Celsi
Enthusiast
Guten Morgen.
Ich will nun mal langsam beginnen, mein vorhandenes System ein wenig aufzupeppen.
Schweren Herzens werde ich darauf verzichten, auf ein Sandy Bridge System umzusteigen - Preis und OC-Potenzial des 2600K (c)locken zwar heftig, den vorhandenen i7 auf einem X58 System dafür zu ersetzen wäre wirklich unvernünftig ... zumindest bei meinem Nutzungsprofil (30% Filme gucken, 30% Arbeiten/Browsen/Mailen, 30% Zocken, 10% Neuaufsetzen )
Lange Rede - gar kein Sinn: Das System wird mit aktuellen Merkmalen aufgebitched. Dazu gehört u.a. SATA-6G und USB 3.0.
ASUS bietet da eine Erweiterungskarte an (PCI-E), die genau zu meinem Board passt. U3S6 heisst sie. Das USB 3.0 daran ist mir relativ schnuppe, aber die beiden SATA-6G Ports brauche ich: Intern soll später eine PATRIOT Wildfire SSD dran, die mit der Datenrate von SATA-6G auch wirklich was anfangen kann. Die kaufe ich aber erst später, denn hier sehe ich noch Potenzial für Preisverfall . Erstmal muß ein größeres "externes Datengrab" her, das ist bei mir ja eine in einer aktiv gekühlten Schreibtischschublade versenkte mechanische HDD, die in meinem PC trotz aller Dämmungsmaßnahmen die lauteste Komponente wäre (deshalb ab in die Schublade = Ruhe).
Hier ist die SEAGATE Baracuda XT 7200rpm geplant, die mit einem Durchsatz von durchschnittlich 138 MB/schon fast an einer Velociraptor kratzt. Natürlich braucht sie für diesen Durchssatz kein 600MB/s Interface, aber sie kommt nun einmal mit SATA-6G Anschluss und ein paar kleine Vorteile bringt der ja trotzdem (siehe Link zur Baracuda XT).
Nach der langen Einleitung nun zu meinem eigentlichen Problem:
SATA-6G: Überall lese ich: Abwärtskompatibel.
Aber wie weit?
1) Wird die Baracuda XT in mein für SATA-2 ausgelegtes externes Festplattengehäuse passen? Mechanisch passen?
2) Das Gehäuse sollte den SATA-Port der Platte in ihm ja einfach nur an seinen eigenen äußeren eSATA-Port durchschleifen, oder? Von SATA auf eSATA braucht man ja keine Elektronik dazwischen, oder? Habe ich dann somit praktisch eSATA-6G?
3) Kann mein vorhandenes eSATA-Kabel weiterverwendet werden ?
4) Oder kurz gefragt: Ändert sich bei SATA-6G gegenüber SATA-II rein mechanisch und belegungsmäßig GAR NICHTS, sondern nur das Daten-Protokoll ???
Hat da schon jemand hier eigene Erfahrungen? Ich finde im Web keine konkreten Aussagen/Beispiele/Erfahrungen dazu.
Dank & Gruss,
Celsi
Ich will nun mal langsam beginnen, mein vorhandenes System ein wenig aufzupeppen.
Schweren Herzens werde ich darauf verzichten, auf ein Sandy Bridge System umzusteigen - Preis und OC-Potenzial des 2600K (c)locken zwar heftig, den vorhandenen i7 auf einem X58 System dafür zu ersetzen wäre wirklich unvernünftig ... zumindest bei meinem Nutzungsprofil (30% Filme gucken, 30% Arbeiten/Browsen/Mailen, 30% Zocken, 10% Neuaufsetzen )
Lange Rede - gar kein Sinn: Das System wird mit aktuellen Merkmalen aufgebitched. Dazu gehört u.a. SATA-6G und USB 3.0.
ASUS bietet da eine Erweiterungskarte an (PCI-E), die genau zu meinem Board passt. U3S6 heisst sie. Das USB 3.0 daran ist mir relativ schnuppe, aber die beiden SATA-6G Ports brauche ich: Intern soll später eine PATRIOT Wildfire SSD dran, die mit der Datenrate von SATA-6G auch wirklich was anfangen kann. Die kaufe ich aber erst später, denn hier sehe ich noch Potenzial für Preisverfall . Erstmal muß ein größeres "externes Datengrab" her, das ist bei mir ja eine in einer aktiv gekühlten Schreibtischschublade versenkte mechanische HDD, die in meinem PC trotz aller Dämmungsmaßnahmen die lauteste Komponente wäre (deshalb ab in die Schublade = Ruhe).
Hier ist die SEAGATE Baracuda XT 7200rpm geplant, die mit einem Durchsatz von durchschnittlich 138 MB/schon fast an einer Velociraptor kratzt. Natürlich braucht sie für diesen Durchssatz kein 600MB/s Interface, aber sie kommt nun einmal mit SATA-6G Anschluss und ein paar kleine Vorteile bringt der ja trotzdem (siehe Link zur Baracuda XT).
Nach der langen Einleitung nun zu meinem eigentlichen Problem:
SATA-6G: Überall lese ich: Abwärtskompatibel.
Aber wie weit?
1) Wird die Baracuda XT in mein für SATA-2 ausgelegtes externes Festplattengehäuse passen? Mechanisch passen?
2) Das Gehäuse sollte den SATA-Port der Platte in ihm ja einfach nur an seinen eigenen äußeren eSATA-Port durchschleifen, oder? Von SATA auf eSATA braucht man ja keine Elektronik dazwischen, oder? Habe ich dann somit praktisch eSATA-6G?
3) Kann mein vorhandenes eSATA-Kabel weiterverwendet werden ?
4) Oder kurz gefragt: Ändert sich bei SATA-6G gegenüber SATA-II rein mechanisch und belegungsmäßig GAR NICHTS, sondern nur das Daten-Protokoll ???
Hat da schon jemand hier eigene Erfahrungen? Ich finde im Web keine konkreten Aussagen/Beispiele/Erfahrungen dazu.
Dank & Gruss,
Celsi
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