Samsungs Gear VR massenmarkttauglicher als die teure Konkurrenz

Redphil

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/samsung_2013.jpg" alt="samsung 2013" style="margin: 10px; float: left;" /></p>
<p>Dass Virtual Reality das Zeug dazu hat, das nächste große Ding zu werden, ist klar. Weniger klar ist hingegen, wie sich VR am Massenmarkt durchsetzen kann. Die technisch attraktivsten Produkte werden zu Preisen angeboten, die sie nur für einen kleinen Kreis von mutigen Early Adopters interessant machen. Aktuelle Zahlen machen deutlich, das einfachere Lösungen wie Samsungs Gear VR in deutlich größeren Stückzahlen verkauft werden. </p>
<p>Erst kürzlich <a href="index.php/news/hardware/multimedia/39687-htc-vive-vermutlich-bisher-ca-100-000-verkaufte-einheiten.html" target="_blank">mutmaßliche Verkaufszahlen der HTC Vive</a>. Demnach wurden bisher etwa...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/gadgets/39713-samsungs-gear-vr-massenmarkttauglicher-als-die-teure-konkurrenz.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Dafür spielt die Gear VR (2) preislich aber in einer ganz anderen Klasse als die ambitionierten Konkurrenzprodukte.
Naja, wenn man das entsprechende Samsung-Smartphone mit einrechnet, ist die Preisdifferenz nicht mehr groß...
 
Ausserdem ist das bei weitem nicht dasselbe wie eine vive oder occulus, dadurch befürchte ich eher eine Abschreckung vor vr und eine Gefährdung für die guten Brillen. Hatte zuvor auch eine Google Cardboard ähnliche Lösung, welche zwar interessant, aber durch die Verzögerung, niedrige Bildwiederhohlfrequenz und Bedienung schnell uninteressant wurde. Bei der Vive merkt man einfach, wofür man bezahlt hat und das sind Welten.
 
Das ganze könnte noch mal einen richtigen Schub gewinnen wenn man einen Standard vereinbaren würde um das Smartphone an den PC reibungslos und ohne Netzwerk dazwischen anzuschließen.

Ansonsten ist es klar, dass erst mal nur Enthusiasten bereit sind, 900 Euro für etwas zu zahlen was nur einen einzigen Verwendungszweck hat - ein Smartphone ist natürlich erheblich vielseitiger.
 
Also ich hatte bei einer Messe jetzt mehrere Brillen in der Hand, darunter auch mehrere Gear VR. Dennoch muss ich zugeben das die Qualität des Cardboard das ich bekommen habe in Verbindung mit meinem Z3 um einiges besser finde. Auch die Tasten waren nicht wirklich intuitiv.

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Gut, ich hab hier auch ein Cardboard v2 am Z3c und Lumia 950. Die Latenzen sind schlimm, aber für 360°-Videos geht's.
Das Gear VR habe ich auf der Gamescom 2015 ausprobiert, war schon ganz nett, mehr aber auch nicht. Die damalige Version des Rift (war ja schließlich beides am selben Stand von Oculus) macht da schon mehr her.

Dennoch bleibe ich dabei: GearVR ist ein besseres Cardboard als Gimmick für Leute, die eh schon ein entsprechendes Samsung-Gerät haben. Allen anderen bringt es genau 0.
 

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