Sandy Bridges und DDR3 mit 1,65 V

kaspar33333

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Hallo,

mir stellt sich die Frage, wieso "Sandy Bridges ready" DDR3 Ram angeboten wird, der mit 1,6 V bzw. 1,65 V Betrieben werden muss, wenn Intel nur max 1,575 V für die VDDQ in der Spez angibt.

Auf der HP wird damit geworben "Designed For 2nd Generation Intel® Core™ Processors"

welche bewandnis hat das?

danke für eine Antwort
 
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Habe meine Exceleram auch sicherheitshalber raus geschmissen wegen 1.65 V.
Irgend eine Bewandniss müssen die Max. 1.575 V ja haben.
Habe jetzt Mushkin mit 1.35 V drin.
 
ich kenne zwei, die haben mit 1,65 V die CPU geschrottet, und die Intelvorgabe ist max 1,575 V
 
ja, ich kenne jemanden, deer kennt jemanden, der kennt dann jemanden und der kennt bill gates persöhnlich
 
Ich habe damit kein Problem, meine laufen mit 1,5 V 2133 Mhz oder 1,44 V 1866 was bei SB ja eigentlich egal ist.

mich interessiert nur wieso G.Skill damit wirbt, das diese extra für SB designed worden sind, wenn die Vorgabe max 1,575 V ist, und welchen Einfluss das hat, speziell für den Speichercontroller der ja in der CPU sitzt.
 
Ganz einfach. mit den 1,60-1,65V wollen wir auch nur angeben, dass die Module mit bis zu 1,60/1,65V betrieben werden können. Dies ist jedoch keine Vorraussetzung damit sie laufen. Also die ICs kommen in der Regel auch wunderbar mit den Sandybridgefreundlichen 1,50V aus.

Wenn jedoch spezielle Situationen auftreten (extremes OC oder Vollbestückung) kann die Spannung auf bis zu 1,60/1,65V angehoben werden, ohne das die ICs Schaden nehmen.
 
Okay,

d.h. das ich auch z.B. diese (F3-17000CL9D-8GBXLD) mit dem Takt und Timings auch mit 1,5 - 1,575 V garantiert betreiben kann?

die 1,6 / 1,65 v sind aber im XMP hinterlegt :(

---------- Beitrag hinzugefügt um 07:15 ---------- Vorheriger Beitrag war um 07:14 ----------

und was ist mit dem Speichercontroler in der CPU?
 
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Die 1,65V-DIMM tuen dem IMC der Core i7 CPUs nicht weh ;)

Bitte wie?

Sorry aber man hat selbst hier im Forum gelesen das es als Grund für diverse Abgerauchte CPUs gehandelt wird.

Intel wird 1,575V nicht umsonst als Grenzwert genommen haben :confused:

Ich würde da nie niemals überhaupt nicht drüber gehen - wenn die Max Vcore 1,525V ist geht da auch (außer KoKü/DICE) keiner drüber.

Also ich kann davon nur abraten!
 
Ich auch, kenne nun einen dritten, der Speicher mit 1,65 V betrieben hat und seinen 2600K ist über den Jordan gegangen.

seine Einstellungen waren alle auf Auto auch der RAM mit XMP, bis auf die VCore die hat er auf 1,16 V gefixt.

na ja :(
 
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Also unsere Technikabteilung hat keine Probleme die Core i7 der zweiten Generation (S.1155) mit einer dauerhaften VDIMM von 1,60 oder 1,65V zu betreiben.

Inwiefern der IMC unter der VDIMM von 1,575V oder mehr leidet, dies werden wir nun versuchen zu klären.
 
Zuletzt bearbeitet:
F3-12800CL7D-8GBSR

Besitze ich ... laut Herstellerangabe sollen die Module mit 1.6 VDimm die angebene Taktung erreichen wofür ich das XMP Profil laden muss.

Die Module werden dann auf 1.65 eingestellt ... wie kann das sein ? Da das Bios von meinem Gene-Z zusätzlich noch übervoltet sind es dann sogar 1.67.

Das sind schon fast 0.1 Volt über den maximalen Spezfikationen für DDR3 auf einem Sandy Bridge System.

Da muss ja wohl das XMP Profil falsch programmiert sein !?
 
Zuletzt bearbeitet:
@IronAge
Die Mainboards lassen of eine gewisse Toleranzgrenze zu wobei as zu leichten abweichungen im bereich der zweiten Stelle hinter dem Komma kommen kann. Das ist nicht ungewöhnlich. Du kannst auch die VDIMM manuell auf 1,60 fixieren.


@ALL

Wir wir verkaufen eine große Menge Speicherkits welche auf der Sandy Bridge mit 1,65V betrieben werden, aber haben noch nie etwas in Verbindung mit unseren Speichern und zerstörten IMCs gehört.
Also wenn eure CPU abrauchen sollte, und ihr denkt das es mit unseren Speichern zu tuen hat, bitten wir euch die CPU zu Intel einzuschicken. Intel wird dann testen ob das Ableben der CPU mit unseren Speichern zu tuen hat, was ich stark bezweifel.
 
Das ist doch ausgemachter Unsinn ... Intel gibt die Spezifikationen doch nicht aus Jucks und Dollerei bekannt.

Sobald man diese Module in den Rechner stopft und das XMP Profil lädt war es das im Grunde mit der Hersteller-Garantie für die CPU.

Oder willst Du mir damit indirekt verklickern dass man Eure Module auch mit höherer Betriebsspannung als spezifiziert betreiben kann und dann trotzdem dazu berechtigt ist die Garantie in Anspruch zu nehmen ?!

Hat man bei G.Skill verlernt wie man SPDs und XMP Profile programmiert oder warum wird das Kit mit einer VDimm von 1.6 angegeben und dann auf 1.65 eingestellt ?
 
Hallo,


also ich beziehe mich mal auf die Aussagen meiner Kollegen:

Da wir uns im Bereich der Overclocking Speicherkits befinden, ist eine leicht höhere Volatge als von Intel vorgegeben völlig in Ordnung.
Unsere Dauer-Tests ergaben das die 1,60 oder 1,65V kein Problem für einen täglichen Gebrauch darstellen und zu keinem Schaden an der IMC führen.
Auch Intel hat unser XMP Profil zertifiziert:
Compatible Memory for Intel® Core? i7 Processors (1st and 2nd Generations), August 2011

Es gibt also nichts daran auszusetzen, das die Module mit 1,60 oder 1,65V in Verbindung einer Sandy Bridge betrieben werden.

Also es besteht kein Grund zur Beanstandung unsrer Speicher.
 
tjoa, dann würde es mich mal interessieren was Intel dann sagt wenn man eine entsprechende cpu einschickt... weil wenn es zertifiziert ist entspricht das xmp profil einer "darf" Änderung und müsste von der garantie abgedeckt sein.

fakt ist das man sehr viele berichte im netz liest wo die imc den löffel abgegeben hat. meist fällt auf das RAM verwendet wurde der deutlich über 1,6V liegt.

kann mir kaum vorstellen das jede cpu das auf Dauer schafft.

€dit: na toll - die liste kann man eigentlich so wie sie ist in der pfeife rauchen. xmp Profile werden davon garantiert nicht abgedeckt weil nur die teilenummern da stehen und keine genauen Spezifikationen - also kann der Hersteller das Zertifikat über die jedec holen und im xmp machen was er will oder sehe ich das falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Rückgabe-Möglichkeit gibt es keine da ich von privat gekauft habe.

Ich habe mich auf die Angabe des Herstellers verlassen, dass diese Rams mit 1.60 programmiert sind. Nun sind sie auf 1.65 eingestellt.

Da könnt ihr euch die Angabe gleich sparen wenn es anschließend sowieso hinten und vorne nicht stimmt. :grrr:
 
@Pirate85
Wie schon erwähnt, bewegen wir uns mit diesen Speicher-Kits im Overclocking-Sektor, in welchen die höhere Taktraten und niedrigere Timings eben auch eine gewisse Spannung erfordern.

@IronAge
Es ist so, dass oft das XMP falsch ausgfelesen wird und somit die Werte von Timings und Spannung leicht abweichen, darauf haben wir leider keinen Einfluss. Welches MB hast du denn? Ansonsten regel die Spannung halt manuell auf 1,60V herunter.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Lsite wird aber nur auf den i7 2600K verwiese, was ist wenn die Speicher mit anderen CPU´s genutzt werden? z.B. dem 2500K oder anderen aus der NO-K Serie wie 2400er ?

Und dann sind auch nur gewisse Hardwarekombinationen zugelassen

CPU + Board + Speicher

H und Q Boards sind garkeine angegeben :(

wenn eins davon abweicht gibt es auch keine Garantie, weil Intel nur gewisse Boards freigibt.

ich habe z. B: das GB Z68X UD4, damit dürfte ich garkeinen Speicher davon betreiben :(

die Aussagen sind ja wirklich für den Po
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - was soll G.Skill machen.
Intel hat den Speicher zertifiziert und damit G.Skill Genüge getan.

Es ist nun mal Fakt das es auch genug 1,5v Speicher gibt und der hat wohl seine Begründung.
Schön wäre, wenn G.Skill sich hier "realer" verhalten würde und mehr 1,5v Speicher auf den Markt wirft und den 1.65v Speicher nicht für SB empfiehlt.
Das ist wie mit E10 Sprit.. alle sagen es ist ok und kein Problem, trotzdem wird der kaum getankt.. ;)
 
Hallo,


also ich beziehe mich mal auf die Aussagen meiner Kollegen:

Da wir uns im Bereich der Overclocking Speicherkits befinden, ist eine leicht höhere Volatge als von Intel vorgegeben völlig in Ordnung.
Unsere Dauer-Tests ergaben das die 1,60 oder 1,65V kein Problem für einen täglichen Gebrauch darstellen und zu keinem Schaden an der IMC führen.
Auch Intel hat unser XMP Profil zertifiziert:
Compatible Memory for Intel® Core? i7 Processors (1st and 2nd Generations), August 2011

Es gibt also nichts daran auszusetzen, das die Module mit 1,60 oder 1,65V in Verbindung einer Sandy Bridge betrieben werden.

Also es besteht kein Grund zur Beanstandung unsrer Speicher.

Und wenn Du richtig hinsiehst wirst Du feststellen dass die keineswegs von Intel zertifiziert wurden sondern von den Herstellern.

Denn im Untertitel ist eindeutig zu lesen "memory suppliers self-certified".

Wenn ich etwas kaufe will ich das was auf der "Verpackung" steht also Module die für den angegeben Takt maximal 1.6 einstellen und nicht abweichend von den Angaben 1.65.

Das Board kann nur das auslesen was im SPD steht ... also bestenfalls Einstellfehler und das ist nicht zutreffend denn im SPD sind 1.65 hinterlegt.
 
Wenn nicht Intel den Speicher zertifiziert, verstehe ich das Zertifikat nicht.
Wir können auch keine Lösung für SAP bauen und dann sagen "zertifiziert".., das obliegt SAP respektive Intel in diesem Kontext.
Naja, ihr habt ja auch 1.5v Speicher im Programm.. somit ist dieser zu empfehlen.
 
Also.


1. Die ICs unsrer unsere Overclocking Speicherkits benötigen in der Regel immer zwischen 1,60-1,65V-DIMM und von unserer Seite aus können wir das auch so für die Intel Core i7 Modelle (Sandybridge) freigeben.

2. Wir arbeiten mit Asus stehts daran, das unser Speicherkits (Sniper, RipjawsX) auf den neuen Boards einwandfrei laufen.
 
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