Samsung will Fernbedienung per WLAN laden

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Eine kleine ab nette Nebensache von der CES – Samsung erweitert seine Eco Remote um eine weitere Funktion: Neben der Möglichkeit, sie per Solarpanel auf der Rückseite zu laden, kann die Fernbedienung nun auch ein sogenanntes RF Harvesting anwenden und wandelt die Energie der WLAN-Strahlung um, um die eigenen Akkus zu laden.
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also dieser satz ist doof.

"Das Ziel von Samsung ist es, die Fernbedienung komplett unabhängig von einer externen Ladung zu machen."...

... indem man sie mit einer externen quelle lädt.

die einzige möglichkeit ohne externes alden ist wenn man einen atomreaktor einbaut der die gesamte nutzdauer hält.
 
Ich finde das mit dem eingebauten Akku nicht sinnvoll. Was ist so schlecht an Akkus zum herausnehmen?
Per solar laden ist doch für den Akku wahrscheinlich auch nicht gut, da immer wieder minimal geladen wird.
 
Wenn eine Fernbedienung gescheit designt ist, ist die Batterielaufzeit ewig. Selbst mit NiMH Akkus die ja eine sehr geringe Selbstentladung haben hat ne Fernbedienung eigentlich ewig Strom.
wo hierbei jetzt der wirkliche Nutzten ist, ist für mich fragwürdig.
 
Ich finde das mit dem eingebauten Akku nicht sinnvoll. Was ist so schlecht an Akkus zum herausnehmen?
Die sind einfach aufwändiger bei der Herstellung. Einfach nen Akku auf die Platine zu löten ist kostengünstiger als eine Vorrichtung zum Einsetzen eines entnehmbaren Akkus zu verbauen.

Ist ja eigentlich nichts neues, dass Gerätehersteller gern auch noch den letzten Cent in der Produktion sparen, auch wenn klar ist, dass durch diese winzige Einsparung am Ende ein teils deutlich schlechteres bzw. unflexibleres Produkt herauskommt.
 
Im 5GHz Bereich erlaubt das Gesetz eine maximale Sendeleistung von 1000 Milliwatt (mW) unter bestimmten Voraussetzungen.
(BFWA)broadband fixed wireless access darf bis zu 4 Watt senden, so einen Hotspot will bestimm keiner in der Nähe des Kinderzimmers haben.
 
Wenn man sich nicht auf das Laden per Solarpanel verlassen möchte oder kann
Was soll das für ein Szenario sein?

Und was ist, wenn ich mich bei meinem Handy nicht auf das Laden per Ladegerät "verlassen möchte oder kann"?
 
nicht jede strahlt in dem Bereich? Heimkino würde ich eh nur indirektes Licht bevorzugen, da hat dann die Zelle nochmal weniger Effizienz
 
Ich bin der Meinung, dass für die 0,5% der von diesem Problem betroffenen Nutzer der USB-C-Port gedacht ist...zumindest halte ich ein Anschliessen alle 6 Monate für zumutbar :)
 
Endlich, ich warte schon so lange das Geräte kommen die über Funkstrahlung geladen werden können.

Gruß an alle die Kostenlos Stromnutzen, die in der Nähe von Sendemasten wohnen :P
 
Ich hoffe dass sich so ein Schmarrn nie durchsetzt.
Wenn jeder den Funkwellen energie entnimmt haben wir bald keine funktionierenden Funknetze mehr.
 
Solarpanel auf der Unterseite macht keinen Sinn, nach oben muss es, wie bei unseren Taschenrechnern.
Kinetische Energie durch Schütteln erzeugen, ist nicht smart, nur nervig.

USB-C mit Akku ist mMn die einzige Alternative zur Batterie, aber auch ich frage mich warum. So eine FB hält viele viele Jahre.
 
Ikea hats ja scon vorgemacht und Batterien aus dem Sortiment geworfen, dafür neue und günstigere LSD NiMH Akkumodelle ins Sortiment genommen,
Ich reg mich auch immer über den durch die Freundin getriebenen Batteriemüll bei uns auf. Ich versuch alles mit NiMH zu covern.

Anyway, ob das nun mega nützlich ist oder nicht was Samsung da baut, ich finde es beeindruckend dass man damit genug Energie zusammenhamstern kann um die FB auf Dauer zu versorgen.
 
Das feature bzw. den Chip/die Technologie der das kann hab ich 2007 oder so schon auf der Cebit präsentiert bekommen... wird auch mal Zeit das der nun tatsächlich Anwendung findet, damals hieß es schon "Revoltuion des Mobilen Marktes" ...
 
einfach eine Röhre einbauen wo ein Magnet durch eine Spule hindurchgeworfen wird. Indem man die FB schüttelt. wird ein Gold-Cap geladen.
Aufschrift auf der FB: vor gebrauch schütteln !
 
Da haben sich die Marketing-Experten aber wieder etwas einfallen lassen... Von wegen Umweltschutz...
Super man "spart" jetzt an Batterien und kann dann dafür die Fernbedienung nach ein paar Jahren weg schmeißen, wenn der integrierte Akku hin geht - was ja (wie man zb. bei Handys sieht) niiiee vorkommt - aber da kann man dem Kunden dann natürlich gleich eine neue verkaufen...

Wenn sie wirklich was für die Umwelt tun wollten, liefert man die FB gleich gemeinsam mit austauschbaren Akku, am besten in "klassischer" Form wie AA oder AAA (ist für Fernbedienung wohl mehr als ausreichend), die kann man ja genauso mit der FB aufladen, und wenn die Akkus mal hin sind, kann man sie wenigstens tauschen...
Ob man die FB dann an der Steckdose, oder per Solar ladet, kann ja dann eh jeder für sich entscheiden...

Unabhängig davon, bin ich jetzt schon gespannt, wie viele Leute es dann geben wird, die aufgrund einer "Verkettung" von verschiedenster Haushalts- und Unterhaltungselektronik, dann mit solch Störmeldung wie zb. (rein fiktiv) dieser kommen:

Immer wenn bei uns in der Küche wer kocht, und das Kochfeld per Funkt mit der Dunstabzugshaube kommuniziert, sorgt dann die Samsung FB für WLAN-Aussetzer bei der Konsole, der Kids... :ROFLMAO:

Gibt doch jetzt schon zig Probleme, wo zb. angesteckte USB-Hubs, das W-LAN am Notebook stören, oder ich kann mich an einen Freund erinnern, der mit seiner Funkmaus die Funk-Türglocke ausgelöst hat, usw...
 
Wenn jeder den Funkwellen energie entnimmt haben wir bald keine funktionierenden Funknetze mehr.
Du kannst nur Energie "aus Funkwellen" entnehmen, die du auch empfängst. D.h. es ist eine Antenne in der Fernbedienung die WLAN empfängt und aus dem was sie da empfängt etwas Strom gewinnt. Alles andere kriegt das nichtmal mit. Funkwellen die gar nicht in die Richtung der Fernbedienung gehen schon gar nicht.

Stell dir einen Subwoofer vor und dann stellst du irgendwo ein kleines Stäbchen hin, das von dem Bass in Schwingung versetzt wird und aus dieser Schwingung Strom erzeugt. Wird der Bass irgendwie leister oder weniger spürbar, wenn das Stäbchen vorhanden ist?

Interessanter ist, wieviel Strom dabei rauskommt. Ich hab da vor einiger Zeit mal einen anderen Bericht gelesen, da ging es iirc nur über die Machbarkeit aus WLAN Strom zu gewinnen und iirc wurde da experimentell nachgewiesen, das es geht, jedoch war die daraus gewonnene Energie gerade mal messbar, also praktisch 0.
Ist ja irgendwie auch klar.... 2,4Ghz sendet mit 100mW. Aber idR Omnidirektional, das heisst die 100mW verteilen sich auf (vereinfacht) eine 360° Scheibe um die Antenne. Gehen wir mal davon aus das so eine Fernbedienung 10cm groß ist und 1m von der Sendequelle entfernt ist, kriegt sie ~5° von 360° grad ab, also etwa 1,4% der 100mW.... theoretisch, Dämpfung etc, nicht berücksichtigt und 100% Effizienz des WLAN-Stromgenerators angenommen. :d
Das bei der Fernbedienung überhaupt 0,5mW ankommen halte ich schon für hoch gegriffen. Und damit will man einen Akku laden?
 
@Liesel Weppen mir ist das schon klar, dass der 'Rest' davon nicht betroffen ist.
Jedoch kommt es haeufig vor, dass auf dem Weg zwischen AP und mir n paar Meter und oder andere Geraetschaften rumliegen, die ebenfalls dem Aether die Energie entziehen.
Dann sitze ich hier in 2. Reihe auf dem Trockenen.

Aber wie du schon sagtest, zum Glueck funken wir mit wenig Leistung, dass da faktisch gar nichts brauchbares zu entnehmen ist.
 
Immer wenn bei uns in der Küche wer kocht, und das Kochfeld per Funkt mit der Dunstabzugshaube kommuniziert, sorgt dann die Samsung FB für WLAN-Aussetzer bei der Konsole, der Kids... :ROFLMAO:
Das Problem ist dabei meistens, das alles im selben Frequenzband (z.B. 2,4Ghz) funkt, aber vieles eben mit proprietären Protokollen und sich nicht darum schert, was da sonst noch rumfunkt. Dann gehts eben nach dem Motto "der stärkere gewinnt" oder "dann geht halt gar nix mehr".
Ein Funkkopfhöhrer der auf 2,4Ghz funkt, aber eben nicht nach z.B. WLAN- oder Blutoothstandard, am besten sogar noch analog, da sind Störungen vorprogrammiert. Wenn er aber z.B. nach Bluetooth-Protokoll funkt, arrangiert er sich mit anderen Funkteilnehmern. Ein Kopfhöhrer der dagegen auf 800Mhz funkt, wird dein 2,4Ghz WLAN nicht stören, aber evtl andere Geräte die auch auf 800Mhz funken.
Deswegen kaufe ich schon seit Ewigkeiten keinerlei Funkgeräte mehr, die irgendwelche proprietären Protokolle funken.

Aber das hilft natürlich alles nichts mehr, wenn das ganze Frequenzband eh schon "voll" ist. Es geht eben nicht unendlich viel Bandbreite auf einem Frequenzband, selbst wenn sich alle Teilnehmer perfekt absprechen. Dann muss es eben über Timeslots gehen, aber damit ein Empfänger erkennt welcher Timeslot seiner ist und von welchem Sender überhaupt, müssen sich halt doch wieder irgendwie alle Geräte untereinander verstehen können.

Und die Fernbedienung kann insofern gar nicht stören, da sie als reiner Empfänger ein rein passiver Teilnehmer ist. Ausser sie schickt ihre Steuerbefehle auch per WLAN, aber davon wird in der Meldung ja nichts erwähnt.

Jedoch kommt es haeufig vor, dass auf dem Weg zwischen AP und mir n paar Meter und oder andere Geraetschaften rumliegen, die ebenfalls dem Aether die Energie entziehen.
Wenn du das so sehen willst, dann stört die Fernbedienung schon durch ihre pure Existenz, weil sie eben auch ein physischer Gegenstand ist, der Funksignale eben dämpft, egal ob er die überhaupt empfängt oder nicht. :ROFLMAO:
Insofern solltest du eher deine Couch entsorgen wenn die zwischen Sender und Empfänger steht, weil die schadet noch wesentlich mehr.
Oder noch besser, sogar die Luft aus deinem Wohnzimmer entfernen, die dämpft nämlich auch. :p
 
@Liesel Weppen: Das ist mir schon klar, aber ich stelle mir so einen durchschnittlichen Wohnbau vor, wo sich ja jetzt schon genügen "Otto-Normalbürger-Nachbarn" gegenseitig stören da sich WLAN- oder Funknetze, usw. "überraschender Weise" nicht an Wohnungsgrenzen halten... Das wir mit all solchen zunehmenden Drahtlos-Technologien in Zukunft sicher nicht besser werden...

Ich könnte zb. regelmäßig irgend einem Nachbarn (keine Ahnung wer es ist), auf seinen Drucker schicken was ich wollte... wer es sehr böse wenn ich da mal eine fingierte Mail mit ein paar Nacktbilder und so nem Inhalt schicken würde: "Hy, mein Süßer, wann kannst den wieder von Deiner Alten weg, ich warte schon auf Dich..."

Ne, mach ich eh nicht, aber bei manchen Leuten fragt man sich echt... wie kann man 2022 noch immer offenes WLAN nützen, und selbst wenn es "nur" einen Drucker betrifft...

Vielleicht sollte ich mal etwas schicken wie: "Jeder kann auf ihren Drucker zugreifen, schützen Sie Ihr WLAN !!!"

Übrigens meine ca. 25 Jahre alten analogen AKG Kopfhörer, haben bisher auch noch immer alles andere "überstrahlt" 8-) . Habe vor ca. 5 Jahren mal die Ohrpolster erneuert, aber ansonsten funktionieren die immer noch wie neu... die werde ich solange weiternützen wie es nur irgendwie geht...
 
@Liesel Weppen: Das ist mir schon klar, aber ich stelle mir so einen durchschnittlichen Wohnbau vor, wo sich ja jetzt schon genügen "Otto-Normalbürger-Nachbarn" gegenseitig stören da sich WLAN- oder Funknetze, usw. "überraschender Weise" nicht an Wohnungsgrenzen halten... Das wir mit all solchen zunehmenden Drahtlos-Technologien in Zukunft sicher nicht besser werden...
Ja, das ist aber der klassische Fall von "Frequenzband voll"... die stören sich ja eben eigentlich nicht gegenseitig, also nicht in dem Sinne das einer einfach unverständliches Zeug möglichst laut quer drüber brüllt.

Das halt jeder irgendwie rumfunkt, macht das Band aber halt voll. Ich wohne in einem freistehenden Haus mit 3 Wohnungen und die Nachbarschaft sind auch überwiegend freistehende Häuser, aber je nachdem wo ich in meiner Wohnung gerade bin kriege ich auch gerade noch 10-15 fremde WLANs rein.
Weil man hier freistehend hat, will man aber natürlich auch WLAN im Garten haben.
Ich kenne aber auch die Situation in diversen Wohnbunkern. Da hat man dann halt egal wo man gerade ist mal eben gerne 30 WLANs mit immernoch guter Empfangsstärke. Wundert mich, das es gerade bei solchen Verhältnissen noch nicht Pflicht ist die Aussenwände einer Wohnung funkzuisolieren. Gibt ja sogar schon WLAN-blockende Tapeten. Dann würde das WLAN nämlich tatsächlich mehr oder weniger an den eigenen Wohnungswänden enden. :d
 
Wundert mich, das es gerade bei solchen Verhältnissen noch nicht Pflicht ist die Aussenwände einer Wohnung funkzuisolieren. Gibt ja sogar schon WLAN-blockende Tapeten. Dann würde das WLAN nämlich tatsächlich mehr oder weniger an den eigenen Wohnungswänden enden. :d

Inzwischen (eh schon seit ein paar Jahren) gibt es ja sogar schon Provider, die sich das zu nutze machen, und die dann neben dem "Haupt-WLAN-Netz" auf ihren Modem/Routern die sie an ihre Kunden vermieten, noch zusätzlich ein 2tes (schwächeres) parallels WLAN Netz laufen haben, welches vom Hauptnetz unabhängig funktioniert, und dann als freies WLAN für alle Kunden zur Verfügung steht...
D.h. jeder Kunde (der es nicht extra abdreht, viele wissen das wahrscheinlich nicht mal), dient dann als WLAN Konten für das freie Netz und kann sich dafür umgekehrt überall wo es vorhanden ist mit seinen Zugangsdaten dann auch einloggen, wenn er zb. am Arbeitsplatz oder beim Arzt ist...

UPC hat das zb. in der Schweiz oder auch in Österreich aufgebaut... wobei in Österreich heißt es zwar noch immer UPC Wi-Free gehört aber schon wieder seit mind. 2 Jahren zu Magenta (die haben hier das ehemalige UPC übernommen)...
 
und die dann neben dem "Haupt-WLAN-Netz" auf ihren Modem/Routern die sie an ihre Kunden vermieten, noch zusätzlich ein 2tes (schwächeres) parallels WLAN Netz laufen haben, welches vom Hauptnetz unabhängig funktioniert, und dann als freies WLAN für alle Kunden zur Verfügung steht...
Jup, z.B. bei Vofaone-Kabel macht jede Providerbox auch einen Vodafone-Hotspot. Kann man aber, selbst wenn man es weiß, nicht einfach ausschalten. Das ist eine Vertragskondition, die dir eben auch selbst erlaubt andere Hotspots zu nutzen. Um das "abzuschalten" musst du diese Option aus dem Vertrag kündigen (oder natürlich bei Bestellung direkt deaktivieren).
Iirc gibts den Hotspot aber nur, wenn du die Providerbox gegen Aufpreis mit WLAN mietest (ich habe "selbstverständlich" ohne WLAN ;)). Bin mir auch nicht sicher, ob man den BridgeMode dann überhaupt aktivieren kann (damit wäre WLAN dann ja sowieso aus). Bzw. kann sogar sein, das das zwangsweise dabei ist, wenn du einen Router mit WLAN haben willst. Mit gemieteter Fritzbox weiß ich nicht, ob das dabei ist.

Das "praktische" daran ist, ich seh genau welcher meiner Nachbarn seinen Internetanschluss über Vodafone-TV-Kabel hat, weil praktisch jeder somit den Hotspot dabei hat. :rolleyes2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei UPC (zumindest in Österreich), war es am Anfang auch eine Bedingung, dass Du es nur nützen kannst, wenn Du selber einen Hotspot stellst... allerdings ohne Aufpreis... deaktivieren konnte man es immer bei sich, dann konnte man es halt bei anderen nicht nutzen... aber dann haben die damit begonnen damit zu werben, dass man es auch mit ihren Handy-Tarifen gemeinsam nützen kann... und da nicht unbedingt jeder Handy-Kunde auch ein Internet-Kunde ist, haben sie die "Koppelung" abgeschafft... d.h. inzwischen kann man es längst beim eigenen Gerät deaktivieren und trotzdem nützen...
 
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