Samba-Performance im GBit-Lan verbessern

Shagnar

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Hallo,

mein Homeserver (Fileserver mit Windows-Shares, XAMPP für Heimkino-Steuerung, rSync-Backups, 2-3 VMs mit webserver u. dgl.) läuft bisher unter windows 7.

damit das ganze neustarten aufgrund von updates usw. wegfällt, möchte ich jetzt auf linux umsteigen, genauer gesagt auf proxmox, da ich dort die VMs gut verwalten kann.

Als neue Hardware kommt ein i5-3570T zum einsatz, auf dem mainboard ist der RTL8111E nic verbaut.

Ein erster Test (mit einem 4GB-RAM-Modul) verlief nicht gerade positiv - das auf dem debian-unterbau von proxmox installierte samba-share ist zu langsam. von einem anderen rechner darauf zugegriffen komme ich auf ca. 60mb/s lesend und 25mb/s schreibend (test mit einer großen
datei ~3GB). Die Schreibvorgänge gehen auf eine zusätzliche Samsung 830 SSD, also liegt hier sicher nicht der Flaschenhals, FS ist NTFS (benutzt habe ich den NTFS-3g-Treiber).

Im gleichen Netzwerk komme ich mit meinem bisherigen Windows-Server (amd a6 apu) auf über 100mb/s, auch bei größeren Datenmengen).

Die CPU-Auslastung auf dem Server ist nur ca. 20% während des Vorgangs. Mit netio habe ich dann die TCP-Performance gemessen, um sicherzugehen dass nicht der NIC bremst:

Code:
proxmox-pc als client:

NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
(C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel

TCP connection established.
Packet size  1k bytes:  102.09 MByte/s Tx,  103.66 MByte/s Rx.
Packet size  2k bytes:  110.19 MByte/s Tx,  109.54 MByte/s Rx.
Packet size  4k bytes:  109.61 MByte/s Tx,  111.79 MByte/s Rx.
Packet size  8k bytes:  109.56 MByte/s Tx,  111.80 MByte/s Rx.
Packet size 16k bytes:  109.62 MByte/s Tx,  111.78 MByte/s Rx.
Packet size 32k bytes:  109.52 MByte/s Tx,  112.07 MByte/s Rx.
Done.

proxmox-pc als server:


root@proxmox:~# /var/tmp/netio-lx64 -s -t

NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
(C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel

TCP server listening.
TCP connection established ...
Receiving from client, packet size  1k ...  110.73 MByte/s
Sending to client, packet size  1k ...  110.86 MByte/s
Receiving from client, packet size  2k ...  110.77 MByte/s
Sending to client, packet size  2k ...  110.36 MByte/s
Receiving from client, packet size  4k ...  112.75 MByte/s
Sending to client, packet size  4k ...  110.41 MByte/s
Receiving from client, packet size  8k ...  112.75 MByte/s
Sending to client, packet size  8k ...  110.47 MByte/s
Receiving from client, packet size 16k ...  112.75 MByte/s
Sending to client, packet size 16k ...  110.79 MByte/s
Receiving from client, packet size 32k ...  113.01 MByte/s
Sending to client, packet size 32k ...  110.66 MByte/s
Done.
TCP server listening.

hier noch weitere daten die helfen könnten:
Code:
cpuinfo:


Croot@proxmox:~# cat /proc/cpuinfo
processor       : 0
vendor_id       : GenuineIntel
cpu family      : 6
model           : 58
model name      : Intel(R) Core(TM) i5-3570T CPU @ 2.30GHz
stepping        : 9
cpu MHz         : 2294.430
cache size      : 6144 KB
physical id     : 0
siblings        : 4
core id         : 0
cpu cores       : 4
apicid          : 0
initial apicid  : 0
fpu             : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level     : 13
wp              : yes
flags           : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe syscall nx rdtscp lm constant_tsc arch_perfmon pebs bts rep_good xtopology nonstop_tsc aperfmperf pni pclmulqdq dtes64 monitor ds_cpl vmx smx est tm2 ssse3 cx16 xtpr pdcm sse4_1 sse4_2 x2apic popcnt aes xsave avx f16c rdrand lahf_lm arat epb xsaveopt pln pts dts tpr_shadow vnmi flexpriority ept vpid fsgsbase smep erms
bogomips        : 4588.86
clflush size    : 64
cache_alignment : 64
address sizes   : 36 bits physical, 48 bits virtual
power management:

der von proxmox 2.1 verwendete kernel:
Code:
root@proxmox:~# uname -r
2.6.32-11-pve


Was kann ich tun, damit die Samba-Shares ähnlich schnell werden wie es bisher der Fall war, also sprich ~100mb/s?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich würde mal stark vermuten, dass das Dateisystem schuld ist. Samba/Linux tut sich recht schwer mit NTFS, das ganze konnte ich schonmal beobachten.
Außerdem wirst du mit Samba nie eine vergleichbare Performance wie mit Windows erreichen. Ich selbst schaffe es mit einem Raid5 aus 5*2TB grade mal auf 90-105MB/s obwohl das restliche Netzwerk 120-122MB/s zulässt und der Raid5 eine Rohleistung von etwa 350MB/s hat.

Wenn dir die Performance wirklich wichtig ist und die paar Neustarts bei Windows verkraften kannst, würde ich an deiner Stelle dabei bleiben. ;)
 
Wie ist denn dein Samba-Share formatiert? ext3,ext4, xfs?

vllt diese Socketoption in der smb.conf hinzufügen: socket options = TCP_NODELAY
 
Hallo,

Ich denke da hat das gewählte Filesystem bzw. der NTFS-3G Treiber schuld. Ich hatte erst neulich bei einer per SATA zwecks Backup/Datenrettung angebundenen Platte ähnliche Datendurchsatzwerte. Meine Empfehlung wäre das FS auf ewas Linuxnatives wie z.b ext4 umzustellen.

Gruß

Elrond
 
Hallo

Um nochmal das mit dem FS zu untermauern (ich habe es zwar noch nicht mit ntfs probiert) :

Ich schreibe und lese auf meinem Samba share mit über 100 MB/s. Als FS habe ich ext4. Funktioniert absolut problemlos.
 
ich habe nun einen pfad der linux-partition
Code:
/dev/sda2              66        7784    61998080   8e  Linux LVM
per samba geshared.
die werte sind minimal besser, aber immernoch viel zu niedrig (lesen ca. 65mb/s anstatt 60 bei ntfs und schreiben ca. 30mb/s anstatt 25mb/s bei ntfs). TCP_NODELAY habe ich eingestellt, hier mal die ganze samba-config:

Code:
# Global parameters
[global]
       workgroup = HOME
       netbios name = SAMBA
       server string = Samba Server %v
       map to guest = Bad User
       log file = /var/log/samba/log.%m
       max log size = 50
       socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
       preferred master = No
       local master = No
       dns proxy = No
       security = User

# NTFS-Share
[Data]
       path = /mnt/samba
       valid users = sambauser
       read only = No
       create mask = 0777
       directory mask = 0777
# LinuxLVM Share
[Data-ext]
       path = /var/sambapx
       valid users = sambauser
       read only = No
       create mask = 0777
       directory mask = 0777

vielleicht finden sich hier ja die unterschiede?

---------- Post added at 18:09 ---------- Previous post was at 18:07 ----------

Hallo

Um nochmal das mit dem FS zu untermauern (ich habe es zwar noch nicht mit ntfs probiert) :

Ich schreibe und lese auf meinem Samba share mit über 100 MB/s. Als FS habe ich ext4. Funktioniert absolut problemlos.

okay, also irgendwie MUSS es gehen. und dank netio weiß ich, dass es nicht am NIC selbst liegt.


Edit meint: 90-100mb/s würden mir schon reichen, lesend und schreibend.

---------- Post added at 18:22 ---------- Previous post was at 18:09 ----------

oh man. ich habe gerade mal auf gutdünken die puffergrößen von 8kb auf 65kb vergrößert und nun flutschen die daten mit 100-115mb/s in beide richtungen. wie geil ist das denn?!

mit ntfs sinds immerhin noch 70-75mb/s schreibend. lesend so schnell wie nativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also am NIC kanns nicht liegen weil mein MB hat den gleichen :-)

Aber wie ich sehe läuft ja jetzt auch bei dir
 
Würde mich mal interessieren welche Werte du hast, wenn du "SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192" weglässt.
 
Also am NIC kanns nicht liegen weil mein MB hat den gleichen :-)

Aber wie ich sehe läuft ja jetzt auch bei dir

jup, danke :)

---------- Post added at 11:36 ---------- Previous post was at 11:35 ----------

Würde mich mal interessieren welche Werte du hast, wenn du "SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192" weglässt.

macht keinen unterschied, also weiterhin bestens. da hatte ich wohl bloß eine blöde "beispiel" konfiguration erwischt, die im endeffekt (für mich) ungeeignete werte hatte.

es läuft auch in einer vm nahezu mit vollspeed (lesend - schreibend leider nicht)

---------- Post added at 11:36 ---------- Previous post was at 11:36 ----------

Vielen Dank an alle für die Hilfe.
 
Hallo

Habe ein ähnliches Problem. Ich habe einen Server mit debian auf dem ein Raid 10 mit 4x500GB läuft. Das ganze ist über einen TPlink 1043 Router mit Openwrt vernetzt. Ich habe mit samba ca 10 - 15 MB/s, mit NFS oder iscsi das gleiche. Das Board ist ein Striker Extreme mit nem Core2duo e3850. Hat jemand eine Ahnung woran es liegen könnte bzw. brauche ich nen switch?
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gerade bei der Arbeit, am abend werde ich n paar logs reinschmeissen... Hatte das Thema eigentlich ganz vergessen bis ich hier das lese. Einfach super hier. Bin neu hier XD
 
Am besten du schreibst noch deine Samba-Konfig dazu.
 
So jetzt hab ich netio mal laufen lassen...
Code:
NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
(C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel

TCP connection established.
Packet size  1k bytes:  11.23 MByte/s Tx,  11.08 MByte/s Rx.
Packet size  2k bytes:  11.23 MByte/s Tx,  11.05 MByte/s Rx.
Packet size  4k bytes:  11.23 MByte/s Tx,  11.16 MByte/s Rx.
Packet size  8k bytes:  11.23 MByte/s Tx,  11.17 MByte/s Rx.
Packet size 16k bytes:  11.24 MByte/s Tx,  11.19 MByte/s Rx.
Packet size 32k bytes:  11.24 MByte/s Tx,  11.18 MByte/s Rx.
Done.

Samba habe ich default gelassen bis auf das home und die Freigaben, ist warscheinlich auch egal weil nfs auch gleich langsam ist

Code:
#
# Sample configuration file for the Samba suite for Debian GNU/Linux.
#
#
# This is the main Samba configuration file. You should read the
# smb.conf(5) manual page in order to understand the options listed
# here. Samba has a huge number of configurable options most of which 
# are not shown in this example
#
# Some options that are often worth tuning have been included as
# commented-out examples in this file.
#  - When such options are commented with ";", the proposed setting
#    differs from the default Samba behaviour
#  - When commented with "#", the proposed setting is the default
#    behaviour of Samba but the option is considered important
#    enough to be mentioned here
#
# NOTE: Whenever you modify this file you should run the command
# "testparm" to check that you have not made any basic syntactic 
# errors. 
# A well-established practice is to name the original file
# "smb.conf.master" and create the "real" config file with
# testparm -s smb.conf.master >smb.conf
# This minimizes the size of the really used smb.conf file
# which, according to the Samba Team, impacts performance
# However, use this with caution if your smb.conf file contains nested
# "include" statements. See Debian bug #483187 for a case
# where using a master file is not a good idea.
#

#======================= Global Settings =======================

[global]

## Browsing/Identification ###

# Change this to the workgroup/NT-domain name your Samba server will part of
   workgroup = WORKGROUP

# server string is the equivalent of the NT Description field
   server string = %h server

# Windows Internet Name Serving Support Section:
# WINS Support - Tells the NMBD component of Samba to enable its WINS Server
#   wins support = no

# WINS Server - Tells the NMBD components of Samba to be a WINS Client
# Note: Samba can be either a WINS Server, or a WINS Client, but NOT both
;   wins server = w.x.y.z

# This will prevent nmbd to search for NetBIOS names through DNS.
   dns proxy = no

# What naming service and in what order should we use to resolve host names
# to IP addresses
;   name resolve order = lmhosts host wins bcast

#### Networking ####

# The specific set of interfaces / networks to bind to
# This can be either the interface name or an IP address/netmask;
# interface names are normally preferred
;   interfaces = 127.0.0.0/8 eth0

# Only bind to the named interfaces and/or networks; you must use the
# 'interfaces' option above to use this.
# It is recommended that you enable this feature if your Samba machine is
# not protected by a firewall or is a firewall itself.  However, this
# option cannot handle dynamic or non-broadcast interfaces correctly.
;   bind interfaces only = yes



#### Debugging/Accounting ####

# This tells Samba to use a separate log file for each machine
# that connects
   log file = /var/log/samba/log.%m

# Cap the size of the individual log files (in KiB).
   max log size = 1000

# If you want Samba to only log through syslog then set the following
# parameter to 'yes'.
#   syslog only = no

# We want Samba to log a minimum amount of information to syslog. Everything
# should go to /var/log/samba/log.{smbd,nmbd} instead. If you want to log
# through syslog you should set the following parameter to something higher.
   syslog = 0

# Do something sensible when Samba crashes: mail the admin a backtrace
   panic action = /usr/share/samba/panic-action %d


####### Authentication #######

# "security = user" is always a good idea. This will require a Unix account
# in this server for every user accessing the server. See
# /usr/share/doc/samba-doc/htmldocs/Samba3-HOWTO/ServerType.html
# in the samba-doc package for details.
#   security = user

# You may wish to use password encryption.  See the section on
# 'encrypt passwords' in the smb.conf(5) manpage before enabling.
   encrypt passwords = true

# If you are using encrypted passwords, Samba will need to know what
# password database type you are using.  
   passdb backend = tdbsam

   obey pam restrictions = yes

# This boolean parameter controls whether Samba attempts to sync the Unix
# password with the SMB password when the encrypted SMB password in the
# passdb is changed.
   unix password sync = yes

# For Unix password sync to work on a Debian GNU/Linux system, the following
# parameters must be set (thanks to Ian Kahan <<kahan@informatik.tu-muenchen.de> for
# sending the correct chat script for the passwd program in Debian Sarge).
   passwd program = /usr/bin/passwd %u
   passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .

# This boolean controls whether PAM will be used for password changes
# when requested by an SMB client instead of the program listed in
# 'passwd program'. The default is 'no'.
   pam password change = yes

# This option controls how unsuccessful authentication attempts are mapped
# to anonymous connections
   map to guest = bad user

########## Domains ###########

# Is this machine able to authenticate users. Both PDC and BDC
# must have this setting enabled. If you are the BDC you must
# change the 'domain master' setting to no
#
;   domain logons = yes
#
# The following setting only takes effect if 'domain logons' is set
# It specifies the location of the user's profile directory
# from the client point of view)
# The following required a [profiles] share to be setup on the
# samba server (see below)
;   logon path = \\%N\profiles\%U
# Another common choice is storing the profile in the user's home directory
# (this is Samba's default)
#   logon path = \\%N\%U\profile

# The following setting only takes effect if 'domain logons' is set
# It specifies the location of a user's home directory (from the client
# point of view)
;   logon drive = H:
#   logon home = \\%N\%U

# The following setting only takes effect if 'domain logons' is set
# It specifies the script to run during logon. The script must be stored
# in the [netlogon] share
# NOTE: Must be store in 'DOS' file format convention
;   logon script = logon.cmd

# This allows Unix users to be created on the domain controller via the SAMR
# RPC pipe.  The example command creates a user account with a disabled Unix
# password; please adapt to your needs
; add user script = /usr/sbin/adduser --quiet --disabled-password --gecos "" %u

# This allows machine accounts to be created on the domain controller via the 
# SAMR RPC pipe.  
# The following assumes a "machines" group exists on the system
; add machine script  = /usr/sbin/useradd -g machines -c "%u machine account" -d /var/lib/samba -s /bin/false %u

# This allows Unix groups to be created on the domain controller via the SAMR
# RPC pipe.  
; add group script = /usr/sbin/addgroup --force-badname %g

########## Printing ##########

# If you want to automatically load your printer list rather
# than setting them up individually then you'll need this
#   load printers = yes

# lpr(ng) printing. You may wish to override the location of the
# printcap file
;   printing = bsd
;   printcap name = /etc/printcap

# CUPS printing.  See also the cupsaddsmb(8) manpage in the
# cupsys-client package.
;   printing = cups
;   printcap name = cups

############ Misc ############

# Using the following line enables you to customise your configuration
# on a per machine basis. The %m gets replaced with the netbios name
# of the machine that is connecting
;   include = /home/samba/etc/smb.conf.%m

# Most people will find that this option gives better performance.
# See smb.conf(5) and /usr/share/doc/samba-doc/htmldocs/Samba3-HOWTO/speed.html
# for details
# You may want to add the following on a Linux system:
#         SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
#   socket options = TCP_NODELAY

# The following parameter is useful only if you have the linpopup package
# installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are
# working to ease installation and configuration of linpopup and samba.
;   message command = /bin/sh -c '/usr/bin/linpopup "%f" "%m" %s; rm %s' &

# Domain Master specifies Samba to be the Domain Master Browser. If this
# machine will be configured as a BDC (a secondary logon server), you
# must set this to 'no'; otherwise, the default behavior is recommended.
#   domain master = auto

# Some defaults for winbind (make sure you're not using the ranges
# for something else.)
;   idmap uid = 10000-20000
;   idmap gid = 10000-20000
;   template shell = /bin/bash

# The following was the default behaviour in sarge,
# but samba upstream reverted the default because it might induce
# performance issues in large organizations.
# See Debian bug #368251 for some of the consequences of *not*
# having this setting and smb.conf(5) for details.
;   winbind enum groups = yes
;   winbind enum users = yes

# Setup usershare options to enable non-root users to share folders
# with the net usershare command.

# Maximum number of usershare. 0 (default) means that usershare is disabled.
;   usershare max shares = 100

# Allow users who've been granted usershare privileges to create
# public shares, not just authenticated ones
   usershare allow guests = yes

#======================= Share Definitions =======================

[homes]
   comment = Home Directories
   browseable = no

# By default, the home directories are exported read-only. Change the
# next parameter to 'no' if you want to be able to write to them.
   read only = no

# File creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create files with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
   create mask = 0700

# Directory creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create dirs. with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
   directory mask = 0700

# By default, \\server\username shares can be connected to by anyone
# with access to the samba server.
# The following parameter makes sure that only "username" can connect
# to \\server\username
# This might need tweaking when using external authentication schemes
   valid users = %S

# Un-comment the following and create the netlogon directory for Domain Logons
# (you need to configure Samba to act as a domain controller too.)
;[netlogon]
;   comment = Network Logon Service
;   path = /home/samba/netlogon
;   guest ok = yes
;   read only = yes

# Un-comment the following and create the profiles directory to store
# users profiles (see the "logon path" option above)
# (you need to configure Samba to act as a domain controller too.)
# The path below should be writable by all users so that their
# profile directory may be created the first time they log on
;[profiles]
;   comment = Users profiles
;   path = /home/samba/profiles
;   guest ok = no
;   browseable = no
;   create mask = 0600
;   directory mask = 0700

#[printers]
#   comment = All Printers
#   browseable = no
#   path = /var/spool/samba
#   printable = yes
#   guest ok = no
#   read only = yes
#   create mask = 0700

# Windows clients look for this share name as a source of downloadable
# printer drivers
# [print$]
#   comment = Printer Drivers
#   path = /var/lib/samba/printers
#   browseable = yes
#   read only = yes
#   guest ok = no
# Uncomment to allow remote administration of Windows print drivers.
# You may need to replace 'lpadmin' with the name of the group your
# admin users are members of.
# Please note that you also need to set appropriate Unix permissions
# to the drivers directory for these users to have write rights in it
;   write list = root, @lpadmin

# A sample share for sharing your CD-ROM with others.
;[cdrom]
;   comment = Samba server's CD-ROM
;   read only = yes
;   locking = no
;   path = /cdrom
;   guest ok = yes

# The next two parameters show how to auto-mount a CD-ROM when the
#	cdrom share is accesed. For this to work /etc/fstab must contain
#	an entry like this:
#
#       /dev/scd0   /cdrom  iso9660 defaults,noauto,ro,user   0 0
#
# The CD-ROM gets unmounted automatically after the connection to the
#
# If you don't want to use auto-mounting/unmounting make sure the CD
#	is mounted on /cdrom
#
;   preexec = /bin/mount /cdrom
;   postexec = /bin/umount /cdrom

[data]
	path = /media/data
	comment = Allgemeiner Speicher
	available = yes
	browseable = yes
	guest ok = yes
	writeable = no
	write list = oskar

Ich werde mal versuchen netio auf dem router laufen zu lassen. Kanns sein dass es in zusammenhang mit openwrt ein problem gibt?

EDIT:
Für den router gibts iperf

------------------------------------------------------------
Client connecting to c3po.lan, TCP port 5001
TCP window size: 16.0 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 3] local 192.168.1.1 port 38727 connected with 192.168.1.10 port 5001
[ ID] Interval Transfer Bandwidth
[ 3] 0.0-10.0 sec 75.9 MBytes 63.6 Mbits/sec
------------------------------------------------------------
Server listening on TCP port 5001
TCP window size: 85.3 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[ 4] local 192.168.1.1 port 5001 connected with 192.168.1.10 port 53658
[ 4] 0.0-10.0 sec 114 MBytes 94.8 Mbits/sec
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind deine Rechner direkt über den Router miteinander verbunden ? Das würde dann nur einer 100Mbit Verbindung entsprechen, was auch bei deinem netio Bench deutlich wird. Sofern dein Client nicht über eine Gbit Verbindung mit dem Server verbunden ist, wirst du über 11-12Mb/s Nettodatenrate nicht hinauskommen ;)
 
Hier nich der andere Rechner

Code:
------------------------------------------------------------
Client connecting to c3po.lan, TCP port 5001
TCP window size: 23.5 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[  3] local 192.168.1.234 port 36010 connected with 192.168.1.10 port 5001
[ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
[  3]  0.0-10.0 sec   113 MBytes  94.6 Mbits/sec

------------------------------------------------------------
Client connecting to router.lan, TCP port 5001
TCP window size: 23.5 KByte (default)
------------------------------------------------------------
[  3] local 192.168.1.234 port 39487 connected with 192.168.1.1 port 5001
[ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
[  3]  0.0-10.0 sec   150 MBytes   126 Mbits/sec
 
Wie du leicht selber sehen kannst, liegt es erstmal nicht an Samba sondern an deinem Netzwerk/Router.

Vllt. musst du mal die Einstellungen in dem Router checken. Vllt. ist nur 100mbit/s eingestellt.

EDIT: war jemand schneller^^
 
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