Aber das "Problem" von
@Steggi ist wohl nicht dringend.
Korrekt, da inzwischen alle Daten umgezogen sind und die SanDisk auf dem Stapel mit den ausrangierten Laufwerken liegt, kann sie dort jetzt gerne so langsam sein wie sie möchte.
Du hast über eine Lesegeschwindigkeit 4,3 MB/s laut Task Manager geklagt! CDM zeigt dann 414,xx MB/s. Räume dein versifftes Windows auf. Neuinstallation.
Wer Qualität will, muss die auch bezahlen... und Ordnung halten.
Und hier jammert jemand über eine langsame Sandik in seinem versifften System und kommt nicht aus der Hüfte.
Du scheinst diesen Rechner ja *genau* zu kennen. So gut, dass du sowohl die mehrfache Information, dass es sich um eine reine Daten-SSD handelt (nix Windows da drauf) erfolgreich ignoriert hast, als auch, dass es um das Lesen von Bestandsdaten geht.
Für ein Datenlaufwerk mit statischen und ersetzbaren Programminstallationen ist keine High End oder Enterprise SSD erforderlich.
Außerdem soll es auch Leute geben, die auch noch was anderes im Leben zu tun haben, als 24/7 Forenthreads zu beobachten.
Ich könnte dem innerhalb 30 Minuten sagen, was mit dem Ding los ist, wenn ich es hier hätte. Dieser sinnlose Thread kostet jetzt schon mehr als eine neue SSD.
Dann komm rum und nimm sie mit, wenn du dich dann besser fühlst. Deine teils sinnlosen Antworten helfen hier jedenfalls niemandem weiter.
#1 CDI. Alles klar. Backup. Komplett löschen. Optimieren. Restore. Alle 2 Monate. Bis sie hinüber ist.
Klar, hab ja sonst nix besseres zu tun
NACK. Die über 800 "schadhaften Blöcke" (A9) sind kein besonders gutes Zeichen. Scheint nicht gerade Premium-Flash zu sein.
Solche Geschichten sind der Grund, warum ich neue Datenträger nach Möglichkeit ganz gern einmal komplett vollschreibe, z.B. mit h2testw. Und SSDs ohne Cache kann man vielleicht als NVMe bringen (siehe z.B. SN570), bei SATA würde ich das aber besser lassen. Ähnlich sehe ich das mit Plastikgehäusen... ohne vernünftige Wärmeabfuhr ist der Controller irgendwann unglücklich, und wenn's nur die Lötstellen sind.
Ich würde mir jetzt eine neue holen (z.B. MX500 2 TB), den Problembären einmal komplett plattmachen und mit h2testw vollschreiben und testen lassen. Im Erfolgsfall ein paar Wochen und Monate nur mitlaufen lassen und nochmal den Lesetest durchlaufen lassen. Dann mal einen Monat komplett stromlos lassen und Lesetest wiederholen. Wenn sie das alles packt, dann hat sie sich wohl hinreichend gefangen.
Der A9 Wert sind meines Wissens nach die vom Hersteller bei der Produktion bereits festgestellten schadhaften Blöcke, ähnlich wie die P-List bei HDDs.
Das Laufwerk wurde bereits ausgetauscht und ob ich damit nochmal was rumspiele, muss ich mal schauen. Für jeglichen Produktiveinsatz scheidet sie jedenfalls aus, wenn sie nicht zuverlässige und konstante Leistung bringt. Und das ist etwas, dass ich auch bei Consumer SSDs einfach voraussetze. Das diese schreibend nur dank Pseudo SLC Cache auf dem Quark kommen, ist eine Sache, aber die Lesegeschwindigkeit sollte nicht abhängig vom Alter der Daten sein.