Ryzen 5600X mit Gskill Ripjaws V 32gb kit 3600 laufen nicht

BlAdERuNNeR16SG

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Hallo zusammen,

heute sind meine Gskill Ripjaws V angekommen, beide Module habe ich schön in A2 und B2 gesteckt.
Habe das XMP Profil geladen und was soll ich sagen, PC startet paar mal neu und habe dann immer nur 2666MHz.

Mainboard ist ein Gigabyte B550 Aorus Elite V2 mit Bios F16a.

Habe den Speicher mal mit Taiphoon Burner ausgelesen, Ergebnis siehe Screenshot.
Scheinen also B-Dies zu sein.

Was kann ich probieren, dass die wenigstens mit dem XMP Profil laufen?
 

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stehen in der QVL Liste ?
Falls nicht:

Bios auf F17b
Bios XMP Profil laden und manuell 3600mhz zuweisen. Wenn es nicht klappt oder instabil,
Spannung auf 1.40v erhöhen und probieren.

Das gleiche mit nur einem RAM probieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den Speicher mal mit Taiphoon Burner ausgelesen, Ergebnis siehe Screenshot. Scheinen also B-Dies zu sein.
Die Angabe von Thaiphoon Burner ist hier nicht verlässlich, weil die tatsächliche Die Revision nicht ins SPD programmiert ist. Nur die Angabe zum DRAM Hersteller und Speicherdichte kann man in der Regel vertrauen. Die Die Revision lässt sich jedoch wie im Ryzen RAM OC Sammelthread beschrieben vom Label der Module ablesen. Alternativ zeig uns ein Foto vom Garantieaufkleber eines Moduls.

Was kann ich probieren, dass die wenigstens mit dem XMP Profil laufen?
Das Übliche: Spannung leicht variieren, Module einzeln testen, andere BIOS Version verwenden, XMP nicht verwenden & die Einstellungen daraus manuell setzen.

Sonst teste dich mit XMP und dem Takt schrittweise vor, bis zu welchem das System startet ohne die Einstellungen zurückzusetzen.
 
Die Tipps die schon gegeben wurden sind gut, dies solltest du mal machen.
Vorschlagen möchte ich auch etwas, komplett ohne XMP Profil testen, also das Profil deaktivieren, neu starten und die Werte (Takt, Primärlatenzen, Volt) manuell eingeben.

Aber eines sollte man auch bedenken, nicht bei allen sind 3600MHz möglich, offiziell garantiert AMD nur bis zu 3200MHz, dies sicher nicht Grundlos, alles darüber ist wie beim Übertakten Glückssache. Auch wenn die Chance dafür klein sein sollte, es kein Einstellungs oder Kompatibilitätsproblem sein sollte, kann es durchaus sein das der Speichercontroller in der CPU mehr MHz nicht packt, egal ob die RAM und das Mainboard mehr können.

?
Laut Hersteller ist F16b die aktuellste Version:
 
XMP ist Overclocking, wenn auch via "Single Click". Dir ist in keinem Fall irgendwo garantiert, das RAM-Riegel auf denen 3600Mhz steht auch in jedem Board mit jeder CPU tatsächlich mit 3600Mhz laufen. Wie schon geschrieben wurde, ist die offizielle Spezifikation für deine Platform nur 3200Mhz.

Wenn 3600Mhz nicht laufen, kannst du dich an das Limit rantasten, das in deinem konkreten System halt noch läuft. Das endet dann vielleicht bei 3333Mhz, vielleicht auch bei 3466Mhz oder wer weiß wo.
Das das Board neu startet und den RAM auf 2666Mhz zurücksetzt, liegt daran, das es mit 3600Mhz eben nicht stabil läuft. Nichtmal so stabil, das es überhaupt den Bootvorgang übersteht. Würde das Board das nicht tun, könntest du deinen Rechner ohne manuelles Bios-Reset jetzt überhaupt nichtmehr starten.
 
Die Tipps die schon gegeben wurden sind gut, dies solltest du mal machen.
Vorschlagen möchte ich auch etwas, komplett ohne XMP Profil testen, also das Profil deaktivieren, neu starten und die Werte (Takt, Primärlatenzen, Volt) manuell eingeben.

Aber eines sollte man auch bedenken, nicht bei allen sind 3600MHz möglich, offiziell garantiert AMD nur bis zu 3200MHz, dies sicher nicht Grundlos, alles darüber ist wie beim Übertakten Glückssache. Auch wenn die Chance dafür klein sein sollte, es kein Einstellungs oder Kompatibilitätsproblem sein sollte, kann es durchaus sein das der Speichercontroller in der CPU mehr MHz nicht packt, egal ob die RAM und das Mainboard mehr können.


?
Laut Hersteller ist F16b die aktuellste Version:

Sorry meinte F16b, momentan hab ich es hingekriegt, die Riegel auf XMP laufen zu lassen.
Hatte aber auch Probleme mit dem WHEA 18 Fehler, meine alte RX470 muckt mittlerweile bisschen herum.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hatte eine Liste gefunden wo drin stand „wenn das draufsteht dann die Dies“, finde die aber jetzt nicht mehr.
 

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Ich hijacke mal den Thread.
Habe genau den gleichen RAM und das gleiche Problem jedoch bei einem ASUS ROG Strix B550-F Gaming mit Bios 2806 und 5800X3D.
DOCP funktioniert gar nicht. Wenn ich bissl teste komme ich stabil bis 3200Mhz.

Wäre ja bereit mich langsam ranzutesten aber .. wie finde ich die passenden Timings zur Taktfrequenz raus? Die automatisch vom Bios gesetzen Timings sind grausam.
Standardmäßig sind es bei 3600MHz 18-22-22-42. Gibt es eine Umrechnungstabelle oder habe ich einen Knoten im Kopf? Habe bisher noch nie Ram-OC betrieben...

Sorry meinte F16b, momentan hab ich es hingekriegt, die Riegel auf XMP laufen zu lassen.

Wie das? Lass mich an deiner Weisheit teilhaben. :)
 
Sorry meinte F16b, momentan hab ich es hingekriegt, die Riegel auf XMP laufen zu lassen.
Was hast du geändert?

Habe genau den gleichen RAM und das gleiche Problem jedoch bei einem ASUS ROG Strix B550-F Gaming mit Bios 2806 und 5800X3D.
DOCP funktioniert gar nicht. Wenn ich bissl teste komme ich stabil bis 3200Mhz.
Module befinden sich in den richtigen Steckplätzen?
Module schon einzeln getestet?
Gleicher Lot Code auf dem Label wie beim TE?

Wäre ja bereit mich langsam ranzutesten aber .. wie finde ich die passenden Timings zur Taktfrequenz raus?
Für den Anfang verwende die originalen Timings des XMP, um den maximalen Takt zu ermitteln. Ist dieser gefunden, kannst du anfangen die Timings schrittweise einzeln zu reduzieren. Es gibt tatsächlich keine universellen Vorgabewerte, die für jeden beliebigen IC Typ funktionieren. Für einige ICs gibt es jedoch reichlich Erfahrungswerte, wodurch mehr oder weniger sichere Empfehlungen möglich sind.
 
Module befinden sich in den richtigen Steckplätzen?
Module schon einzeln getestet?
Gleicher Lot Code auf dem Label wie beim TE?

Korrekte Steckplätze laut Anleitung und div. Beiträgen in Foren, ja.
Einzeln getestet, bleibt beim gleichen (schlechten) Ergebniss.
Exakt gleichter Lot Code wie TE.

Für den Anfang verwende die originalen Timings des XMP, um den maximalen Takt zu ermitteln. Ist dieser gefunden, kannst du anfangen die Timings schrittweise einzeln zu reduzieren. Es gibt tatsächlich keine universellen Vorgabewerte, die für jeden beliebigen IC Typ funktionieren. Für einige ICs gibt es jedoch reichlich Erfahrungswerte, wodurch mehr oder weniger sichere Empfehlungen möglich sind.

Ich will ja an den Timings gar nicht zwingend rumspielen. Soll heißen aktiviere DOCP/XMP und stelle dann den Takt schrittweise runter? Denn mit den 3600MHz geht es dann erstmal nicht. Evtl ja mit 3533 oder was da kommt. Ich werde testen und berichten.
 
Ich habe jeden Riegel einzeln getestet und auch im jeweils anderen Slot bis einer mit dem XMP Profil gestartet ist.
Habe dann den 2ten Riegel wieder dazu gesteckt und nun bootet der PC mit XMP ohne Probleme und auch stabil ohne abstürze.
 
Also 3400Mhz mit den Timings 18-22-22-42 klappt .. bei 3466MHz wird es instabil und alles darüber verweigert den Bootvorgang.

Habe die Riegel jetzt reklamiert und kann sie retounieren.
Jetzt folgen "Kingston FURY Renegade DDR4-RAM, 32GB, 3600 MHz, CL16.

Danke @emissary42 für die Unterstützung auch auf Reddit. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Kingston laufen direkt mit DOCP ohne Probleme. Super!
 
@Yaaarrgh Im Prinzip sollten alle nahezu alle 2x16GB Kits mit diesem Takt problemlos laufen, auch die G.SKILL Modelle. Es liegt vermutlich eher nicht am Modell selbst, sondern an der spezifischen IC Konfiguration (im Zusammenspiel mit AM4). Ich versuche mir aus Neugier mal ein Kit zu organisieren, denn ich hab da schon so einen Verdacht.
 
Schick den e-Schrott zurück und Bestell dir Asus Tuf B550m Plus mit Kingston Renegate 3600C16 , da Läuft alles auf anhieb
 
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