[Kaufberatung] Router für Zweitwohnsitz (VPN;VOIP;Firmwaresupport ...)

Moppel80

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23.08.2016
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Hallo zusammen,

folgende Situation:
Erstwohnsitz mit Unitymedia und Zwangsfritzbox Cable
Für den Zweitwohnsitz benötige ich jetzt eine Internet/Netzwerklösung (VDSL und Unitymedia Kabel verfügbar)

Ich möchte am Zweitwohnsitz:
  • VPN mit dem Erstwohnsitz-> Zugriff auf NAS, Netzwerkdrucker etc.
  • DDNS
  • VOIP
Als Hardware kommt erstmal eine zweite Fritzbox in Frage.
Vorteile:
  • einfache Konfiguration
  • VPN zwischen zwei Fritzboxen ist Std Feature -> gibt es dazu Erfahrungen?
  • VOIP als Nebenstelle der Fritzbox am Erstwohnsitz inkl. DECT Basis
  • langer Firmwaresupport mit IMHO vorbildlichen Verhalten bei Sicherheitlücken (siehe Heartbleed Vorfall)
Nachteile:
  • All-in-one-Box
  • gibt was passenderes?
Alternative Lösung:
  • DSL/Kabelmodem
  • Gigaset Go
  • Router xxx
Was würdet ihr tun? Welchen Router für die alternative Lösung könnt ihr empfehlen?
 
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Vielen Dank für die Einschätzung.
Ändert sich etwas, wenn ich die Zwangskabelbox am Erstwohnsitz dank 01.08.2016 durch ein Kabelmodem ersetzen kann?
 
Gibt es denn noch einen Standort mit IPv4? Die Unitymedia-Anschlüsse haben alle DS-Lite, das ist Schrott.
 
Wenn beide Internetanschlüsse öffentliche IPv6 Adressen bekommen sollte das auch mit DS-Lite funktionieren.
 
Gibt es denn noch einen Standort mit IPv4? Die Unitymedia-Anschlüsse haben alle DS-Lite, das ist Schrott.

Erstwohnsitz hat IPV4 und SIXXS IPV6 Tunnel.
Wenn ich Zweitwohnsitz über Kabel anbinde, dann ist dort wohl nur DS-Lite zu bekommen.
 
Tatsächlich sagt AVM zum Thema:

AVM schrieb:
IPv6-VPN-Verbindungen werden von der FRITZ!Box nicht unterstützt, da darüber keine IPv4-Daten übertragen werden können. Zudem könnten solche IPv6-Verbindungen nur hergestellt werden, wenn beide Teilnehmer über eine IPv6-Internetanbindung verfügen, was z.B. in den meisten Mobilfunknetzen und WLAN-Hotspots nicht der Fall ist.

Also weil kein anderer IPv6 macht, machen Wir es auch nicht. Bestätigt meine Meinung von AVM. Also bleibt Dir wirklich nichts anderes übrig außer xDSL am Zweitwohnsitz.
 
Openvpn bietet aber die möglichkeit über ipv6, falls du noch andere hardware hast, die das vpn übernehmen könnte

Gesendet von meinem KIW-L21 mit Tapatalk
 
Tatsächlich sagt AVM zum Thema:
Also weil kein anderer IPv6 macht, machen Wir es auch nicht. Bestätigt meine Meinung von AVM. Also bleibt Dir wirklich nichts anderes übrig außer xDSL am Zweitwohnsitz.

Nicht unbedingt, da Erstwohnsitz ja IPV4 hat. Daher müsste VPN mit einer zweiten FB am DS-Lite funktionieren. Aber unschön ist diese inkonsequente IPV6 Unterstützung schon.

Openvpn bietet aber die möglichkeit über ipv6, falls du noch andere hardware hast, die das vpn übernehmen könnte

Das wäre die alternative Lösung:

Austausch Kabelzwangsfritzbox mit Kabelmodem und Router X1 am Erstwohnsitz. VDSL oder Kabel an Zweitwohnsitz mit Router X2.
Welche Hardware X1 und X2 würdet ihr für das Einsatzszenario nehmen?
 
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