Router für Firma gesucht ( ca. 130 Mitarbeiter)

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Würde zwei Geräte kaufen, nicht Router und Modem in einem Gerät. Macht die Fehlerdiagnose einfacher, wenn das Modem defekt ist wird das getauscht, sonst halt der Router. Bei 130 Mitarbeitern würde ich auch nicht zu einer Fritzbox greifen, sondern was richtiges von Cisco oder Juniper kaufen. Die Juniper Netscreen SSG 5 wäre eine Möglichkeit, falls man mehr Dampf und Ausfallsicherheit braucht, wäre ein HA Cluster mit zwei NS50 noch eine weitere Möglichkeit.
 
Würd grad wenns ne Übergangslösung is auch nen IPCop bauen.
Rechenleistung wirst wahrsch. nicht viel brauchen, also n Pentium III sollte reichen, RAM so 256 bis 512 MB (mehr schadet natürlich nie) und ordentliche NICs (Intel oder 3Com z.B.).

Is schnell aufgesetzt, äußerst einfach zu bedienen und läuft 1A (verwende ich daheim seit über 5 Jahren).
 
Ich würde bei der Leitung doch zu einem Thomson Speedtouch Router oder Modem tendieren und nicht zu Fritzbox!
Damit kann die Leitung vielleicht wieder auf ein höheres Profil gesetzt werden.^^
Hier gibt es nähere Infos zu Speedtouch Modems.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder halt nen cisco router aus der 800er serie, am besten mit nem günstigen service vertrag dann habt ihr auch keinen ärger sondern es kümmert sich wer drum wenn mal was ist.

EIN unterschied zwischen cisco und anderen routern ist das nicht nur paketfilter firewall ist, sondern stateful inpektion firewall:

ein kleines beispiel:

Kommuniziert ein Rechner A mit einem Rechner B über einen einfachen Paketfilter, so muss dieser in seinem Regelwerk zwei Verbindungen erlauben:

* Quelle A nach Ziel B mit Dienst HTTP (für die Anfrage, z. B. „Schicke mir Webseite www.beispiel.de“)
* Quelle B nach Ziel A mit Dienst HTTP (für die Antwortpakete, in diesem Beispiel der Inhalt von www.beispiel.de)

Dadurch ist das Regelwerk unsicherer als eigentlich nötig, da B jederzeit an A senden darf, auch wenn A gar keine Webseite angefordert hat (Bei Netfilter kann mit Hilfe des 'Sync-Flags' verhindert werden, dass B zu A eine Verbindung aufbaut).

Bei der Zustandsgesteuerten Filterung (Stateful Inspection) wird nur eine Regel benötigt (bzw. die zweite wird implizit hinzugefügt):

* Quelle A nach Ziel B

Der Paketfilter merkt sich, wenn Rechner A mit Rechner B kommuniziert und erlaubt nur dann Antworten darauf von Rechner B an Rechner A. Rechner B kann dadurch nicht ohne Anforderung von A beginnen.

Die Regeln für Antwortpakete werden dynamisch erzeugt und werden nach Eintreffen der Antwort oder nach einem Timeout automatisch gelöscht.

Noch weitergehende Systeme prüfen zusätzlich, ob ein Paket zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Kommunikation überhaupt erlaubt ist (zum Beispiel weitere Pakete schicken, obwohl der andere Teilnehmer die Kommunikation bereits abgeschlossen hat).
 
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