Schimmel oder Korrision trotz Innovatek Protect? FOTOS INSIDE!

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lack in verbindung mit korrosionsschutz? das geht nich...der löst sich auf ;) selbst rostschutzfarbe löst sich auf.....und ich sag dir, das liegt am inno protect. hol dir lieber was anderes....

ja ich wollte auch nur wissen ob das kupfer blank oder angelaufen ist...
 
^^ aber keine angst, das dauert ne weile......noch ist nix passiert. dauer mehrere wochen idr
 
und wie würde sich das auswirken, also die wirkung des inno protect auf den lack?
 
der wird weich und löst sich langsam im wasser ^^ der wird wie gel erst....so kenn ich die wirkung von korrosionsschutz auf farbe ;)

und was dann mit der farbe im wasser passiert kannst du dir sicherlich denken :d
 
Hi, habe deinen Beitrag grade gelesen.

Bin selber Chemiker und habe auch lange in der Wasserbehandlung gearbeitet. Den Bildern nach handelt es sich wirklich um Korrosion. Und zwar eine sogenannte "Pitting" oder auch "Lochfraß" Korrosion.
Wie schon einige richtig geschrieben haben handelt es sich um eine lokale Kathoden/ Anoden Bildung. Das unedlere Metall löst sich auf und lagert sich in Oxid oder Hydroxid Form am Edleren ab.

Da kannst du den besten Korrosionsschutz einsetzen, es wird nichts bringen.

Versuch mal neue Anschlüsse, es scheint als hätte die Legierung bei deinen sich so weit abgerieben das Korrosion möglich ist.

Sind dir alle im Kühlkreislauf verwendeten Materialien bekannt?!
 
[/COLOR]
das siehst du falsch. oder denkst du motoren sind von innen eloxiert? alu bildet eine natürliche, sehr harte oxidschicht (das macht alu auch zu einem element was sich schwer schweißen lässt). wenn nun das mittel verhindert das sich diese schicht bildet, passiert sowas wie auf dem bild. G48 ist zwar ein frostschutz, aber in diesem ist ein korrosionsschutz enthalten der für alle mischsysteme geeignet ist. diesen gibts auch einzeln, ohne frostschutz. ist aber sehr teuer. da kostet ein 20L gebinde gute 800€. ist aber auch ausreichend für ca 6000L flüssigkeit :)
man braucht also nur sehr geringe mengen. wenn dieser verschüttet wird, bildet sich auch ein regenbogenfilm auf dem boden. anders wie zb bei innovatec protect.
kann gut sein, das er verhindert das sich die oxidschicht bildet. ist bei dir das kupfer wie neu, oder schon leicht braun geworden?[/QUOTE]

OH sorry das ich es nicht explizit erwähnt habe: Im Motor sind in den wasserführenden Bereichen sicherlich keine Einbauten aus "nicht Alu" im Kontakt mit der Kühlflüssigkeit. In der WaKü schon.
Und Deine Aussage scheint ja für die PC WaKü nicht komplett zu stimmen, denn wenn sich diese dichte Oxidschicht "selber" bildet, warum wird sie dann gleich in Hydroxid umgewandelt??? Soweit ich mich in Materialkunde noch auskenne, wird die Eloxierung gezielt durchgeführt und nicht dem Zuall überlassen.
Ehrlich gesagt ich das wieso und warum für mich wurscht.
Kein Alu in meiner WaKü heißt für mich die Devise.
 
magical84 schrieb:
Hi, habe deinen Beitrag grade gelesen.

Bin selber Chemiker und habe auch lange in der Wasserbehandlung gearbeitet. Den Bildern nach handelt es sich wirklich um Korrosion. Und zwar eine sogenannte "Pitting" oder auch "Lochfraß" Korrosion.
Wie schon einige richtig geschrieben haben handelt es sich um eine lokale Kathoden/ Anoden Bildung. Das unedlere Metall löst sich auf und lagert sich in Oxid oder Hydroxid Form am Edleren ab.

Da kannst du den besten Korrosionsschutz einsetzen, es wird nichts bringen.

Versuch mal neue Anschlüsse, es scheint als hätte die Legierung bei deinen sich so weit abgerieben das Korrosion möglich ist.

Sind dir alle im Kühlkreislauf verwendeten Materialien bekannt?!
Zum Vergrößern anklicken....

Ja ich benutze schon seid Sockel A Zeiten Wasserkühlungen in meinen PCs. Mir sind alle Materialien in der Wakü bekannt. Wieso fragst du ?

Also bräuchte ich jetzt Alu Stopfen, Anschlüsse? Ob es sowas gibt ?

Kein Alu in meiner WaKü heißt für mich die Devise.
Zum Vergrößern anklicken....
Das war für mich bisher auch die Vorgabe, jedoch gibt es keinen alternativ AB, weshalb ich das experiment eingegangen bin.
 
Hi Chew,
Ich habe in meinen X6800 System seit 6 oder 7 Jahren einen Alu-Spannungswandlerkühler von AC und denn habe ich letztens mal ausgebaut und überprüft: 1a in Ordnung.
Keine Kossosion, warum auch immer. Aber alle neuen Systeme haben nur noch Kupfer, Messing und vernickeltes im Kreislauf.
Bei Alu dann halt ab und an prüfen wie es innen aussieht.
 
Jo anscheinend bei meinem AB einfach sauungünstig das man da vernickelte Anschlüsse/ Stopfen einbauen muss.

EDIT: @GliderHR : Welchen Kühlmittelzusatz nutzt du ?
 
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Ich vermute, dass die Anschlusse, welche du in den AGB schraubst ihre Legierung verloren haben. Ich denke die werden nur legiert sein und haben irgendwo nen Kratzer, der jetzt zur Edel/ Unedel Korrosion führt...

Spricht dafür, da es trotz innotek dazu gekommen ist. Gegen diese Art von Korrosion ist wie gesagt kein Korrosionsschutz der Welt erfolgreich...
 
Würde es was bringen wen ich nur im AB alu anschlüsse hätte ? Oder würde es trotzdem weiterhin zu so einer heftigen Korrosion kommen da im restlichen System Kupfer und andere vernickelte Bauteile enthalten sind ?
 
Wenn die Metalle räumlich von einander getrennt sind, ist das natürlich von Vorteil. Aber optimal ist auch das nicht.
 
Jap, schon besser, aber Problem könnte trotzdem auftauchen. Warum kaufst du nicht einfach neue Anschlüsse für den AGB? Die Kosten ja nicht die Welt und dann beobachtest du das ganze nochmal.

Hast du denn mal deinen CPU und andere Kühler aufgeschraubt? Nur um sicherzugehen, dass von der Ablagerung nichts in den Kühler gerauscht ist, was dir da jetzt den Durchfluss kaputt macht.


*edit: hab nochmal nen blick auf deine Bilder geworfen, also deutlicher geht es nicht. Da wo Anschlüsse und Blindstopfen noch drin sind, bildet sich kreisförmig darum diese Ablagerung. Deutliches Zeichen für eine lokale Korrosionsbildung aufgrund von Edel/ Unedel. Die neuen Stopfen und Anschlüsse einfach mit Teflonband umwickeln, dann geht die vernickelte Schicht nicht kaputt und bildet keine Lokale Anode mehr.
 
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Jetzt DP Ultra farblos, früher AT Lösung in bunt....
Und die Benutzung von PTFEband wird im Forum kontrovers diskutiert.
Ich benutze es in einigen Fällen und das Band wird beim Eindrehen zerlegt. Also für die Vermeidung von elektrochemischer Korrosion nur bedingt bis garnicht wirksm - aber das ist nur mein Verdacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
na klar, dient in erster linie zum dichten, in dem falle würde ich auch erstmal auf neue anschlüsse setzen, das ptfe sollte die reibung beim eindrehen evtl bisschen mindern, so dass die vernickelung nicht kaputt geht.

obs in der praxis hilft... daumen drücken! ;)
 
einfach vorerst kunststoffanschlüsse nutzen, sehen zwar doof aus, wäre aber besser.

ich glaube festo bietet eine komplette kunststoffvariante an.
 
Dann muss ich jetzt nur noch den AB neu eloxieren lassen....
 
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