schlankes Live-OS (Internet, Surfen)

O

ohello

Guest
Guten Abend,

habe bisher immer nur Windows verwendet, benötige nun jedoch für einen alten Maxdata Laptop ein schlankes OS: (P4 M 2,2Ghz, 256MB DDR)

Die einzige Aufgabe momentan wäre ein Internetbrowser und möglich wenig Schnickschnack den ich eh nicht brauche. Auf die Distanz gesehen werde ich die Möglichkeit nutzen mich damit zu befassen, es sollte jedoch anfangs auch mit einem Windowsnoob kompatibel sein.

Ist für diesen Zweck Ubuntu mittlerweile zu "überladen" oder gibt es bessere Alternativen für meine Zielgruppe?

Danke vorab
 
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LPS
http://www.spi.dod.mil/lipose.htm

Da spart man noch die Festplatte. Naja, etwas Englisch sollte man können. lol

Im Ernst:
Eins von den üblichen Verdächtigen hier auf der Seite auf CD brennen, booten und ausprobieren.
Mit WLAN und DHCP sind die sofort (ungefragt) im Internet.

Falls der Speicher nicht reicht...
 
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Spontan:
Puppy und DSL (DamnSmallLinux)

Habe zu Puppy auf die schnelle das hier gelesen, dürfte ja eher kontraproduktiv sein oder?
Singleuser Root

Im Gegensatz zu den meisten Linuxdistributionen, die als Multiuser-System ausgelegt sind, startet Puppy automatisch den einzig verfügbaren User Root, der ohne Passworteingabe sämtliche Systemveränderungen vornehmen kann. Den PC und das Internet als Rootuser mit allen Rechten zu nutzen birgt Gefahren, daher wurde dieses Konzept kritisiert.[8]

Seit Wary 5.1.3 gibt es einige auf Puppy basierende Distributionen, die es experimentell ermöglichen, Puppy auch ohne Superuser-Rechte zu nutzen.[9][8]
(wiki)

DSL ist auf den ersten Blick wohl in der Richtung was ich suche, aber:
Derzeit wird die Distribution nicht aktiv weiterentwickelt, weil sich der Erfinder nicht mit dem Hauptentwickler einigen konnte.[1]
Welche Auswirkungen hat dies zb denn?
 
Lubuntu finde ich klasse. Sieht recht schick aus und läuft auch mit 128MB Ram noch top. Sollte der P4 locker stemmen :)
 
schlankes OS (Internet, Surfen, nichts besonderes) für alten P4 M Laptop

Lubuntu finde ich klasse. Sieht recht schick aus und läuft auch mit 128MB Ram noch top. Sollte der P4 locker stemmen :)

Stimme ich zu. Läuft bei mir auf ner Kiste mit 256MB RAM ganz passabel. Man muss nur auf flashlästige Sachen verzichten.
 
werde ich mir mal anschauen, danke

ist der ruf von canonical denn berechtigterweise schlecht?
 
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ist der ruf von canonical denn berechtigterweise schlecht?
ja. Letztens doch wieder groß in der Presse gewesen: Canonical geht gegen Ubuntu-Kritiker vor | heise open
Immerhin haben sie sich entschuldigt: Fixubuntu.com: Shuttleworth entschuldigt sich wegen Vorgehens gegen Ubuntu-Kritiker | heise open
Gut dass nun jeder https://fixubuntu.com/ kennt. Dann kann man ubuntu vielleicht auch nutzen.
Der Disclaimer von fixubuntu ist seitdem so lustig:
In case you are either 1) a complete idiot; or 2) a lawyer; or 3) both, please be aware that this site is not affiliated with or approved by Canonical Limited. This site criticizes Canonical for certain privacy-invading features of Ubuntu and teaches users how to fix them. So, obviously, the site is not approved by Canonical. And our use of the trademarked term Ubuntu is plainly descriptive — it helps the public find this site and understand its message.

Nuja dann werf ich mal noch tiny core linux in den Raum.
 
ja. Letztens doch wieder groß in der Presse gewesen: Canonical geht gegen Ubuntu-Kritiker vor | heise open
Immerhin haben sie sich entschuldigt: Fixubuntu.com: Shuttleworth entschuldigt sich wegen Vorgehens gegen Ubuntu-Kritiker | heise open
Gut dass nun jeder https://fixubuntu.com/ kennt. Dann kann man ubuntu vielleicht auch nutzen.
Der Disclaimer von fixubuntu ist seitdem so lustig:


Nuja dann werf ich mal noch tiny core linux in den Raum.

Vielleicht hätte sich der Laden auch gleich Winnonical nennen können. ^^

Wenn ich das richtig verstanden habe erübrigt sich dieses Problem wenn man unter Ubuntu einfach eine andere Desktop Umgebung benutzen würde?

Note: This privacy problem only affects Unity. If you use GNOME (sudo apt-get install gnome-shell) or any other desktop environment, or if you run an Ubuntu derivative like Linux Mint, Xubuntu, Kubuntu, etc., you won't have this problem.
quelle: fixubuntu.com

Für einen Windowsnoob fühlen sich die Ubuntu-Derivate irgendwie gewohnter an, Tiny Core Linux zwingt einen ja regelrecht dazu zu lernen. Gäbe es da noch eine windowsfreundlichere Wahl?

Ich weiß nicht wie sinnvoll dieser "Linux Distribution Chooser" ist zegenie Studios Linux Distribution Chooser, letztlich lande ich dort aber immer wieder bei OpenSuse.
 
Zu ubuntubasierten Distros findest du im deutschen Sprachraum vermutlich am besten/ehesten Hilfe (ubuntuusers). Die Kritik an der Übermittlung von Suchworten bzw. die Einbeziehung von Amazon in die lokale Suche ist berechtigt, doch lässt sich das Problem leicht beheben (unter Unity Lenses deinstallieren oder alternativer Desktop). Lubuntu und Xubuntu sind für Einsteiger mit älteren Systemen eine gute Wahl. Noch einfacher für Umsteiger - allerdings zu hardwarehungrig - ist Linux Mint (Cinnamon), das auf Ubuntu aufbaut.

Hier gibt es einen Überblick über genügsame Distros: Englische Wikipedia: Lightweight Linux distribution
Und hier Infos zu den verschiedenen Distros: DistroWatch
 
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Zu ubuntubasierten Distros findest du im deutschen Sprachraum vermutlich am besten/ehesten Hilfe (ubuntuusers). Die Kritik an der Übermittlung von Suchworten bzw. die Einbeziehung von Amazon in die lokale Suche ist berechtigt, doch lässt sich das Problem leicht beheben (unter Unity Lenses deinstallieren oder alternativer Desktop). Lubuntu und Xubuntu sind für Einsteiger mit älteren Systemen eine gute Wahl. Noch einfacher für Umsteiger - allerdings zu hardwarehungrig - ist Linux Mint (Cinnamon), das auf Ubuntu aufbaut.

Hier gibt es einen Überblick über genügsame Distros: Englische Wikipedia: Lightweight Linux distribution
Und hier Infos zu den verschiedenen Distros: DistroWatch

Danke für die Infos, Lubuntu 13.10 ist auf dem P4 M Laptop bisher nicht wirklich gelaufen, vor dem Desktop freezt er mit seltsamen Grafikfehlern und nichts passiert mehr. Ob es hieran liegt oder ob das Medium fehlerhaft war habe ich allerdings bisher noch nicht getestet:
If you have a Celeron M or Pentium M CPU without a PAE flag but with PAE
capability, use fake-PAE according to this link
https://help.ubuntu.com/community/Lubuntu-fake-PAE
 
Ob die ISO an sich fehlerhaft ist, kannst Du ja schnell mit dem Vergleich der Prüfsumme herausfinden. Auf der gewählten Downloadseite sollte die idealerweise irgendwo stehen. Zum Erstellen eines Live-Sticks unter Windows hat das Programm sich als recht zuverlässig erwiesen: Universal USB Installer – Easy as 1 2 3 | USB Pen Drive Linux

Die Info zum Link aus dem Quote liest sich so als wäre es überhaupt nicht möglich, Lubuntu 12.10 und höher zu installieren ("[...]Lubuntu 12.10 and Lubuntu 13.04 can not be installed[...]"). Trotzdem könntest Du den Workaround probieren und damit prüfen, ob der Fehler auch auf den P4 M zutrifft. Lubuntu 12.04 für den Produktiveinsatz zu nehmen macht wegen des Supportzeitraums keinen Sinn. Das ist leider keine LTS-Version (Support damit nur 18 Monate).

Der Einfachheit halber könntest Du - sofern der Stick bzw. das Installationsmedium fehlerfrei war - Xubuntu testen. Das ist immer noch relativ genügsam. Außerdem gibt es davon bald (April 2014) die nächste LTS-Version mit voraussichtlich drei Jahren Support (statt fünf wie bei der Hauptversion). Sollte der Grafikfehler auch da auftreten, müsste man natürlich schauen, was bei der Grafikausgabe schief läuft.
 
Xubuntu ist für Windows-Umsteiger relativ leicht und weniger ressourcenhungrig als Ubuntu, 256MB könnte aber etwas wenig sein für tabbed browsing.

Slitaz ist super schnell, erfordert aber etwas mehr Wille sich die Linux-Egenarten anzusehen.

DSL ist nicht sehr schick, dafür ohne schnickschnack und schnell.

wattOS wäre noch eine Alternative.
 
Danke für die Tipps, werde den alten Laptop wohl doch in Rente schicken und mir die schlankeren Ubuntu-Derivate mal auf aktuellerer Hardware ansehen.

DSL,Tiny Core etc. sind mir anfangs da noch etwas zu ungewohnt.

Danke euch :)
 
TinyCore fand ich auch etwas sehr extrem, da ist ja beim ersten Start gar nix dabei.
 
Wahrscheinlich wird Lubuntu ein guter Kompromiss für den Anfang sein, nicht zu kompliziert, aber sehr ressourcenschonend damit die Rechenleistung auch wirklich für das Arbeiten zu Verfügung steht.

Vom Prinzip her wäre wohl ein von Grund auf an die Bedürfnisse angepasstes Linux am Besten, ohne Kenntnisse sieht Lubuntu für diesen Fall aber recht ansprechend aus.
 
Wahrscheinlich wird Lubuntu ein guter Kompromiss für den Anfang sein, nicht zu kompliziert, aber sehr ressourcenschonend damit die Rechenleistung auch wirklich für das Arbeiten zu Verfügung steht.

Vom Prinzip her wäre wohl ein von Grund auf an die Bedürfnisse angepasstes Linux am Besten, ohne Kenntnisse sieht Lubuntu für diesen Fall aber recht ansprechend aus.

Naja. Sobald du eines der vorgefertigten Pakete (Lubuntu, Xubuntu) installiert hast, kannst du neuinstallieren und runterwerfen, was immer du magst. Du kannst auch LXDE (Desktop Environment von Lubuntu) und Xfce (Desktop Environment von Xubuntu) parallel installieren oder sogar einen alleinstehenden Fenstermanager wie Fluxbox nehmen, was nochmal die Hardwareanforderungen herunterschraubt. Für Einsteiger ist letzteres freilich nicht so ganz geeignet. Das Schöne an Linux-Distros ist eben ihre große Anpassbarkeit an die Nutzerwünsche. Solltest Du beispielsweise Softwarepakete brauchen, die nicht in den offiziellen Quellen sind (gewisse Media-Codecs z.B.), kannst Du zusätzliche Softwarequellen - Repositories - angeben und daraus weitere Software beziehen.
 
Das modulare System ist schon wirklich praktisch.

Gerade anfangs sollte es nicht komplizierter sein als nötig, imho. Daher halte ich Lubuntu für mich persönlich für einen guten Startpunkt, die Welt der Distributionen ist ja wirklich riesig.

Habe auch nicht unbedingt das Bedürfnis täglich am System zu schrauben, daher wäre ich mit einem stabilen und effizienten OS, idealerweise mit LTS vorerst versorgt. Ab 14.04 soll Lubuntu LTS werden.
 
du könntest dir auch mal "mint" ansehen.

Finde ich im Vergleich zu X/Lubuntu fast schon bisschen überladen von Haus aus. Auch wenn es noch windowsfreundlicher sein soll, wahrscheinlich auch gerade deswegen.
X/Lubuntu ist mir da schon intuitiv genug beispielsweise.

Wirklich wichtig wäre mir, neben voller Hardwareunterstützung, ein einmal konfiguriertes System nicht jedes Jahr upgraden zu müssen, je nach Distri.
 
Ich würde wahrscheinlich 10.04 LTS nehmen, wenn die alles an Hardware unterstützt. Ist mir modern genug auf der einen Seite und alt genug wegen "ressourcensparen".
 
Kann mir bei meiner Kiste jemand helfen?
Model Name HP t5545 Thin Client Processor VIA Eden 1 GHz
Storage 512 MB Flash Memory
2048 MB RAM (64 MB reserved for video)
Graphics VIAChrome9 HC3 Integrated Graphics Processor
Operating System HP ThinPro

Ausprobiert bis jetzt: openelec:fc-cache Not found, verschiedene Versionen verschiedene Fehler
Geexbox lief sehr sehr langsam
Eos lief sehr sehr langsam
Puppy lief nicht und zeigt nur artefakte. Tinycore war zu blöd...
Hoffe auf tipps
 
HP t5545 Thin Client Processor VIA Eden 1 GHz ... da kommen mir ja die Tränen vor Mitleid. ;)
HP T5545 Thin Client HSTNC-004-TC 1 GHz / 512 MB Flash / 1 GB RAM / Linux
http://www.servershop24.de/netzwerk...stnc-004-tc-1-ghz-512-mb-flash-1-gb-ram-linux

Selbst auf meinem Office-PC mit Pentium4 630 3GHz und 2GB Ram läuft Ubuntu etwas dickflüssig. Da könnte ich nur ein schlankes DOS empfehlen.

Im Ernst: tut mir leid. Aber so gut kenne ich mich auch nicht aus. Entschuldigung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab da nun debian mit lxde drauf gebügelt... natürlich auf einen USB Stick und Deckel drauf :d flash-player geht eigentlich ganz okay. Brauche nur Grafik Treiber von via aber die sind wohl nur ein Mythos
 
Ich kann es momentan nicht nachgucken, aber ich denke,dass der Kerneltreiber automatisch benutzt wird? Hatte eine maximale Auflösung von 1024x768.
 
Das kommt darauf an, welches Debian installiert wurde. Einfach mit lsmod mal nachschauen, ob das via modul geladen wurde. Da ich neugierig war habe ich mir mal den stable Debian Kernel gezogen. Dieser unterstützt in der Default Kernelkonfiguration gerade mal das intel Modul:

Aber das via Modul ist immerhin schon da und muss nur noch ausgewählt werden.
 
root@debian:~# lsmod
Module Size Used by
fuse 52184 3
via 34806 0
drm 146387 1 via
ppdev 12651 0
lp 12797 0
bnep 17288 2
bluetooth 103791 7 bnep
uinput 12991 1
nfsd 173890 2
nfs 265921 0
nfs_acl 12463 2 nfs,nfsd
auth_rpcgss 32143 2 nfs,nfsd
fscache 31978 1 nfs
lockd 57277 2 nfs,nfsd
sunrpc 143904 6 lockd,auth_rpcgss,nfs_acl,nfs,nfsd
loop 17810 0
arc4 12418 2
snd_hda_codec_realtek 142274 1
sha256_generic 16709 0
sha1_generic 12518 0
snd_hda_intel 21786 0
snd_hda_codec 63477 2 snd_hda_intel,snd_hda_codec_realtek
padlock_sha 13167 0
snd_hwdep 12943 1 snd_hda_codec
padlock_aes 12872 2
rtl8187 30849 0
aes_generic 32970 1 padlock_aes
eeprom_93cx6 12457 1 rtl8187
snd_pcm 53461 2 snd_hda_codec,snd_hda_intel
snd_page_alloc 12867 2 snd_pcm,snd_hda_intel
via_cputemp 12635 0
hwmon_vid 12398 1 via_cputemp
snd_seq 39512 0
snd_seq_device 13016 1 snd_seq
snd_timer 22356 2 snd_seq,snd_pcm
mac80211 171389 1 rtl8187
cfg80211 113445 2 mac80211,rtl8187
snd 42722 8 snd_timer,snd_seq_device,snd_seq,snd_pcm,snd_hwdep,snd_hda_codec,snd_hda_intel,snd_hda_codec_realtek
rfkill 18516 4 cfg80211,bluetooth
psmouse 59609 0
pcspkr 12515 0
serio_raw 12803 0
soundcore 12921 1 snd
joydev 17010 0
evdev 17225 15
shpchp 26717 0
i2c_viapro 12451 0
i2c_core 19116 2 i2c_viapro,drm
parport_pc 22036 1
parport 31254 3 parport_pc,lp,ppdev
processor 27565 0
thermal_sys 17752 1 processor
button 12817 0
ext4 306996 1
crc16 12327 2 ext4,bluetooth
jbd2 52330 1 ext4
mbcache 12938 1 ext4
usbhid 31554 0
hid 60152 1 usbhid
usb_storage 35142 2
sg 21476 0
sd_mod 35425 3
crc_t10dif 12332 1 sd_mod
ata_generic 12439 0
pata_via 12727 0
libata 125014 2 pata_via,ata_generic
uhci_hcd 22337 0
ehci_hcd 35509 0
usbcore 104555 6 ehci_hcd,uhci_hcd,usb_storage,usbhid,rtl8187
scsi_mod 135037 4 libata,sd_mod,sg,usb_storage
via_velocity 27104 0
crc_ccitt 12331 1 via_velocity
usb_common 12338 1 usbcore

irgendwie finde ich kein kernel configuration tool bei mir :/
 
via 34806 0
drm 146387 1 via
Das ist das entscheidende. Der Kerneltreiber wird also schon mal geladen. Ob er dann auch vom X Server verwendet wird ist eine andere Geschichte.
Das kann man dann beispielsweise mit dem im mesa-progs Paket enthaltenen Programm glxinfo rausfinden.
Code:
glxinfo | grep rendering
sollte als Ergebnis folgendes ausspuken:
Code:
direct rendering: Yes
Wenn das funktioniert, sollte es eigentlich laufen.
irgendwie finde ich kein kernel configuration tool bei mir :/
Normalerweise auch nicht notwendig. Ist häufig halt nur Spielerei. Es verkürzt sich die Bootzeit wenn man alles raushaut, was man nicht braucht. Nur wirklich merken tut man davon nichts. Allerdings können Module die nicht vorhanden sind auch keinen Ärger mehr machen und man spart sich sie zu blacklisten.
 
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