[Kaufberatung] (S/W) Laserdrucker

skimstil

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Brauche für mein Studium (Kommunikationsdesign) einen Laserdrucker. Leider bin ich in dem Thema komplett neu und kenne mich nicht aus.

Es geht darum, dass Schriften auch in kleinen Größen sauber gedruckt werden und Konturen nicht "ausfransen".
Eine Seite sollte natürlich so wenig wie möglich kosten, aber das soll nicht Hauptaugenmerk sein, sondern, wie gesagt, die Qualität.

Preis sollte max. 300€ sein (oder bekommt man dafür nichts gutes?).

S/W oder sogar Farbe (S/W reicht laut Dozenten und ich habe noch einen Canon MP610 Tintenstrahldrucker)?
 
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Also für 300€ bekommst mittlerweile schon gute Laserdrucker auch in Farbe.

Ich habe einen HP Color Laserjet 2600n dafür habe ich vor 2 Jahren 300€ bezahlt.
Er Druckt gut schriften sind klar zu erkennen und mann kann auch gute A4 Bilder damit Drucken, solltest halt auch Papier kaufen das für Laserdrucker geignet sind, sonst hast du zuviel tonerverschleis.
 
Würde Gebrauchtkauf auch in Frage kommen?
HP und Kyrocera sind da immer wieder Kandidaten, für 300 € gibts da schon recht ein ordentliches S/W Gerät. Diese sind halt oft nicht so kompakt, dafür halten sie ewig.

Bei einem Billigen neuen Farblaser sind halt die Folgekosten für Toner und/oder Fotoleiter recht hoch.
 
Wenn man gebraucht problemlos zugreifen kann, kommt auch das in Frage.
Wie siehts mit Zubehör nachkaufen aus? Gibts da Probleme?

Gerne auch wirkliche Modellvorschläge, dass ich auch mal vergleichen kann.

Gibt es irgendwelche Funktionen/Werte, die sich vergleichen lassen bzw. die wichtig sind?
 
Ich würde dir den Nachfolger meines HP LaserJet 1018 empfehlen.
Das Teil ist in der Anschaffung günstig und auch die Toner sind verhältnismässig günstig.
Wenn man dann noch den Toner Spar Modus aktiviert, schafft der Toner nochmals mehr und die Qualität bleibt immer noch sehr gut.

Der Clou an der Sache ist, dass der Toner von Canon ist und du somit die beste Qualität hast die man haben kann. Zugleich wird beim ersetzen des Toners quasi alles ersetzt. Da kommen später keine zusätzlichen Kosten für Fixiereinheit oder sonstwas hinzu.
 
Wieviel Seiten pro Monat werden es denn UNGEFÄHR? Es macht natülich keinen Sinn, 300€ statt 100€ auszugeben für einen Drucker, der pro Seite 1-2 Cent billiger ist, wenn Du dann nicht auf Deine 10-20.000 Seiten über die Nutzungsdauer kommst, die Du brauchst, damit sich der Mehrpreis von 200€ lohnt ;) Sagen wir mal, Du studierst 5 Jahre und der 300€ Drucker druckt ne Seite für 1,5 Cent, der 100€ Drucker für 3 Cent.

200€ sind 20.000 Cent => 13.333 Seiten. Das wären bei 5 Jahren jedes Jahr 2667 Seiten. Da sind jeden Monat 222 Seiten. Wirklich JEDEN Monat. Wird es denn soviel sein? Wenn nein, dann kannst Du auch zu einem für 100€ SchwarzWeiß-Laser greifen, der halt pro Seite dann teurer ist als manch einer für 300€, für DICH aber in dem Szenario sogar preiswerter.

Allgemein kostet es pro Seite bei nem "billigeren" so um die 2 Cent.

Und insgesamt muss man auch aufpassen: die billigeren haben oft Toner für nur 2000-3000 Seiten für zB 60€, die teureren Drucker haben oft Tioner für 100€ und dann dierek 6000 Seiten oder so - bei den billigeren ist aber oft der Toner inkl. Trommel, bei den teuren muss man die Trommel bei Bedarf separat ersetzen, und das ist zwar selten, aber kostet dann nicht nur 20€...

Daher schau lieber ZUERST, wieviel Du druckst und wie wichtig/groß die Druckunterschiede sind.


Für die ab und an Farbdrucke nimmst Du dann deinen Canon, da muss es an sich kein Farblaser sein, zumal die bei Fotoqualität dann IMHO nicht nur 300€ kosten würden.



Ach ja: Drucker oder Multifunktion?
 
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Kauf dir einen Kyocera. Diese haben eine vernünftige Druckqualität bei den geringsten Druckkosten. Bei HP sind die Tonerpreise zum größten Teil ein Witz wenn man bis zu 4,8 Cent die Seite zahlt. Das geht ins Geld und da kann man gleich einen Tintenpisser holen.

Kyocera 1030D oder 1300D sind hier meine Empfehlung, siehe auch Druckerchannel.de

Und im Studium auf hohe Seitenzahlen zu kommen ist absolut kein Problem, ich sehe es ja an mir.
 
Und im Studium auf hohe Seitenzahlen zu kommen ist absolut kein Problem, ich sehe es ja an mir.

Ein Problem nicht, aber auch kein Muss. Ich hab auch studiert und kenne auch viele, die studieren oder studiert haben. Das hängt halt sehr vom Studium, aber auch von einem selbst ab. Die einen drucken nur das, was sie WIRKLICH auch ausgedruckt unbedingt brauchen, und dann auch oft den Inhalt von 2 oder 4 Seiten auf nur ein DIN A4 Blatt in Entwurfsqualität. Je nach Studiengang sind das dann keine 20-30 Seiten im Monat. Mal mehr, wenn man ein Skript ausdruckt. Das ist dann aber ja fürs ganze Semester, so dass man danach auch mal 2-3 Monate quasi gar nix ausdrucken muss. Und selbst wenn die alles, was sie laut Prof lesen sollten, extra ausdrucken, sind es oft keine 500 Seiten pro Semester. Die anderen drucken jede Kleinigkeit in Originalgröße auf DIN A4 aus, und/oder müssen als minimum soviel auf Papier parat haben oder auch oft für Referate oder so was Dinge ausdrucken, dass es eher pro Monat 500 Seiten sind...

Kann man also nicht pauschal sagen, daher sollte man sich da informieren, ob es sich lohnt, nur wegen der Kosten einen teureren Drucker zu nehmen.

Und selbst dann gibt es noch Leute, die lieber über Jahre verteilt mehr zahlen, anstatt auf einen Schlag 100-200€ mehr auszugeben und nach 5 Jahren (vielleicht) gespart zu haben ;)
 
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Kann Dir den Brother 5240 HL SW Drucker empfehlen - super Ausdruck und "niedrige" Druckkosten - habe mir vor ein paar Monaten z. B. bei Amazon Orginaltoner für 7500 Seiten um ~ 80€ gekauft.
 
Ich weiss nicht wie ihr auf die hohen Druckkosten kommen.

Wenn ich den Toner von meinem HP LaserJet 1018 nehme, bekomme ich den für bereits Fr. 69.00 und er soll für 2'000 Seiten reichen. Mit meinem damaligen Toner (dem ersten) habe ich etwas über 2'500 Seiten drucken können.

Das würde bedeuten;
bei 2'000 Seiten sind das Fr. 0.0345 =
bei 2'500 Seiten sind das Fr. 0.0276 =
Was bei der aktuellen Währung ca EUR 0.03 wäre.
 
3 Cent pro Seite sind aber eben ja nicht grad preiswert. Die meisten preiswerteren Laserdrucker haben so 2.3-2.6 Cent, und es gibt auch welche mit 1.5-2 Cent. Das macht halt dann was aus, wenn man nicht nur 100-200 Seiten im Monat druckt. Wenn man zb 400 Seiten im Monat druckt, sind das pro Jahr schon ca. 70€ an Mehrkosten, wenn man 3 statt 1,5 Cent pro Seite zahlt.
 
bei 2'000 Seiten sind das Fr. 0.0345 =
bei 2'500 Seiten sind das Fr. 0.0276 =
Was bei der aktuellen Währung ca EUR 0.03 wäre.

Von mir aus gesehen ergibt sich bei 2500 Seiten etwa 0.02 € Tonerkosten ? Hast du falsch gerechnet, oder hab ichs falsch vertanden?


Anyway. Ich würde ja ein Gebrauchter kaufen. Beispielsweise ein HP Laserjet von der 4000er Serie, ab dem Laserjet 4100 (der 4050er würde auch noch gehen, halt einfach einiges langsamer, alternativ Laserjet 2300, 2410, 2420, 2430, P30xx). Wartungsintervall ist 200 000 - 250 000 Seiten, ein Drucker mit 120 000 Seiten sollte also noch lange funktionieren. Oft gibt es dazu auch noch billig ein Zusatzfach oder ein Duplexer zum Nachrüsten (Duplexer nur bei der 4000er Serie).
Toner dann ebenfalls von eBay, darauf achten dass er original und verschlossen ist. Oft sind Kartuschen für recht wenig Geld eingestellt. Mit ein wenig Suchen findet man auch Original-Toner für 30 € für 10 000 Seiten.

Nachteil dieser Methode: in der Regel keine Garantie, und es gibt ganz klar mehr Aufwand und ev Ärger, wenn mal etwas schief laufen sollte...


Von wegen Druckkosten: meine letzte Tonerpatrone (Original für 10 000 Seiten) hat 40 Franken gekostet, ergibt pro Seite Tonerkosten von 0.4 Rappen (0.3 Eurocent).

Gruss
 
Ich habe mir z.B. einen Kyocera 1800+ für ~70€ bei ebay ersteigert. Der hatte 26.000 Seiten runter, hatte einen neuen Origonaltoner verbaut, dazu hab ich mir für ~20€ eine Duplexeinheit ersteigert. Der Toner hält jetzt seit fast 5 Jahren, die Duplex hat jetzt letztens ihren Geist aufgegeben, aber bei ebay wieder für 20€ eine neue ersteigert.
Papierfächer werden einem auch dafür hinterhergeworfen, genauso wie Sortierer etc, aber sowas braucht man als Privater wohl kaum. ;)
 
Mit einem Kyocera 1030D oder einem 1320iger LaserJet von HP machst Du nichts falsch. Das sind sehr günstig zu unterhaltende und zuverlässige Einzelplatzdrucker, die von der Geschwindigkeit her auch mal eine kleine Arbeitsgruppe bedienen können. Allerdings sind die beiden schon eine Weile aus dem Programm und kommen, werden sie gebraucht verkauft, oft etwas verlebt mit mehreren 10 000 Seiten auf dem Zähler daher.

Persönlich habe ich mir die Tage erst den Nachfolger des genannten LaserJet aus dem Netz gefischt. Neuwertig mit nicht mal 1 000 Seiten auf dem Zähler, Duplexer und LAN hat mich der P2015dn gut 60,- € inklusive Versand gekostet. Toner gibt es aufbereitet ab 20,- € für 7 000 Seiten. Auf den Preis pro Seite gerechnet wird somit das Papier am teuersten werden. :coolblue:
 
Sorry dass ich mich kurz einmische: Was sind denn gute Anlaufstellen für gebrauchte Drucker und was sollte man beim Gebrauchtkauf beachten?
 
also diese Seite 1a gebrauchte Drucker z.B. kannst du knicken. Teuer, keinerlei Angaben von gedruckten Seiten, nix. Da kannste auch gleich das Gerät neu kaufen.
Aber auch wenn es erst komisch klingt:
Ebay ist ne gute Alternative. Du musst nur darauf achten das anständige Fotos gemacht wurden (keine Originalbilder vom Hersteller). Allein darauf sollte dann der Zustand des Gerätes zu erkennen sein, denn wenn da steht Generalüberholter Drucker und das Ding ist total versifft, dann weißt du bescheid. ;)
Auch ist es nützlich bei einem gewerblichen Händler zu kaufen und eben besonders wichtig die gedruckte Seitenzahl. Dazu das der Verkäufer einen Grausschleier verneint o.ä.
Es sollte auch dabei stehen was für ein Toner mitgeliefert wird und wie der Füllstatus ist.
Also quasi je mehr Infos der Verkäufer offen preisgibt desto besser wird der Drucker sein.

Um Auktionen mit kopierten Bildern und so Sachen wie "Gebrauchter Drucker im guten Zustand" und das wars einfach einen Bogen machen. Notfalls den Verkäufer eine Nachricht schicken und eine Statusseite verlangen, dort sieht man auch meistens den Tonerfüllstand und die gedruckten Seiten. Wenn er diese verweigert oder nicht geben kann - Finger weg
 
Und wichtig: auf keinen Fall zu teuer kaufen. Setze dir ein Preislimit, wenn es überschritten ist, lass das Angebot. Das nächste kommt garantiert! Und wenn mal die Ausstattung bei einem Gerät etwas schlechter ist, ist auch egal (sofern Preis und Zustand stimmen). Zubehör wie Netzwerkkarte, Papierfächer und Duplexer werden einem auf eBay nachgeworfen.

Schlecht beschrieben muss übrigens nicht schlechter Drucker heissen. Manchmal stellt einfach auch ein Privatmann sein Gerät falsch ein, einfach weil er es nicht besser weiss...
Hab z.B. für meinen Laserjet 4250n nur gerade rund 30 € bezahlt, Toner voll und erst gut 10 000 Seiten gedruckt... Aber ein gewisses Risiko war schon dabei, hätte ja auch ein Gerät für die direkte Entsorgung sein können.
 
Und wie sieht das bei älteren Exemplaren mit der Belastung der Raumlauft aus? Ich schlafe in dem Zimmer, wo der Drucker steht und habe mal gehört, dass ältere Laser allerlei Krebserregendes und Feinstaub ausblasen. Konkret geht es mir um einen duplex- und netzwerkfähigen Farrblaser als Multifunktionsgerät mit Dokumenteneinzug. Die günstigste neue mir bekannte zufriedenstellende Variante wäre ein Lexmark X544dn für ~630€ und 50% Lexmark Cashback (bzw 150 respektive 75€ weniger ohne duplex, was für mich ein reines Komfortmerkmal ist und für 75€ kann ich viele Seiten drehen :fresse: ). Außerdem habe ich mit Lexmark bis dato keine guten Erfahrungen gemacht (spreche dabei aber von einem Tintenstrahler für unter 100€ anno 2002).

Allerdings sind die 315€ noch recht weit entfernt von wirtschaftlich sinnvoll bei meinen 100-200 Seiten pro Monat. Es muss sich nicht unbedingt rentieren (da ich mit vom neuen Drucker u.a. ein besseres Textdruckbild erwarte und er mit duplex und vor allem Dokumenteneinzug erheblich mehr Komfort bietet als mein Canon MP520), aber 300€+ sind dafür einfach zu viel.

Wo verkaufen denn Unternehmen ihre alte IT?
 
Was den Gebrauchtkauf angeht, würde ich empfehlen das Angebot im ersten Schritt komplett zu ignorieren. Mach Dir auf einem Blatt Papier klar, was Du machen willst, wieviel Du in etwa pro Monat drucken willst, was Du unbedingt brauchst, was eine nette Dreingabe sein könnte und wofür Du überhaupt kein Geld ausgeben möchtest. Erst dann nimmst Du Dein Anforderungsprofil und liest Testberichte sowie Preisschilder.

Um ein paar Beispiele zu geben: Ich persönlich halte ein Zertifikat wie den Blauen Engel bei Laserdruckern für unverzichtbar. Ohne Duplexer komme ich nicht aus, kann jedoch privat auf Farbe verzichten. Ersatzteile möchte ich neu und in Erstausrüsterqualität beschaffen können. Toner muss ohne Probleme von Fremdanbietern in guter Qualität lieferbar sein. Eine Tonerkassette inklusive Bildtrommel ziehe ich bei einem gebrauchten Gerät einer Permanentbildtrommel vor, obwohl es mich teurer kommt. Ein Trumm im Stile eines 4000er LaserJets passt nicht in mein Regal, während mir bei Samsung wiederum das Design überhaupt nicht zusagt.

Ganz allgemein rate ich eher zu einem kleinen Arbeitsgruppengerät im Alter von ein bis drei Jahren, als zu einem aktuellen Einzelplatzgerät. Bei noch älteren Oltimern lohnen sich die dann zwangsläufig irgendwann mal anfallenden Kosten für Ersatzteile einfach nicht - mal ganz abgesehen von der Treibersituation für moderne Betriebssysteme. Auf der anderen Seite sind diese einfachen, modernen Brotkisten mit ihren verriegelten und verrammelten Tonerkassetten zu 500 Seiten bürotauglichen Monolasern mittleren Alters üblicherweise in jeder Hinsicht unterlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Laser die gemeint sind, sind unter Umständen uralt.
z.B. die Kyoceradrucker haben den blauen Engel seit ~10-15 Jahren. Falls du dir ganz sicher sein willst -> Dexwet Feinstaubfilter.
Die Belastung eines Laserdruckers ist nicht sooo schlimm wie propangiert. Letzte Untersuchungen haben ergeben das ein Toaster höhere Emissionen hat als ein vernünftiger Laserdrucker :fresse:

Wenn du allgemein dein Zimmer belüftest und nicht gerade mit der Nase am Lüftungsschlitz hängst ist das schon ok. Du sitzt ja auch nicht 24 im Raum, ohne mal zu lüften und druckst dabei ununterbrochen in Endlosschleife ;)
Denn würdest du das machen so wäre der Tonerfeinstaub dein geringstes Problem. Der Papierstaub würde dich vermutlich eher krank machen. ;)
 
Alles klar, ich melde mich dann eventuell in einem eigenen Thread, wenn ich weitere Hilfe brauche. Danke. :wink:
 
Richtig. Die Papierqualität wird bei der Staubbelastung oft unterschätzt. Es kann sich auf Dauer durchaus lohnen, hier nicht zum Allerbilligsten zu greifen.

Ein weiterer Punkt für Leute, die darauf empfindlich reagieren, ist die Ozonbelastung. Kyocera hat da mit seinen Koronadraht-bestückten Geräten mitunter einen Nachteil. Dafür sind die Druckkosten unerreicht günstig.
 
Von mir aus gesehen ergibt sich bei 2500 Seiten etwa 0.02 € Tonerkosten ? Hast du falsch gerechnet, oder hab ichs falsch vertanden?

Nein der Dienst der Bank, welchen ich nutze hat scheinbar bei so kleinen Beträgen seine Probleme. Er gab mir bei beiden Beträge den gleichen Endwert.
Ich kann nämlich auch nicht glauben dass zwei verschiedene Startbeträge den gleichen Endwert ergeben, daher habe ich ca. 0.03 EUR angegeben.

Und was die Druckkosten allgemein angehen, darf man da nicht vergessen den Kaufpreis und den Preis für das restliche Zubehör mit zu rechnen.
Wenn man einen Drucker für 0.03 EUR haben kann und dieser kostet 50 EUR oder einen der 0.026 EUR pro Blatt kostet, dafür aber 150 EUR, ist das auch wieder ein riesiger Unterschied.

Dann kommt vielleicht noch eine Fixiereinheit/Trommel oder was auch immer dazu, welche man ebenfalls mit einrechnen muss.
 
Ich melde mich hier noch einmal! :)

Bin mittlerweile zu dem Entschluss gekommen, dass es ein neuer Farb-Laserdrucker sein soll.
Monatlich drucken werde ich schätzungsweise 200-500 Seiten. Dementsprechend denke ich, dass es sich nicht wirklich lohnt auf die Kosten einer einzelnen Seite zu achten, oder?
Duplex wäre schön, aber kein muss.

Hat jetzt jemand konkrete Vorschläge? Komme im Moment nur seltenst zum Vergleichen, da Zeitmangel.
Ein Kommilitone hat sich gerade einen Samsung CLP-320 gekauft. Was ist davon zu halten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne diesen Drucker nicht.
Aber ich habe mir vor etwa zwei Monaten den Canon LBP5050n gekauft. Das schöne daran ist dass er einen Netzwerkanschluss hat.
Die Toner welche mitgeliefert werden sollen angeblich nur für 150 Seiten reichen. Steht auch so drauf. Trotzdem hatte ich am Ende rund 700 Seiten gedruckt.

Das einzige was mich stört ist, dass die erste Seite sehr schnell kommt, doch dann wärmt er sich auf und die nächsten Seiten brauchen ein paar Sekunden.
Andere wärmen sich erst oder oder verhalten sich anders. Aber das Druckbild ist sehr gut und die Toner aus meiner Sicht auch relativ günstig.

Wie er im Vergleich - Druckkosten zu anderen - abschneidet kann ich nicht sagen.
Denn ich denke wie du. Ob ich nun 0.026 oder 0.03 Cent bezahle, ist mir sowas von egal. Aber ob ich dann später noch extra Ersatzteile kaufen muss oder nicht, das ist mir nicht egal.
 
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