Sandy Bridge schwächelt im Notebooksegment

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="intel3" src="images/stories/logos/intel3.jpg" width="100" height="100" />Sandy Bridge sollte eigentlich auch im mobilen Bereich für frischen Wind sorgen und die Absätze ankurbeln. Laut den Aussagen der Investment-Bank FBR Capital Markets wurden diese Erwartungen bisher jedoch enttäuscht.</p>
<p>Schon im ersten Quartal 2011 konnten die Prognosen nicht erreicht werden. Neben dem üblichen Nachfragerückgang im ersten Quartal dürften sich hier auch <a href="http://www.intel.com/?de_DE_03" target="_blank">Intels</a> Chipsatzprobleme negativ ausgewirkt haben. Auch im zweiten Quartal wird die Nachfrage nicht so ansteigen, wie es ursprünglich erwartet wurde. Die Analysten schätzen, dass Sandy Bridge die Nachfrage der Endnutzer nicht in dem...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=18240&catid=103&Itemid=187" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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naja, vielleicht liegt's auch wirklich hauptsächlich am imageverlust durch die chipsatzprobleme.
 
Äh, ja, ganz super tolle Analyse...
Die Dinger ja wegen den Chipsätzen auch kaum zu bekommen, kein Wunder, dass sie dann nicht weggehen wie warme Semmeln -.-

Ein Kumpel hat sich ein Sandy Bridge Notebook bestellt und muss darauf noch knapp drei Wochen warten...
 
"Kaum zu bekommen" ist die Untertreibung des jahres. :-)

Gar nicht trifft es besser.
 
Die meisten Notebooks sind nichtmal im Massenmarkt angekommen, sondern nur Ankündigungen seitens der Hersteller. Was genau soll sich da nicht verkaufen?!

ANALysen eben. Fürn Arsch.
 
Bei mir im Freundeskreis, Verwandete usw. haben sich sehr viele schon zu C2D Zeiten nen Notebook gekauft und bisher sind die für nichts zu langsam. Da fing das ja auch an mit Notebooks für um die 500 Euro.
 
Seh ich ähnlich. Inzwischen hat der Großteil der Leute, die nicht am PC spielen oder andere hardwarehungrige Anwendungen benötigen, ein Notebook für einen relativ geringen Preis erstanden. Langsam ist der Markt einfach gesätigt und die meisten Kunden (zu denen auch ich mcih zähle) sind nicht immer auf das neuste und schnellste angewiesen. Zumal ich außerhalb dieses Forums kaum was von der Sandy-Bridge höre, dann wird jemand, der das Notebook einfach nur benutzt und sich sonst nicht sonderlich interessiert, einfach gar nicht mitgekriegt haben, dass jetzt eine neue Hardwaregeneration ansteht (zumal die Neurungen , sofern ich es mitgekriegt habe, auch nicht sonderlich überragend sind).

Mich persönlich hätte das Erscheinen am ehesten wegen des Fallens der Preise für "alte" Hardware interessiert, aber man kann mit dem Hardwarekauf ja nicht zig Monate warten, schließlich kauft man meistens ein Notebook, wenn man es braucht und plant das nicht monatelang (zumindest Leute außerhalb dieses Forums, die es einfach benutzen).
 
Öhm, mein XPS basiert auch noch auf Merom, und das reicht von der Prozessorleistung locker aus, ich habe bei meiner Diplomarbeit SEHR viel damit Simuliert (> CPU-Last) und hab nie was vermisst. Der einzige Grund für einen Neukauf wäre eine schnellere Grafikkarte.

Aber dass sich irgendjemand ein Notebook nur für das "Sandy Bridge"-Update kauft? Die Lebensrealität ist eher dass Notebooks wegen "zu schwach" oder "kaputt" ausgetauscht werden.

Und wie schon von den vorpostern angesprochen: Es ist im Moment ne kleine Kunst an ein Notebook mit "Sandy Bridge" zu kommen.

€dit: Ich glaube die Hersteller könnten im Moment ihre Produktzyklen problemlos aufs doppelte verlängern. Gerade Intel. Die Leute würden die Geräte trotzdem weiter kaufen.
 
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Die Produktzyklen sind doch im Vergleich zu früheren Zeiten ohnehin sehr kurz. Wenn man sich mal daran erinnert, wie lange der Pentium 4 auf dem Sockel 478 (respektive 479) bestand hatte, das war ne Ewigkeit.
 
Ich würde ja gerne kaufen.. aber leider ist mein Wunsch-NB noch nicht verfügbar und wurde, so wie ich es mit bekommen habe wurde der Release wieder verschoben.
 
Die Produktzyklen sind doch im Vergleich zu früheren Zeiten ohnehin sehr kurz. Wenn man sich mal daran erinnert, wie lange der Pentium 4 auf dem Sockel 478 (respektive 479) bestand hatte, das war ne Ewigkeit.
Lies mein Posting nochmal ;) Ich will sie ja nicht weiter verkürzen, im Gegenteil. Ich meine eine verringerung der Geschwindigkeit würde den Unternehmen mehr bringen. Ausgereiftere Produkte, mehr Innovationen beim Generationswechsel und damit auch ein Anreiz zu wechseln.
 
... wobei die SandyBridge GMA von intel schon nett ist. Hat etwa die Power eine 5470 oder GF310.
solch eine Leistungsstarke GMA wäre für mich aktuell ein Grund eher ein SB Book zu kaufen als ein anderes mit Einsteiger Graka (5470/310) oder älterem Intel Onboard chip.
Der unterschied in der CPU Leistung ist mir wie schon vorher gesagt total latte. Mein M4400 mit P8400 tuts.
 
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Lies mein Posting nochmal ;) Ich will sie ja nicht weiter verkürzen, im Gegenteil. Ich meine eine verringerung der Geschwindigkeit würde den Unternehmen mehr bringen. Ausgereiftere Produkte, mehr Innovationen beim Generationswechsel und damit auch ein Anreiz zu wechseln.

Das hab ich schon verstanden und wollte deine Aussage damit unterstreichen, dass die früher ohnehin länger waren. :)
Mag sein, dass die Situation damals eine andere war, weil zu der Zeit ein großer Teil seinen ersten PC kaufte und dieser Megahertz-Hype um sich schlug.
 
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Umd mal Hand auf´s Herz, jeder der nicht gerade spielen möchte legt wert auf ein wenig multimedia und eine gute Arbeitsgeschwindigkeit. Das ganze möglichst günstig. Wer ein bissel im Internet schaut bekommt für unter 500 Euro ein Laptop mit einem schönen i3 mit 4 gb ram und sogar noch ner einigermaßen dedizierten Grafikkarte. Und wie gesagt unter 500 Euro. Das wird ein sandy System wohl kaum schaffen. Und außer vieleicht Leuten wie unser einer der sogar noch was mit dem Begriff Sandy Bridge anfangen kann, wird es wohl eher weniger jemanden interessieren ob das Gerät 2,4 ghz sandy oder 2,4 ghz i3 drinnen hat. Der preis macht da dann die Entscheidung.
 
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