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Die sind einfach aufwändiger bei der Herstellung. Einfach nen Akku auf die Platine zu löten ist kostengünstiger als eine Vorrichtung zum Einsetzen eines entnehmbaren Akkus zu verbauen.Ich finde das mit dem eingebauten Akku nicht sinnvoll. Was ist so schlecht an Akkus zum herausnehmen?
Was soll das für ein Szenario sein?Wenn man sich nicht auf das Laden per Solarpanel verlassen möchte oder kann
Was soll das für ein Szenario sein?
Und im Keller hat man keine Lampen?Wenn die Fernbedienung im Keller ist.
Per solar laden ist doch für den Akku wahrscheinlich auch nicht gut, da immer wieder minimal geladen wird.
Marketingwo hierbei jetzt der wirkliche Nutzten ist, ist für mich fragwürdig.
Du kannst nur Energie "aus Funkwellen" entnehmen, die du auch empfängst. D.h. es ist eine Antenne in der Fernbedienung die WLAN empfängt und aus dem was sie da empfängt etwas Strom gewinnt. Alles andere kriegt das nichtmal mit. Funkwellen die gar nicht in die Richtung der Fernbedienung gehen schon gar nicht.Wenn jeder den Funkwellen energie entnimmt haben wir bald keine funktionierenden Funknetze mehr.
Das Problem ist dabei meistens, das alles im selben Frequenzband (z.B. 2,4Ghz) funkt, aber vieles eben mit proprietären Protokollen und sich nicht darum schert, was da sonst noch rumfunkt. Dann gehts eben nach dem Motto "der stärkere gewinnt" oder "dann geht halt gar nix mehr".Immer wenn bei uns in der Küche wer kocht, und das Kochfeld per Funkt mit der Dunstabzugshaube kommuniziert, sorgt dann die Samsung FB für WLAN-Aussetzer bei der Konsole, der Kids...
Wenn du das so sehen willst, dann stört die Fernbedienung schon durch ihre pure Existenz, weil sie eben auch ein physischer Gegenstand ist, der Funksignale eben dämpft, egal ob er die überhaupt empfängt oder nicht.Jedoch kommt es haeufig vor, dass auf dem Weg zwischen AP und mir n paar Meter und oder andere Geraetschaften rumliegen, die ebenfalls dem Aether die Energie entziehen.
Ja, das ist aber der klassische Fall von "Frequenzband voll"... die stören sich ja eben eigentlich nicht gegenseitig, also nicht in dem Sinne das einer einfach unverständliches Zeug möglichst laut quer drüber brüllt.@Liesel Weppen: Das ist mir schon klar, aber ich stelle mir so einen durchschnittlichen Wohnbau vor, wo sich ja jetzt schon genügen "Otto-Normalbürger-Nachbarn" gegenseitig stören da sich WLAN- oder Funknetze, usw. "überraschender Weise" nicht an Wohnungsgrenzen halten... Das wir mit all solchen zunehmenden Drahtlos-Technologien in Zukunft sicher nicht besser werden...
Wundert mich, das es gerade bei solchen Verhältnissen noch nicht Pflicht ist die Aussenwände einer Wohnung funkzuisolieren. Gibt ja sogar schon WLAN-blockende Tapeten. Dann würde das WLAN nämlich tatsächlich mehr oder weniger an den eigenen Wohnungswänden enden.
Jup, z.B. bei Vofaone-Kabel macht jede Providerbox auch einen Vodafone-Hotspot. Kann man aber, selbst wenn man es weiß, nicht einfach ausschalten. Das ist eine Vertragskondition, die dir eben auch selbst erlaubt andere Hotspots zu nutzen. Um das "abzuschalten" musst du diese Option aus dem Vertrag kündigen (oder natürlich bei Bestellung direkt deaktivieren).und die dann neben dem "Haupt-WLAN-Netz" auf ihren Modem/Routern die sie an ihre Kunden vermieten, noch zusätzlich ein 2tes (schwächeres) parallels WLAN Netz laufen haben, welches vom Hauptnetz unabhängig funktioniert, und dann als freies WLAN für alle Kunden zur Verfügung steht...