es mit Absicht günstiger ist, für "Anfänger". Das UR22 MKII bietet einen zweiten Kanal (Mikro, Line-in, Line-Out und auch MIDI) für ein Duo oder halt eine zweite Quelle die nicht über den Rechner eingemischt wird (Begleitmusik / Hintergrundmusik).
Das Abhören ist bei beiden Verzögerungsfrei. Die Beiden können auch ohne PC betrieben, dafür ist der zweite USB Eingang (reine Spannungsversorgung). Der zweite Eingang bietet sich auch an, wenn die Stromversorgung vom PC nicht sauber ist.

Da das Interface nur Line-Out hat, muss ein Verstärker für die LS vorhanden sein. Entweder eingebaut (aktive LS) oder ein zusätzlicher (passive LS). Die LS sind ja bereits jetzt an dem Line-Out der Hauptplatine angeschlossen.
Die Audio Interface werden nicht nach den Gesichtspunkten "audiophile" und "HiFi" bewertet, da es ein Arbeitsgerät ist. Da ein Interface aber für das Mikro benötigt wird, würde ich es ausprobieren ob es besser klingt als die Hauptplatine. Steinberg hat übrigens USB Audio 2.0 (bis 192 kHz / 24 Bit, asynchroner Modus). USB-Audio Geräte sollten nach Möglichkeit nicht an USB 3.0 angeschlossen werden.
 
Danke für eure Beiträge ;)

Hast du getestet? Ich wette, du wirst keinen Klangunterschied feststellen.

Von welcher Anlage redest du? Als USB-Soundkarte gegen Knacken/Rauschen reicht schon https://www.amazon.de/s/254-6982437...=qs&sourceid=Mozilla-search&tag=firefox-de-21

Das Rode NT-1A im direkten Vergleich mit dem NT-USB hatte ich noch nicht, kann sein dass diese beiden (138€ für ein USB-Mikro sind schließlich kein Pappenstiel) sich nicht viel schenken. Hattest du mal eine Hörprobe der beiden oder denkst du nur dass die beiden gleichwertig sind?
Ich habe ich vor ein paar Monaten mal eine Klangprobe eines phantomgespeisten Kondensatormikrofons mit der eines USB Mikrofons vergleichen können (die Mikrofone sollten beide in etwa gleichwertig gewesen sein). Da hab selbst ich mit meinen "untrainierten Ohren" das Kondensatormikrofon herausgehört. Es hat sich (entschuldigt meine rudimentären Beschreibungsversuche) "satter", "runder" und irgendwie "ausgeglichener" angehört. Auch wenn es sich vielleicht nicht so anhört: Ich bin der Anschaffung eines USB-Mics nicht abgetan, doch könnte ich von dem Mehrwert des Interfaces an anderer Stelle profitieren (Verbesserung der Klangqualität der Anlage). Über diese mini USB-Soundkarten werde ich mich mal informieren...

Ich verwende ein recht altes Nubert 3.1 System. Welches genau, kann ich leider imo. nicht sagen, nur dass ich trotz seines fortgeschrittenen Alters (bestimmt 10 Jahre) den Klang um einiges besser finde als bei sehr vielen aktuellen Vertretern.

Von "näher befasst" kann man wohl nicht reden. Du hast dich vermutlich nur von ein paar Streamern dazu hinreißen lassen...
Das NT-1A ist gut, das will ich nicht bestreiten, aber zu welchem Preis denn bitte? Wir reden hier von Podcasts, nicht von Gesang... bereits ein 40 Euro Samson Go Mic kann hervorragend und rauschfrei für Podcasts verwendet werden. Auf Youtube gibts soviele unzählige Videos zu Podcast Mikrofonen und wie deren Qualität ist, dass ich deshalb genau weiß, wenn du dich "näher befasst" hättest, auf diese Videos gestoßen wärst und dir dann evtl. kein Rode gekauft hättest, bzw. direkt ein USB Mikrofon, denn einem Kondensatormikro reichen die 5V vom USB-Port für normale und rauschfreie Sprachaufnahmen locker aus.
Nun, da du das Rode ja schon hast (ich hoffe du singst dann auch schön in deinen Podcasts, ansonsten wars rauschgeschmissenes Geld, aber solls jeder so machen, wie ers will :p), würde ein Behringer UMC22 schon ausreichen, ansonsten das Focusrite Scarlett Solo.
*Und ja, alles was an USB am PC angeschlossen wird und mit Aufnahme/Wiedergabe von Audio zu tun hat, wird als externe Soundkarte betrachtet. Selbst ein USB Mikrofon kann komplett eigenständig als Soundkarte betrieben werden.

Ziemlich viele Unterstellungen die du mir da machst...

1. Nein, ich habe mich nicht an Streamern orientiert, ich schaue wenig bis gar keine Streams. Meine Meinungen zu diesem Mikro bezog ich größtenteils aus Kundenbewertungen von Thomann und Amazon als auch aus ausführlichen Reviews.
2. In Streams, Teamspeak, Skype o.ä. wird sich ein 40€ USB-Mic größtenteils gleich anhören wie ein 140€ Kondensatormikrofon, da gebe ich dir Recht. Ein Vergleich macht hier aber auch wenig Sinn, da bei diesen Verwendungszwecken die Audiospur ja quasi "Tot-komprimiert" wird. Bei Vernünftig aufgenommenen Podcasts oder gar Voiceovers (z.B. zu Kurzfilmen) sieht das ganze meiner Meinung nach anders aus.
3. Mir ist bewusst das man Kondensatormikrofone weit unter ihren Angegebenen Phantomspannungs-Bereiche betreiben kann. Man kann auch seinen Benzinmotor mit 2-3l Diesel pro Tankfüllung betreiben, weil es schließlich günstiger ist. Was ich damit sagen will: Man sollte nicht erwarten das wenn man ein 48V Kondensatormikro mit 5V betreibt, man das Endprodukt bekommt für was man bezahlt hat.
4. Wer sagt denn dass ich das NT-1A bereits gekauft habe? Habe ich nicht... Ich kaufe grundsätzlich nichts größeres ohne mindestens 572345 (verschiedene) Meinungen gehört zu haben. Ich mache mir erst danach ein Bild, und entscheide dann.

Das Focusrite ist mir auch an anderer Stelle schon empfohlen worden... Deine geposteten Reviews habe ich mir angeschaut, allerdings bin ich danach jetzt auch nicht wirklich schlauer. Beim einen werden ja nur unterschiedliche USB-Mikrofone verglichen und das die Verarbeitung und Qualität des Rode NT-USB hochwertiger im Vergleich zu anderen (günstigeren) USB-Mics ist, hätte ich jetzt auch mal erwartet. Die Aussage (besser zum günstigsten greifen) aus dem "Kondensator-Mic-Test" ist soweit ich das verstanden hab auf die Produktpalette des Herstellers "Neewer" bezogen. Ich schau mich mal nach etwas um das den Klang eines USB-Mics mit dem eines Kondensator Mics genauer vergleicht...

Die Preispolitik bei Steinberg kenne ich nicht. Das UR12 richtet sich eher an Leute mit einem Instrument oder Mikro die mit dem PC Aufnehmen wollen. Denke das es mit Absicht günstiger ist, für "Anfänger". Das UR22 MKII bietet einen zweiten Kanal (Mikro, Line-in, Line-Out und auch MIDI) für ein Duo oder halt eine zweite Quelle die nicht über den Rechner eingemischt wird (Begleitmusik / Hintergrundmusik).
Das Abhören ist bei beiden Verzögerungsfrei. Die Beiden können auch ohne PC betrieben, dafür ist der zweite USB Eingang (reine Spannungsversorgung). Der zweite Eingang bietet sich auch an, wenn die Stromversorgung vom PC nicht sauber ist.

Da das Interface nur Line-Out hat, muss ein Verstärker für die LS vorhanden sein. Entweder eingebaut (aktive LS) oder ein zusätzlicher (passive LS). Die LS sind ja bereits jetzt an dem Line-Out der Hauptplatine angeschlossen.
Die Audio Interface werden nicht nach den Gesichtspunkten "audiophile" und "HiFi" bewertet, da es ein Arbeitsgerät ist. Da ein Interface aber für das Mikro benötigt wird, würde ich es ausprobieren ob es besser klingt als die Hauptplatine. Steinberg hat übrigens USB Audio 2.0 (bis 192 kHz / 24 Bit, asynchroner Modus). USB-Audio Geräte sollten nach Möglichkeit nicht an USB 3.0 angeschlossen werden.

Okay, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Ein paar fragen hätte ich dazu noch...

- Verzögerungsfreies abhöre ist aber nur bei eingeschaltetem "Direct Monitoring" möglich, richtig?
- Die "normale" Verbindung wird ja über einen USB-2.0 Typ B Stecker realisiert. Liegt denn ein solches Kabel im Lieferumfang bei? Konnte dazu keine Angaben finden...
- Wenn ich wissen würde dass es die Klangqualität meiner Anlage verbessert, wäre das für mich ein triftiger Grund zu Kondensator-Mikro + Interface zu greifen. Testen kann ich das leider ohne dieses bestellen/retoure Verfahren schlecht. Gibt es denn irgendwelche anderen "Zahlen" die etwas über die Güte der Audioqualität Aussagen können? 24Bit/192kHz unterstützen ja mittlerweile fast alle Audiogeräte...

Gruß

Polki
 
Ich würde schon eher zu https://www.thomann.de/de/akg_perception_p220.htm greifen, wenn ich Heimstudioqualität bräuchte. Zwar nicht entscheidend, aber so ein Transportkoffer ist deutlich sicherer als ein Transportsack.
Das Rode hat keinen Rabatt mehr.

Zu deiner Wall of text: Vergleiche doch einfach mal einige Mikrofone und berichte. Da haben die User mehr davon. Bei Thomann kann man problemlos zurücksenden.


USB-Audio Geräte sollten nach Möglichkeit nicht an USB 3.0 angeschlossen werden.
Wenn der PC nur USB 3.0 Anschlüsse bietet, hat man Pech gehabt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn der PC nur USB 3.0 Anschlüsse bietet, hat man Pech gehabt?

Nein. Manche berichten aber von Rauschen oder anderen Einbussen. Wenn das Gerät dann an USB 2.0 angestöpselt wird, wirds besser oder verschwindet.
Lies es halt so: Wenn man USB 2.0 Anschlüsse hat sollte man diese benutzen, um evtl. Problemen bei USB 3.0 aus dem Weg zu gehen.
 
Wenn du lediglich einen einzigen Eingang brauchst, dann würde ich dir zum Steinberg UR12 für 75€ raten. Ich nutze das Steinberg UR22 MK2 welches die gleichen Pre Amps hat. Bin sehr zufrieden damit. Als Alternative gibt es z. B. noch das Focusrite Scarlett Solo 2nd Gen. für 99€. Damit habe ich jedoch keine Erfahrung.
Als Mikrofon für Gesang nutze ich ebenfalls das Rode NT1-A und bin auch damit sehr zufrieden, besonders im Bezug auf das Rauschverhalten. Bei Thomann gibts das Mikro grade als Bundle mit Spinne und Popschutz für 149€.
 
Ich werfe nochmal das Yamaha AG03 (bzw. Das größere AG06) in den raum. Ist ganz gut und für podcast angedacht.
 
Wenn du lediglich einen einzigen Eingang brauchst, dann würde ich dir zum Steinberg UR12 für 75€ raten. Ich nutze das Steinberg UR22 MK2 welches die gleichen Pre Amps hat. Bin sehr zufrieden damit. Als Alternative gibt es z. B. noch das Focusrite Scarlett Solo 2nd Gen. für 99€. Damit habe ich jedoch keine Erfahrung.
Als Mikrofon für Gesang nutze ich ebenfalls das Rode NT1-A und bin auch damit sehr zufrieden, besonders im Bezug auf das Rauschverhalten. Bei Thomann gibts das Mikro grade als Bundle mit Spinne und Popschutz für 149€.

Hi KilkennY,

der Beitrag ist jetzt schon ein Jahr alt, aber vielleicht kannst du mir kurz helfen. Ich habe mir vor kurzem das gleiche Setup geholt (Steinberg UR22mk2 + Rhode NT1-A) und frage mich ob es normal ist, dass man an dem Interface den Gain-Regler auf ca. 95 - 100% stellen muss, damit man mich bei Aufnahmen gut hört. Ich habe das Mikro an den linken Eingang angeschlossen und auch die Phantomspeisung ist aktiviert.
Wäre super wenn du mir kurz schreiben könntest, ob das bei dir auch so ist.

Viele Dank und viele Grüße
Markus
 
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