Router wird nicht erkannt,Keine WLAN Verbindung ?? Ursache Switch?

Swp2000

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Hallo Jungs,

ich bin gerade etwas am ausprobieren!

Und zwar Telefonanlage/DSL FritzBox 7270 hängt im Keller. Bis ins 2.Stockwerk (also da wo mein Rechner ist) habe ich ein Kabel gezogen und dort eine Dose gesetzt. Mein Rechner wird über Lan Kabel also mit dem Router verbunden.

-----> Funktion einwandfrei.

Nun wollte ich, da wir eine PS3 bekommen haben ein WLAN Router neben meinem Rechner aufstellen. Also Habe ich ein zwischen LAN Dose an der Wand und meinem Rechner einen 4-Port Switch dazwischen gehängt, mit dem gedanken hier nun noch ein WLAN Modem ( in meinem Fall mein alter Speedport W700V) anzuhängen und diesen nur für WLAN zu konfigurieren.

Also: Sieht die Konfiguration bzw. das Anschlußschema nun so aus:

FritzBox 7270 ---> Dose 2. OG von dort 4-Port Switch: Am Switch hängt mein PC und der Speedport.

Nun komme ich weder auf den Speedport um ihn zu konfigurieren, noch leuchtet die DSL Lampe am Speedport. Liegt das nun am Switch, oder geht das so garnicht wie ich das vorhabe?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Grüße
 
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Warum schließt Du nicht den Speedport gleich an die Netzwerkdose auf LAN1 und den Rechner dann auf LAN2 an?

Die LED für DSL kann nicht leuchten, da kein DSL Signal bei Dir oben anliegt, das ist unten bei der FBF7270.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja...wird das DSL dann an meinen Rechner über den Speedport durchgeschleift? bzw. brauch ich dort dann nur noch WLAN einzurichten?

Für was ist der kleine Switch unten am Speedport intern/extern, dieser steht bei mir auf intern!!!!

@******

Normalerweise gab es bei mir nicht, da ich ihn erst jetzt angeschlossen habe.
Subnet? DHCP!!
 
Den Speedport mußt du praktisch zum AP verkonfigurieren, sprich DHCP und sonstiger Routerfunktionalität aus, und vorzugsweise eine feste IP-Adresse einstellen die nicht mit der Fritzbox und ihrem DHCP-Pool kollidiert. Dafür kannst du das Ding auch einfach temporär direkt an (d)einen Rechner anstöpseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche ganzen Routeroptionen muss ich alle ausschalten?
 
Den Speedport mußt du praktisch zum AP verkonfigurieren, sprich DHCP und sonstiger Routerfunktionalität aus, und vorzugsweise eine feste IP-Adresse einstellen die nicht mit der Fritzbox und ihrem DHCP-Pool kollidiert. Dafür kannst du das Ding auch einfach temporär direkt an (d)einen Rechner anstöpseln.

D.h. nach dem konfigurieren, könnte ich den "Router" auch so anhängen?

Dose 2.OG -----> 4-Port Switch ----->PC
----->Speedport für WLAN

Nur zum konfigurieren müsste ich dann immer direkt an Rechner anhängen.

Geht das so?
 
Mal noch eine andere Frage:

Ich habe nun einen Speedport W722 mit der IP. 192.168.2.1 hierüber läuft WLAN und LAN.
Nun habe ich an einem LAN Port einen TP-Link angestöpselt der 10m in einem anderren Raum entfernt hängt. Die IP an diesem Router ist die 192.168.1.1 und ich habe trotzdem überall Internet auch über den TP-Link obwohl die IP nicht mit der Basis überein stimmt.
Wie kann das sein? Normalerweise müssen doch alle IP's in der gleichen Range liegen oder?
 
Wie kann das sein? Normalerweise müssen doch alle IP's in der gleichen Range liegen oder?

Das funktioniert deswegen, weil du das Kabel (Lan) vom Speedport W722 mit der IP. 192.168.2.1 kommend in den WAN Port des TP-Link gesteckt hast. Dieser bezieht nun via DHCP eine WAN IP aus dem Adressbereich des Speedport 192.168.2.2 bis 254 und baut ein neues Netz auf 192.168.1.1 bis 254 und verwendet den Speedport als Gateway ("Routerkaskade"). Im Status Menü des TP-Link sollte die WAN IP (welche vom W722V via DHCP zugeteilt wurde) auch angezeigt werden.

Allerdings dürftest du von Rechnern, die am W722V angeschlossen sind keinen Zugriff auf den TP-Link haben (umgangssprachlich: diese Rechner wissen nicht was hinter NAT/FW am TP-Link passiert, umgekehrt schon, diesen Rechnern ist der Weg zurück bekannt);
ebenso dürften die Rechner an den beiden Routern untereinander keinen/eingeschränkten (abhängig der Konfiguration) Zugriff haben, z. B. Datentransfers.

Mit deinem alten Speedport W700V hätte das so nicht funktioniert, da dieser 1. keinen WAN Port hat und 2. via Firmware auch eine Konfiguration des LAN1 als WAN nicht möglich ist und 3. selbst wenn dem so wäre, der gleiche Adressbereich vorliegen würde (beide Speedports haben 192.168.2.xxx) und daher eine WAN IP welche im Adressbereich des LAN liegt zu einer Fehlermeldung führt.

Du könntest den TP-Link gegen einen x-beliebigen Router austauschen (ohne DSL Modem, mit WAN Port) und das funktioniert mit den Werkseinstellungen, sobald du zufällig einen Hersteller erwischt der default auch 192.168.2.1 bis 254 verwendet gibts ne Fehlermeldung, dass die WAN IP nicht im Adressbereich des LAN liegen kann.
 
Mal noch eine andere Frage:

Ich habe nun einen Speedport W722 mit der IP. 192.168.2.1 hierüber läuft WLAN und LAN.
Nun habe ich an einem LAN Port einen TP-Link angestöpselt der 10m in einem anderren Raum entfernt hängt. Die IP an diesem Router ist die 192.168.1.1 und ich habe trotzdem überall Internet auch über den TP-Link obwohl die IP nicht mit der Basis überein stimmt.
Wie kann das sein? Normalerweise müssen doch alle IP's in der gleichen Range liegen oder?

Welche IP hat denn der Rechner, der am TP-Link angeschlossen ist?
 
Der Rechner hat ne 192.168.1.xxx IP!
 
Fakt ist, obwohl die IP des TP Link eine 192.168.2.1 ist und der Hauptrouter( FritzBox) eine 192.168.178.xx IP hat alle über den TP-Link verbundenen Geräte trotzdem Internet beziehen, das ist für mich neu. Ich dachte immer das ganze Funktioniert nur wenn alle eine 192.168.178.xx IP habe so wie der Hauptrouter (FB) diese hat.

Warscheinlich kann ich nun aber eine freigegebenen Ordner auf den anderen Rechnern finden, weil die IP sich unterschiedet?
 
Was soll er auch sonst für eine IP haben als eine IP aus dem IP Adressbereich des TP-Link?

Gegenfrage. Woher weißt Du, daß er den Speedport mit dem WAN-Port des TP-Link und nicht mit einem LAN-Port verbunden hat? Bis zur Antwort des TE war das Spekulation Deinerseits.

Schonmal überlegt, welche IP die an den anderen LAN-Ports angeschlossenen Rechner am TP-Link dann haben, wenn die Verbindung LAN SP700V - LAN TP-Link vorliegt?

Fakt ist, obwohl die IP des TP Link eine 192.168.2.1 ist und der Hauptrouter( FritzBox) eine 192.168.178.xx IP hat alle über den TP-Link verbundenen Geräte trotzdem Internet beziehen, das ist für mich neu. Ich dachte immer das ganze Funktioniert nur wenn alle eine 192.168.178.xx IP habe so wie der Hauptrouter (FB) diese hat.

Warscheinlich kann ich nun aber eine freigegebenen Ordner auf den anderen Rechnern finden, weil die IP sich unterschiedet?


Also Deine Schilderung ist da schon sehr konfus.

Du hast eine FBF7270 im Keller, dann einen SP700V und nun noch einen SP722V mit dem TP-Link, der nun aber wieder mit der FBF7270 verbunden sein soll. Macht schonmal vier Geräte.
Vll. schilderst Du das mal anhand der Verbindungen, was da genau wo mit den Geräten verbunden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh oh ich glaube ich habe etwas für Verwirrung gesorgt. Die Konfiguration hat sich seit erstellen dieses Thread etwas geändert. Ich sorgen nun mal etwas für Aufklärung damit mein Problem/Feststellung etwas plausibler wird.

Also ich habe im Keller eine FB7270 an dieser hängt am LAN1 der Rechner meinens Dads (Desktop-Rechner), an LAN2 ein ca. 20m langes Kabel ins 2 OG. (mein Büro) gleichzeitig ist das WLAN an der FB aktiviert (geschützt inkl. Passwort) für den Laptop meines Dad. Die FB hat die IP 192.168.178.1, DHCP ist an.

So nun zurück zur Leitung die ins 2.OG geht. Am Ende der Leitung hängt logischerweise eine Dose. In dieser Dose Steckt ein Switch der meine beiden Desktop Rechnern den Anschluss per LAN-Leitung ermöglicht. Hier ist ebenso die IP per DHCP für die beiden Rechner korrekt zugeteilt. Neuerdings habe ich in dieses Switch einen TP-Link WR1043ND gesteckt, der das Notebook meiner Freundin mit WLAN versorgt. In diesem WLAN-Router wurde DHCP deaktiviert und dem Router die fortlaufende freie IP von 192.168.178.25 zugeteilt.
Die Konfiguration ist soweit fehlerfrei. Alles funktioniert.
Nun musste ich vor zwei Tagen meinen FB7270 auf Werkseinstellung zurücksetzen. Diese hat damit die IP 192.168.2.1, alles etwas komplett anderes. Was mich jetzt erstaunt ist das meine Freundin trotzdem über den TP Link ins Internet kommt obwohl die IP der Netzwerkkarte im Notebook die IP 192.168.178.30 hat.

Wie kann das sein??? Normalerweise sollte sie doch keine Verbindung haben da die FB ja eine ganz andere IP hat.

Ich hoffe nun ist mein Problem etwas klarer.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Problem hat mehr Struktur bekommen.

Bist Du ganz sicher, daß die FBF7270 die 192.168.2.1 hat? Die Standard-IP nach Werksreset ist die schon von Dir beschriebene 192.168.178.1.
 
Welcher Port ist denn mit welchen Port verbunden? Bitte genau angeben.

Grundlegend kann es sein, dass der TP ein weiteres Netzwerksegment aufbaut und das mit einer anderen IP. Das ist auch voll OK.
 
Dein Problem hat mehr Struktur bekommen.

Bist Du ganz sicher, daß die FBF7270 die 192.168.2.1 hat? Die Standard-IP nach Werksreset ist die schon von Dir beschriebene 192.168.178.1.

Ja ich habe nachgeschaut und ja normalerweise hat sie die 192.168.178.1 aber hier definitiv die 192.168.2.1 (nach dem Werksreset)
Also von meinem genannten Switch geht das Kabel in den LAN Port 1 im TP-Link. WAN Connection habe ich deaktiviert, falls ihr auf den WAN-Port anspielt. Dort ist das Kabel nicht eingesteckt.

Ansonsten habe ich ja oben geschrieben wie die Rechner eingestöpselt sind.

Nochmal:

FB7270----LAN1 Rechner Dad, LAN2--->20m Leitung--von der Dose dann in den 4-Port Switch--->dort hängen meine beiden Desktops dran, und eben am 3. Port des Switch ein Kabel zum LAN1 des TP-Links.
 
Zuletzt bearbeitet:
heiner.hemken schrieb:
Gegenfrage. Woher weißt Du, daß er den Speedport mit dem WAN-Port des TP-Link und nicht mit einem LAN-Port verbunden hat? Bis zur Antwort des TE war das Spekulation Deinerseits.

Natürlich war das eine Vermutung, die Beschreibung des TE gibt ja nicht mehr her.

heiner.hemken schrieb:
Schonmal überlegt, welche IP die an den anderen LAN-Ports angeschlossenen Rechner am TP-Link dann haben, wenn die Verbindung LAN SP700V - LAN TP-Link vorliegt?

Bis dato (als ich antwortete) war der Anschluss des W700V nur beabsichtigt aber nicht vollzogen.
 
Nach der jetzt vorliegenden Beschreibung und meiner Vermutung, die mich die Frage nach der IP-Adresse stellen ließ, fungiert der TP-Link also nur als Switch.(Was man der Antowrt mit der IP allerdings nicht entnehmen konnte).

Umso verwirrender ist es daher, daß das Notebook verständlicherweise, soweit es denn per DHCP die IP bezieht, eine IP 192.168.178.X hat, die FBF7270 aber im Netz 192.168.2.1 unterwegs sein soll.
 
ipconfig /all Auszug vom lappi posten

Wir gemacht!

Jedoch kann man doch sagen das normalerweise alle Geräte die am Hauptrouter hängen, damit auch alles funktioniert, diesselbe IP Adressen Bereiche haben müssen 192.168.2.XXX. So ist doch die Regel?
 
Nö? Oder welche Regel soll das sein? Der entsprechende private Adressraum ist doch ein /16.
Fritzboxen hatten mal eine etwas unglücklich benannte "Alle Computer befinden sich im selben IP-Netzwerk"-Einstellung, vielleicht spukt die Dir noch im Kopf herum. Bzw. möglicherweise haben irgendwelche anderen Plasterouter da komische Beschränkungen, aber so generell sehe ich da kein "Problem"?
 
Was ich damit meinte ist wenn ich vier Rechner habe sollten ja alle möglichst:

1. 192.168.178.1
2. 192.168.178.2
3. 192.168.178.3
4. 192.168.178.4

Und nicht einer zwischendrinn plötzlich 192.170.178.2. Sonst läuft dieser ja nicht im Netzwerk bzw. hat kein Internet und ich bekomme keinen Zugriff!!!
 
Ja das ist richtig - in deinem Fall :-)

Was KGM11 meine: Man kann IP Adressen auch so konfigurieren, dass auch sowas wie von Dir vorgeschlagen funktioniert.
Aber im Heimbereich sollte sich für gewöhnlich nur der letzte Bereich ändern.

Falls dich das genauer interessiert, findest du via Google jede menge Infos.

Gesendet mit der Hardwareluxx App
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das ist richtig - in deinem Fall :-)

Was KGM11 meine: Man kann IP Adressen auch so konfigurieren, dass auch sowas wie von Dir vorgeschlagen funktioniert.
Aber im Heimbereich sollte sich für gewöhnlich nur der letzte Bereich ändern.

Falls dich das genauer interessiert, findest du via Google jede menge Infos.

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Für welches Aufgabegebiet ist letztere Variante von Vorteil?
 
Ja ich habe nachgeschaut und ja normalerweise hat sie die 192.168.178.1 aber hier definitiv die 192.168.2.1 (nach dem Werksreset)
Also von meinem genannten Switch geht das Kabel in den LAN Port 1 im TP-Link. WAN Connection habe ich deaktiviert, falls ihr auf den WAN-Port anspielt. Dort ist das Kabel nicht eingesteckt.

Ansonsten habe ich ja oben geschrieben wie die Rechner eingestöpselt sind.

Nochmal:

FB7270----LAN1 Rechner Dad, LAN2--->20m Leitung--von der Dose dann in den 4-Port Switch--->dort hängen meine beiden Desktops dran, und eben am 3. Port des Switch ein Kabel zum LAN1 des TP-Links.

agiert der TP-Link tatsächlich als Switch, dann reicht er automatisch IPs der Fritzbox weiter, da ist es egal welche IP der TP Link selber hat, diese IP des TP Link ist lediglich für den Zugriff auf das webinterface des TP Link notwendig, nicht anders funktionieren ja 0815 APs.

Ich bezweifel dass die Fritzbox nach einem Reset auf Werkseinstellungen die 192.168.2.1 hat. Die 7270, falls AVM und keine providerspezifische Firmware, muss die 192.168.178.1 haben. Insofern sind wir wieder bei Beitrag N°21 von @heiner.hemken wo bereits erwähnt wurde, dass dies alles recht konfus wirkt.

In Beitrag N° 9 hat der TP-Link die 192.168.1.1

Swp2000 schrieb:
Nun habe ich an einem LAN Port einen TP-Link angestöpselt der 10m in einem anderren Raum entfernt hängt. Die IP an diesem Router ist die 192.168.1.1 und ich habe trotzdem überall Internet auch über den TP-Link obwohl die IP nicht mit der Basis überein stimmt.

und in Beitrag N°12, auf die Frage von @heiner.hemken nach der IP, hat ein Rechner am TP-Link eine 192.168.1.xxx IP

Swp2000 schrieb:
Der Rechner hat ne 192.168.1.xxx IP!

in Beitrag N°14 dagegen hat der TP-Link

Swp2000 schrieb:
Fakt ist, obwohl die IP des TP Link eine 192.168.2.1

was wieder auf den den Betrieb des TP-Link als switch versorgt vom Speedport hinweist., gleichwohl in diesem Beitrag die Fritzbox noch den Adressbereich 192.168.178.xxx bedient, und das in Beitrag N°16 nochmal bestätigt wird.

aber wiederum in Beitrag N°16 wird geschrieben

Swp2000 schrieb:
Nun musste ich vor zwei Tagen meinen FB7270 auf Werkseinstellung zurücksetzen. Diese hat damit die IP 192.168.2.1,alles etwas komplett anderes. Was mich jetzt erstaunt ist das meine Freundin trotzdem über den TP Link ins Internet kommt obwohl die IP der Netzwerkkarte im Notebook die IP 192.168.178.30 hat.

dann gehts weiter in Beitrag N° 19 auf die Frage von @heiner.hemken, ob die FB7270 tatsächlich eine 192.168.2.1 hat (nach Werksreset)

Swp2000 schrieb:
Ja ich habe nachgeschaut und ja normalerweise hat sie die 192.168.178.1 aber hier definitiv die 192.168.2.1 (nach dem Werksreset)

Was wieder vermuten lässt, dass der Speedport W722V im Netz hängt, ggfs. zwei DHCP Server laufen?

In Beitrag N° 21 fasst @heiner.hemken zusammen:

heiner.hemken schrieb:
Umso verwirrender ist es daher, daß das Notebook verständlicherweise, soweit es denn per DHCP die IP bezieht, eine IP 192.168.178.X hat, die FBF7270 aber im Netz 192.168.2.1 unterwegs sein soll.

Wie du bemerken kannst, ist die Verwirrung komplett :cool:


Physisch vorhanden sind:
TP-Link: 192.168.1.1
W722V: 192.168.2.1
FB7270: 192.168.178.1

Vorschlag (wie bereits weiter oben im thread)

1. An deiner Stelle würde ich den Speedport aus dem Heimnetzwerk rausnehmen, da dieser als AP mit der Firmware der Telekom nicht unbedingt der Bringer ist und energietechnisch sicherlich der Verlierer im Trio ist (und Reserve falls die FB7270 mal ausfällt)

TP-Link: 192.168.1.1 ---> 192.168.178.2
2. dem TP-Link eine 192.168.178.2 verpassen (da außerhalb des DHCP Pools der FB7270) und DHCP deaktivieren (dazu musst du ggfs. die IP am konfigurierenden PC temporär auf z. B. 192.168.178.10 setzen, um nach Änderung Zugriff auf den TP-Link zu haben), damit agiert er als reiner AP oben in deinem Stockwerk.

FB7270: 192.168.178.1 Router/ Telefonanlage
3. die FB7270 agiert als Router 192.168.178.1 und Telefonanlage im Keller

Wlan Erdgeschoss/ 1. Obergeschoss/ 2. Obergeschoss (roaming FB7270 und TP-Link)
4. FB7270 und TP-Link bekommen beide eine identische SSID und identisches Passwort, die Wlan Kanäle werden möglichst weit auseinander gewählt, FB7270 =1+ 4 (erweitert, wird automatisch mit Kanalbündelung gesetzt) - TP-Link = 13 + 9 (erweitert, wird automatisch mit Kanalbündelung gesetzt), damit hast du eine Art roaming und smartphones/Notebooks verbinden sich stets zum qualitativ besten Signal.

Beide Geräte, FB7270 und TP-Link sollten ausschließlich die Verschlüsselung WPA2 AES verwenden, nur dies ist 802.11n konform, AVM betont dies explizit auf S. 84 im Handbuch. Bisher wurde das TP-Link Modell nicht genannt, daher keine genauen Infos.

Dabei sei erwähnt, dass FB7270 Kanal 1- 7 und TP-Link Kanal 8 -13 überlappt, also das gesamte Kanalspektrum 1 bis 13 im 2.4GHZ Band verbraten wird. Schaltet man die Kanalbündelung ab, entspannt sich die Situation insb. wenn noch Nachbar Wlans vorhanden sind.

du kannst aber durchaus weiterwurschteln, irgendwann klappt das irgendwie und sowieso :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für welches Aufgabegebiet ist letztere Variante von Vorteil?

Wenn z.B. die Anzahl an IP Adressen nicht ausreicht.
Oder wenn ich das organisatorisch trennen will: Alle Rechner im Gebäude A bekommen 192.168.1.* und in Gebäude B 192.168.2.*.
Und...und...und... Gibt viele. Alles für den Heimbereich irrelevant

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TP-Link: 192.168.1.1 ---> 192.168.178.2
2. dem TP-Link eine 192.168.178.2 verpassen (da außerhalb des DHCP Pools der FB7270) und DHCP deaktivieren (dazu musst du ggfs. die IP am konfigurierenden PC temporär auf z. B. 192.168.178.10 setzen, um nach Änderung Zugriff auf den TP-Link zu haben), damit agiert er als reiner AP oben in deinem Stockwerk.
Wenn ich dem TP nun eine IP ausserhalb der FB gebe, bsplw. deine genannte 192.168.178.2 Tauch ja der TP Link nicht merh in der FB unter Netzwerkgeräte auf,oder? Welche IPs bzw. ab welcher IP werden dann die Notebook eine IP bekommen?
Ich könnte doch dem TP auch bsplw. die IP 192.168.178.30 geben, was spricht da dagegen?

Sassicaia schrieb:
Wlan Erdgeschoss/ 1. Obergeschoss/ 2. Obergeschoss (roaming FB7270 und TP-Link)
4. FB7270 und TP-Link bekommen beide eine identische SSID und identisches Passwort, die Wlan Kanäle werden möglichst weit auseinander gewählt, FB7270 =1+ 4 (erweitert, wird automatisch mit Kanalbündelung gesetzt) - TP-Link = 13 + 9 (erweitert, wird automatisch mit Kanalbündelung gesetzt), damit hast du eine Art roaming und smartphones/Notebooks verbinden sich stets zum qualitativ besten Signal.
Wie stelle ich das an mit dem Kanal 1+4 ich kann doch immer nur einen Kanal wählen? oder meinst du einen der Kanäle 1bis 4? Was meinst du mit "erweitert, wird automatisch mit Kanalbündelung gesetzt" Ist das eine Einstellung die ich vornehmen kann? Ich bin was Netzwerk angeht nicht so fit :d das hast du bestimmt schon gemerkt.

Sassicaia schrieb:
Dabei sei erwähnt, dass FB7270 Kanal 1- 7 und TP-Link Kanal 8 -13 überlappt, also das gesamte Kanalspektrum 1 bis 13 im 2.4GHZ Band verbraten wird. Schaltet man die Kanalbündelung ab, entspannt sich die Situation insb. wenn noch Nachbar Wlans vorhanden sind.

Oben schreibst du doch die automatisch Kanalbündelung wird gesetzt! hier soll ich sie aber wieder deaktivieren?? Wie mache ich das? Dein letzter satz sorgt bei mir nun für Verwirrung.
 
Wenn ich dem TP nun eine IP ausserhalb der FB gebe, bsplw. deine genannte 192.168.178.2 Tauch ja der TP Link nicht merh in der FB unter Netzwerkgeräte auf,oder?

Es mag sein, dass die Fritzbox nur Geräte aus dem DHCP Bereich darstellt, ich besitze keine Fritzbox, daher kann ich dazu nichts sagen, für den Betrieb ist das jedoch irrelevant.

Welche IPs bzw. ab welcher IP werden dann die Notebook eine IP bekommen?

DHCP regelt die Fritzbox, default von 192.168.178.20 bis 192.168.178.200


Swp2000 schrieb:
Ich könnte doch dem TP auch bsplw. die IP 192.168.178.30 geben, was spricht da dagegen?

Kannst du nätürlich machen, nur liegt die 192.168.178.30 innerhalb des DHCP Pools deiner Fritzbox. Würde der TP-Link bspw. mal stromlos sein und die Fritzbox die 192.168.178.30 zufällig einem anderen Gerät zuweisen und der TP-Link wieder Strom haben, dann hättest du einen IP-Konflikt, da er eine feste IP hat; das passiert nicht soweit dein TP-Link außerhalb des DHCP Pools liegt.


zur Kanalbündelung:

bei den Fritzboxen kann man ein Häkchen in einer checkbox "300mbit"setzen, bei anderen Herstellern setzt man den Betrieb von 20MHZ auf 40MHZ, damit ist die Kanalbündelung aktiv, die Syntax für die Kanalbündelung ist herstellerabhängig unterschiedlich, ergibt sich aber logisch aus dem Register im Menü des jeweiligen Routers.

Es wird abhängig vom gesetzten (primären) Kanal i. d. R. automatisch ein Kanal gesetzt, der plus oder minus 4 vom primären Kanal liegt;
hast du beispielsweise Kanal 1 gesetzt dann bleibt nur die 5 (die upper Option),
hast du aber Kanal 6 gesetzt (primärer Kanal) dann sind nach unten (lower) Kanal 2 und nach oben (upper) Kanal 10 möglich,
hast du Kanal 13 (primär) gesetzt, dann ist nur Kanal 9 (lower) möglich.

Viele Router händeln das automatisch oder benutzerdefiniert, das ist firmwareabhängig.

Swp2000 schrieb:
Oben schreibst du doch die automatisch Kanalbündelung wird gesetzt!

Das habe ich nicht geschrieben, ich habe geschrieben, dass mit der Kanalbündelung und der Wahl des primären Kanals, der erweiterte Kanal automatisch gesetzt wird. ;)
 
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