[Kaufberatung] Router Eigenbau - Fragen zur Umsetzung

[Tr4c3rt]

Leider konnte ich mich mit Sophos nicht anfreunden. Das WebGUI und die einstellbare Sprache sind zwar schön, aber leider leider unterstützt es kein OpenVPN Client Modus bzw. man kann es nicht auf dem normalen Wege einrichten, sondern braucht spezielle Anmeldetechnik, welche nur von einem Sophos Server bereitgestellt wird. Da mir OpenVPN aber sehr wichtig war und die Tatsache, dass die Anfrage an Sophos bereits im Jahre 2010 gestellt wurde (seitdem sich aber absolut nichts getan hat), hat sich das Thema für mich leider erledigt.

Doch das geht! Guck mal meine alten Posts im Sophos Thread durch. Ist zwar etwas komplizierter einzurichten als mit einem Linux Client, aber wenn es einmal läuft ist es perfekt...

 

[pumuckel]

werde wohl nie verstehen, warum man @ home mehr als

http://www.amazon.de/MikroTik-RouterBOARD-RB2011UIAS-RM-Level5-Gigabit/dp/B00GOOGXW0

http://routerboard.com/RB2011UiAS-RM

braucht

... und das ist meist schon overkill

http://wiki.mikrotik.com/wiki/Load_Balancing_over_Multiple_Gateways

 

[fax668]

Naja, das Linux, das auf den MikroTiks läuft, wirkt auf mich nicht sehr sicher, aber ich persönlich würde auf einen Router sowieso nur OpenBSD drauf machen. @home ist das natürlich trotzdem Overkill, aber ein bisschen Spass muss sein. Die Lösung von un1que kommt mir auch extrem teuer vor, entscheidend viel mehr Durchsatz als bei so einem Routerboard wird vermutlich auch nicht dabei rumkommen. Ich beglubbschauge schon lange das fitlet-X von Compulab, aber das sind auch schon 300 € als Barebone und damit mehr als dreimal so viel wie der MikroTik.

 

[Opticum]

die Mikrotik Router werden z.T. bei ISPs eingesetzt. Das einzige was da unsicher ist, sind die mangelnden Fähigkeiten der Endbenutzer diesen richtig einzurichten (Ich fühle mich bei den Mikrotik auch nicht besonders zuhause). Ansonsten können die Teile fast alles und sind für den Preis echt - sorry - geil!.

 

[pumuckel]

Naja, das Linux, das auf den MikroTiks läuft, wirkt auf mich nicht sehr sicher, aber ich persönlich würde auf einen Router sowieso nur OpenBSD drauf machen. @home ist das natürlich trotzdem Overkill, aber ein bisschen Spass muss sein. Die Lösung von un1que kommt mir auch extrem teuer vor, entscheidend viel mehr Durchsatz als bei so einem Routerboard wird vermutlich auch nicht dabei rumkommen. Ich beglubbschauge schon lange das fitlet-X von Compulab, aber das sind auch schon 300 € als Barebone und damit mehr als dreimal so viel wie der MikroTik.

http://wiki.mikrotik.com/wiki/Manual:RouterBOOT

Mach doch dann was anderes drauf