[Kaufberatung] Schulprojekt

9-Finger.Flo

Neuling
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17.08.2009
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Hallo,

Ich heiße Florian, bin 17 und brauche eure Erfahrungen in Sachen Rechner zusammenstellen.

Wir müssen in userer Schule, in Informatik, drei verschiedene Rechner auf Papier zusammenstellen. Leider bin ich ein absoluter Neuling auf dem Gebiet und versteh der Zeit nur Bahnhof, um ehrlich zu sein.
Die drei Rechner"arten" sind:

1. ein Hausrechner, für alle ganz banalen Sachen, wie Musik hören, ein bisschen tippen, manchmal nen Film gucken und so weiter.. ganz einfach halt.

2. einenGamer-Rechner, fürs zocken, gute Grafik, Sound und so weiter, ich weiß nicht, was noch so rein muss.

und 3. einen Bürorechner, Lan möglichst schnell, ich weiß leide nicht, was da rein muss, was ist noch besonders an einem Bürorechner

Ich hoffe ich kann euch damit helfen, mir zu helfen und freu mich über jede konstruktive Antwort.

Freu mich daruf, euer 9-Finger.Flo
 
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Herzlich Willkommen im Forum! :wink:

Eigentlich kann man den 1. und 3. Rechner zusammen legen. Für beide Anforderungsprofile reicht die selbe Hardware.



  • Sowas würde ich dafür nehmen:
  • Einfacher X2
  • Gigabyte Board mit Onboard Grafik
  • 4gb Ram DDr2
  • 640 gb Western Digital HDD Black Edition
  • Coolermaster 690 Case
  • Enermax Pro 385w
  • X-Fi Titanium (beim Bürorechner weglassen)
  • Samsung DVD Laufwerk
  • Freezer 7 CPU Kühler
  • Cherry Evolution Tastatur
  • Logitech MX 518 Maus
  • Teufel Concept E Magnum für den Hausrechner


Gamerrechner:


  • Phenom II 955 be
  • Gigabyte Board
  • 4 GB DDR3 Markenspeicher 1333
  • ATi 4890
  • Enermax mOdu 425w
  • Western Digital 640 gb Black Edition
  • X-Fi Titanium
  • Samsung DVD Laufwerk
  • Scythe Mugen 2 CPu Kühler oder Wasserkühlung (je nach Budget)
  • Noiseblocker XL1 Gehäuselüfter, je einer vorne, einer hinten
  • LianLi P50 oder LianLi V1010 Gehäuse
  • Sennheiser PC161 Headset
  • Teufel Concept E Magnum Power Edition Boxen
  • Logitech G15 Tastatur
  • Logitech G500 Maus
 
Die Frage, die ich mir stellen würde ist: müssen es genaue Hardwarebeispiele sein ?
Denn die einen werden nVidia sagen, die anderen ATI etc.
Würde die Sache so angehen:

Gamerrechner:
- schnelle CPU
- schnelle GPU
- schnelle HDD
- schneller Ram
- Ökonomie und Stromverbauch sind nicht die wichtigsten Merkmale

Büro- Hausrechner:
- hier steht Preis-Leistung im Vordergrund
- im Büroeinsatz evtl. etwaige Datensicherheit bzw. Redundanz (USV, RAID Verbund etc)
- Lautstärke und Wärmentwicklung stehen im Vordergrund
- sowie der Stromverbrauch

So würde ich das unterteilen.
 
Ich würde auch für den Multimedia PC und den Officerechenr nicht die gleichen Komponenten nehmen.

Bei einem reinen Officerechenr erwartet man noch keinen Dualcore. Vielleicht eher etwas Richtung AMD Sempron. Auch würde ich da keine so starke Onboardgrafikeinheit wählen. Da steht der Stromverbrauch absolut im Vordergrund. Ein solcher PC muss keine FullHD Auflösungen schaffen. Gigabit LAN... vielleicht einen 740G Chipsatz. Ein effizientes Netzteil, DVD-Brenner und ein günstiges und schlichtes Design. Günstige Maus + Tastatur mit den Standartfunktionen aber gut bedienbar und komfortabel.

Den Multimediarechner könnte man evtl. in ein mATX Gehäuse stecken... ist unauffäliger. Dazu ein Mainboard mit FullHD-fähiger Grafikeinheit und eine Soundkarte (Asus Xonar, Creative X-FI Titanium). Eine effizientes und leises Netzteil und einen leisen Gehäuselüfter.

Sind dem Budget Grenzen gesetzt?

Als Begründung der Wahl der Komponenten, vor allem wenn es um die Frage Intel oder AMD, ATI oder Nvidia geht, kannst du ja Benchmarkergebnisse heranziehen. Es werden sicherlich einige mit i7 Systemen ankommen, gegen die du dann Argumente hättest. P/L-Verhältnis und Energieverbauch würde ich in jeden Fall immer beachten. Zum Beispiel ist eine GTX285 schnelelr als eine HD4890, kostet jedoch für wenige % Mehrleistung deutlich mehr Geld. Der Unetrschied ist jedoch nur kaum spürbar.

Beachte auch den Grafikspeicher. Zur Erläuterung: Viel Grafikspeicher macht nur bei sehr großen Auflösungen (Richtung FullHD) Sinn, für kleinere Auflösungen braucht man jedoch nicht so viel. Zeig Schwachstellen von MultiGPU-Lösungen auf: Microruckler, Anwenderfreundlichkeit etc. .

Grüße,
Killburn
 
@ killburn, wie immer meine meinung dazu ;) auch in office darfs heute ein dualcore sein ;) muss ja kein phenom2 x2 550be sein,, ein 5050e reicht da ja aus, aber klar geht ein sempron le1250 auch noch ;)

zum thema:
beim büropc würd eich sogar heute schon aufführen das es ggf. sinnvoll sein kann eine solid state disk zu nutzen, einfach weil die kapazität da eh reicht, die lautstärke null ist und der verbrauch gegenüber einer 3,5" hdd auch geringer ist,
eigentlich nur vorteile für die ssd ;)

und an den threaersteller noch mal direkt:
versuch dich ein bisserle hier im forum bei den beratungen einzulesen.
generell wirst du nicht umhinkommen selbst komponenten zu wählen,
stell wenn es bei der frage amd oder intel so wie bei ati ode rnvidia geht udn es auch keine preis/leistungsunterschiede in nennenwertem maße gibt, einfach beide komponenten als wahlweise dar,
bei amd-cpu ziehtd as natürlich ein passendes bord nach sich, wie bei intel auch, bei de rgraka is das egal, ob nvidia oder ati kann man sich dann aussuchen
 
Sollt ihr da wirklich Komponenten auflisten?
Ich würde das auch eher Abstrakter angehen. (ähnlich wie meph!sto)

Welche Kriterien sind für welche Rechner wichtig.
 
Er kann ja Beides aufführen.
Einmal die grobe Ausführung, so wie Mephisto es beschrieben hat.
Und dann die ausführliche Auflistung, wenn man das ganze in die Tat umsetzen möchte.
 
Er kann ja Beides aufführen.
Einmal die grobe Ausführung, so wie Mephisto es beschrieben hat.
Und dann die ausführliche Auflistung, wenn man das ganze in die Tat umsetzen möchte.

würde ich auch so vorschlagen.
erstmal allgemeine gedanken zu den jeweiligen anforderungen.
was wird wo gebraucht und warum und das ganze dann mit einem praktischen beispiel auf den punkt bringen.
 
Sehe ich auch so. Läst auch weniger Angriffsfläche für Mitschüler und Lehrer ;-)
 
Moin,
man könnte auch erwähnen, dass es bei Standard-Büro-PCs sehr häufig keinen Brenner, sondern nur ROM-Drives gibt. Das kommt noch daher, dass nicht alle Mitarbeiter Firmen-Daten brennen sollen, bzw. dies überhaupt müssen.
Energieeffiziente Dual-Cores sind aber bei größeren Firmen, die ihre Geräte im Leasing beziehen, auch mittlerweile Standard, da ja auch Office- und sonstige Programme immer umfangreicher und leistunghungriger werden.
Aber USB haben sie ja trotzdem alle :shake: nur große & günstige USB-Sticks sind da noch nicht eingeplant....das geht dann über Zugriffsrechte
 
An alle: Herzlichen dank, ihr habt mir schon ein bisschen beholfen!

Also, die Rechner sollen ja alle unterschiedlich sein, und so wie ich es verstanden habe, sollte der Hausrechner halt ganz einfach sein
-mal was brennen und CDs und DVDs abspielen lassen
-Grafik und Sound, so ein Mittelmaß
-interner Speicher nicht zu klein
-schreib-Programm tauglich

So der Gamerrechner
-Grafik und Sound sehr gut
-Speicher hoch
-lan, oder W-lan
- ...

Bürorechner
-Netzwerktauglich
-schnelle Verarbeitung von Daten
-gute Kühlung
-Stromverbrauch gering
-Darstellung von Garfiken sollte er sehr gut hinbekommen
-lan oder W-lan halt

Nochmals danke für eure Hilfe.
Es wäre freundlich, wenn ihr mir keine direkten Namen der Komponenten sagen würdet, sondern welche Merkmale welches Modul hat, ich hoffe ihr versteht mich, dann würde ich auch noch etwas mehr lernen^^....und am besten mit Begründung...
DANKE SCHÖN
 
Hallo Flo,

mensch, da habt ihr aber ne Aufgabe bekommen ôo das is immer schwer für Leute die da nciht hinterher sind =)

Also ich fass ma es kurz zusammen:

Officerechner
- sollte wenig verbrauchen, robust sein
- brauch nicht sehr viel leistung
- schhnelles netzwerk? Eine normale 10/100 MBit Netzwerkkarte reicht lang hin =) dein Lehrer meint vlt. Gigabit LAN, aber selbst bei Ämtern mit großen netzwerken ist selten sowas zu finden
- Leise, das Arbeiten soll ja nicht nervig sein

Rechner für daheim oder auch "Multimediarechner", oder "Allrounder"
- sollte Leistung für mehree Parallele Aufgaben haben z.B. Surfen, Musikhören
- sollte genug Grafikleistung für ein kleines Spielchen zwischendurch haben
-> derzeit gibt es auch "OnBoardgrafikeinheiten" die dafür ausgelegt sind, es muss also nicht immer eine "dedizierte Grafikkarte" sein =) (dediziert = eigenständig)
- sollte auch viel Speicherplatz bieten, da der "Normaluser" so ein komisches Samelsyndrom hat ;)
- einfach in der Handhabung, sehr robus, sollte mit mehrere Benutzern umgehen können (Multiusersystem)
Es gibt da noch Sonderformen wie HTPC (HomeTheatrePC) oder eben so ein Nettop - kleine Billig PC die schon bei nem normalen Filmgut ausgelastet sind =) diese sind meist sehr mager ausgestattet, aber ausreichend für den hausgebrauch. Die dinger boomen derzeit ;)

Gamersystem
- Spieleleistung pur! Vorallem Grafikleistung spielt eine große Rolle
- Mehrkernprozessoren sind schon pflicht geworden
- Meistens um die 4GB bis 8 GB, von mehr profitiert kein Spiel
- Sound vom allerfeinsten! "X-F Soundkarteni" entlasten den Prozessor indem sie teileise die Berechnungen für den Sound übernehmen
- Festplatten sollten viel Platz bieten, aber auch schnell sein. Derzeit sind SSD's (Solid State Disks - sozsuagen nen riesen USB Stick als Festplatte) im Anmarsch -> beles dich vlt. etwas
- Strmverbrauch ist egal - nur Leistung zählt
-> oft "Multi-GPU" Systeme, also Computer mit mehr als einer Grafikkarte. Diese rechnen zusammen an der Grafik und auch an der Spielphysik herum - SLI, CrossFire usw.

Ich denke sowas sollte ihr aufschreiben, richtig? kann dir nun nochmals empfehlen dieses Forum hier etwas zu durchstöbern! Bei den Konfigbeispielen wird oft auch über die verschiedenen Möglichkeiten geredet, wie DualCore, QuadCore, Grafikkarten und Multi-GPU Lösungen, Mainboardspecs usw. ^^

Einfach mal etwas belesen und Fragen =)

@pes-fprever:
nur FlipSlops sind manchmal etwas schwer, aber gather sind doch easy ôo das ist nicht so schwer wie viele Denken... man muss eben nur Lernen wie eine Gatherschaltung zu denken ;) In Vielen Schulen sind dies hier blutige basics... oft wissen auch die Lehrer nicht viel mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
also nur mal um ganz kurz was zu "office rechnern" los zu werden. ich bin heil froh, dass ich im büro einen dualcore stehen habe, der auch über ausreichend ram verfügt. analysen in SAP, monte carlo simulationen in excel. da will ich keine singlecore möhre hier rumstehen haben. und selbst in PP oder WORD ist es echt von vorteil, wenn man nicht gerade nur serienbriefe schreibt. ;)

grüße
actionB52
 
mensch, da habt ihr aber ne Aufgabe bekommen ôo das is immer schwer für Leute die da nciht hinterher sind =)

Seh ich auch so,ich nehme mal an du solltest nacher auch jede Komponente erläutern...

Bsp:

GameRechner:

Amd ->PII 955,da in Games Intels i7 fast keine Vorteile bringt und somit einiges eingespart werden kann,aber dennoch nahezu nichts an Leistung eingesteckt werden muss. Freier Multi & günstigere Boards.

Wäre ich Lehrer würde ich auf sowas bestehen,da ansonsten einfach *hirnlos* irgendwelche Konfigs "geklaut" werden können.

Im Thema SSD's würde ich mich auch mal informieren. Das wäre bspw ein Thema, welches diskutiert werden kann.

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
hey
@Vagabund
genau so was hab ich mir vorgestellt, danke schööööön^^
 
-> oft "Multi-GPU" Systeme, also Computer mit mehr als einer Grafikkarte. Diese rechnen zusammen an der Grafik und auch an der Spielphysik herum - SLI, CrossFire usw.

darüber kann man mehr als streiten,
ich würde sagen gelegentlich, es wird immer empfohlen das zu umgehen wenn es geht, einfach weils mehr probleme macht als löst
 
Ja natürlich, aber nach ner GTX295 kommt nur noch ne zweite GTX295 ^^ es is eben die Leisrtung die zählt und wir gehen hier mal vom Klischee aus ^^
 
naja durch sli und cf bekommt man schon, sobald die Auflösung etwas höher ist schon davon.
Wobei physx das nv steckenpferd ist. cf bringt bei physx nix.
 
Wichtig ist, hervorzuheben, daß die Komponenten immer aufeinander abgestimmt sein sollte. Der Rechner ist immer nur so schnell, wie das schwächste Glied der Kette. Ergo hilft es nichts eine sehr schnelle Grafikkarte (in einem Spielerechner) mit einem lahmen Prozessor zu kombinieren.
Die Cpu kann mit der Leistung der GPU nichts anfangen und sie verpufft im nichts. Genauso verhält es sich auch mit einer sehr starken GPU auf einem TFT der nur eine kleine Auflösung schafft.
 
@gahmuret: Kein PhysX aber Havok ;)
Enige Spiele benutzen ja die Havok Engine und bei großen Umfang merkste die Beschleunigung durch ne ATi Karte wirklich gut. Leider scheint sich PhysX aber etabliert zu haben ôo

@Madz: Joa das sollte er vlt. noch erwähnen ^^
 
havok wird auch eigentlich in die spiel engine integriert und ist von sich aus kein eigenständiger engine und physx hat einen eigenständigen engine und chip (CPU) auf der graka. Also frisst sie keine rechenleistung vom gpu (ram nimmt sie ihr aber glaub ich weg).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will ja nicht allzusehr meckern, aber wieso macht ihr ihm einfach die Hausaufgaben? ;-)
 
1 u 3 kann man eigentlich den selben rechner nehmen :hmm:
 
Wir geben ihm keine direkten Antworten vor. Jeder teilt sein Wissen mit, dass er dann noch zusammenfassen und auswerten muss. Ob er nun hier in Einzelposts etwass erfährt oder irgendwo einen Text ließt macht keinen Unterschied, nur eben, dass wir unabhängig sind.
 
1. Home-System
Anforderungen:
Typischer Rechner, wie ihn die Durchschnittsfamilie braucht. Papi muss Internet-Porn schauen können und seine Urlaubsvideos digitalisieren, Mami muss Online Shoppen können, der 16 jährige Sohn sein Lieblings-Killerspiel spielen können und die 6 jährige Tochter irgendwelche dusseligen Lernprogramme nutzen können um das Gewissen der Eltern zu beruhigen. Dann braucht noch jeder ne Textverarbeitung und Sonntags wird dann die raubkopierte DVD eingeschoben und nen gemütlicher Fernsehabend gemacht. Sprich der Rechner muss alles können, leise muss er auch sein, da die Durchschnittsfamile das Ding im Wohnzimmer stehen hat und dabei darf das ganze natürlich nix kosten, da Papi grad nen Kredit für nen neuen VW Gölf aufgenommen hat.
Preisrahmen:
unter 800€ komplett mit allem
Ausstattung:
CPU: Quadcore ist zuviel des Guten und ein DualCore eigentlich auch schon zu klein --> AMD Triple Core wie ein PhenomII X3 7xx als guter Kompromiss
Kühler: leise und günstig, kein Kühlmonster, da nicht übertaktet wird
-->AC Freezer 64 Pro PWM
Mainboard: Es braucht keinerlei Overclocking-Eigenschaften oder irgendwelchen Schnick Schnack zu haben, würde da zu nem günstigen 740G Board tendieren. Die onboard Graka hilft wenn z.B. mal die dedizierte defekt ist
Speicher: Da Speicher eh kaum was kostet kann man schon 4Gb reinstecken
Festplatte: Festplatten sind auch super günstig, da darf es schon eine 1TB-Platte sein. Irgendwo muss Papis Porn Sammlung ja hin:p
optisches Laufwerk: DVD-Brenner oder ggf. nen Bluray-LW dazu
Grafikkarte: Da auch ab und an gespielt wird, sollte es zumindest eine Karte im unteren Mainstream Segment sein, ich denk da an Karten wie HD 4670 oder GeForce 9600GT
Sound: reicht onboard, die meisten Leute hören eh keinen Unterschied zwischen onboard und ner richtigen Karte, zumal dann auch ein entsprechendes Lautsprecher System nötig wäre
Lautsprecher: ein günstiges 2.1 System mit 10.000W was rummst natürlich, ehm also ein Logitech:lol:
Monitor: 22 Zoll widescreen, ist ne schöne Größe und günstig zu haben. Aufgrund der schwachen Grafikkarte allerdings einen mit 1680x1050 nehmen statt FullHD
Drucker: Ein tolles Multifunktionsgerät mit Fax, Kopierer, Scanner, Drucker
Netzteil und Gehäuse: schlichtes Gehäuse was man sich auch ins Wohnzimmer stellen kann (Coolermaster Elite z.B.), Netzteil muss natürlich leise sein und effizient

Office Rechner:
Ist mir zu unpräzise. Aufgaben im "Büro" gehen von einfachen Schreibarbeiten bis hin zu hochkomplexen Simulationen, bei denen dann selbst ein Okta-Core System ins straucheln geraten kann.

Anforderungen die ich aber grundsätzlich an einen gewerblich genutzten Büro-Rechner stellen würde:
- leise
- ergonomisches Arbeiten
- großer Monitor
- lange Garantie/Support/Sofortaustauch, denn wenn die Kiste nicht läuft bringt mir der Mitarbeiter der darin sitzt kein Geld
- die Kiste muss von meiner Software die ich nutze supportet werden (z.B. zertifizierte Workstations für CAD Arbeiten, denn wenn die Software nicht will ist das erste was der Support fragt welche Workstation eingesetzt wird--> da sollte man dann nicht sagen das man das Ding selber zusammengeschustert hat)
- Preisrahmen kann dann auch von 500€ bis 10.000€+ sein, je nachdem was damit gemacht wird
- und es wird auf ein System von Dell, HP, Compaq, FSC,... hinasulaufen weil ich dort den Support habe

Gaming-System:
Wer sind denn Gamer? Meist Kinder, jugendliche und junge Erwachsene. In der Regel steht denen nicht sonderlich viel Geld zur Verfügung, so dass es gilt möglichst viel Spiele-Leistung für wenig Geld zu bekommen. (Natürlich gibt es Ausnahmen) Da fallen z.B. Multi-GPU Lösungen meiner Meinung nach weg. Ein kleiner Quad-Core und ne Grafikkarte im oberen Mainstream-Bereich (4870-4890/GTX260-275) reicht da doch dicke.
 
1. Home-System
Anforderungen:
Typischer Rechner, wie ihn die Durchschnittsfamilie braucht. Papi muss Internet-Porn schauen können und seine Urlaubsvideos digitalisieren, Mami muss Online Shoppen können, der 16 jährige Sohn sein Lieblings-Killerspiel spielen können und die 6 jährige Tochter irgendwelche dusseligen Lernprogramme nutzen können um das Gewissen der Eltern zu beruhigen. Dann braucht noch jeder ne Textverarbeitung und Sonntags wird dann die raubkopierte DVD eingeschoben und nen gemütlicher Fernsehabend gemacht. Sprich der Rechner muss alles können, leise muss er auch sein, da die Durchschnittsfamile das Ding im Wohnzimmer stehen hat und dabei darf das ganze natürlich nix kosten, da Papi grad nen Kredit für nen neuen VW Gölf aufgenommen hat.
Preisrahmen:
unter 800€ komplett mit allem
Ausstattung:
CPU: Quadcore ist zuviel des Guten und ein DualCore eigentlich auch schon zu klein --> AMD Triple Core wie ein PhenomII X3 7xx als guter Kompromiss
Kühler: leise und günstig, kein Kühlmonster, da nicht übertaktet wird
-->AC Freezer 64 Pro PWM
Mainboard: Es braucht keinerlei Overclocking-Eigenschaften oder irgendwelchen Schnick Schnack zu haben, würde da zu nem günstigen 740G Board tendieren. Die onboard Graka hilft wenn z.B. mal die dedizierte defekt ist
Speicher: Da Speicher eh kaum was kostet kann man schon 4Gb reinstecken
Festplatte: Festplatten sind auch super günstig, da darf es schon eine 1TB-Platte sein. Irgendwo muss Papis Porn Sammlung ja hin:p
optisches Laufwerk: DVD-Brenner oder ggf. nen Bluray-LW dazu
Grafikkarte: Da auch ab und an gespielt wird, sollte es zumindest eine Karte im unteren Mainstream Segment sein, ich denk da an Karten wie HD 4670 oder GeForce 9600GT
Sound: reicht onboard, die meisten Leute hören eh keinen Unterschied zwischen onboard und ner richtigen Karte, zumal dann auch ein entsprechendes Lautsprecher System nötig wäre
Lautsprecher: ein günstiges 2.1 System mit 10.000W was rummst natürlich, ehm also ein Logitech:lol:
Monitor: 22 Zoll widescreen, ist ne schöne Größe und günstig zu haben. Aufgrund der schwachen Grafikkarte allerdings einen mit 1680x1050 nehmen statt FullHD
Drucker: Ein tolles Multifunktionsgerät mit Fax, Kopierer, Scanner, Drucker
Netzteil und Gehäuse: schlichtes Gehäuse was man sich auch ins Wohnzimmer stellen kann (Coolermaster Elite z.B.), Netzteil muss natürlich leise sein und effizient
ok, das kann man wirklich so sehen, ist aber siche rnicht die alltagssituation
Office Rechner:
Ist mir zu unpräzise. Aufgaben im "Büro" gehen von einfachen Schreibarbeiten bis hin zu hochkomplexen Simulationen, bei denen dann selbst ein Okta-Core System ins straucheln geraten kann.

Anforderungen die ich aber grundsätzlich an einen gewerblich genutzten Büro-Rechner stellen würde:
- leise
- ergonomisches Arbeiten
- großer Monitor
- lange Garantie/Support/Sofortaustauch, denn wenn die Kiste nicht läuft bringt mir der Mitarbeiter der darin sitzt kein Geld
- die Kiste muss von meiner Software die ich nutze supportet werden (z.B. zertifizierte Workstations für CAD Arbeiten, denn wenn die Software nicht will ist das erste was der Support fragt welche Workstation eingesetzt wird--> da sollte man dann nicht sagen das man das Ding selber zusammengeschustert hat)
- Preisrahmen kann dann auch von 500€ bis 10.000€+ sein, je nachdem was damit gemacht wird
- und es wird auf ein System von Dell, HP, Compaq, FSC,... hinasulaufen weil ich dort den Support habe
bis auf den großen monitor geb ich dir da recht, der ist aber je nach büro ggf von der größe anzupassen ;) wenn der platz für 22" nicht da ist uss es ebend n 19" sein ;)

Gaming-System:
Wer sind denn Gamer? Meist Kinder, jugendliche und junge Erwachsene. In der Regel steht denen nicht sonderlich viel Geld zur Verfügung, so dass es gilt möglichst viel Spiele-Leistung für wenig Geld zu bekommen. (Natürlich gibt es Ausnahmen) Da fallen z.B. Multi-GPU Lösungen meiner Meinung nach weg. Ein kleiner Quad-Core und ne Grafikkarte im oberen Mainstream-Bereich (4870-4890/GTX260-275) reicht da doch dicke.
das ist, mit verlaub, blödsinn im bereich geld.
ich kenne verdammt viele die gerade beim gamingrechner summen jenseits der 1200 euro marke ausgeben, udn ob ne 4870 oder 260 reicht bzw. 4890 ode r275 müssen die spieler auch selbst entscheiden, natürlich sind 285er und 295er grakas teuer und bringen nicht so viel mehr leistung wie se prozentual kosten, aber es gibt genug die das bezahlen.
außerdem gibts hier bei den gamern ebend genug mit mehr als genug geld.
 
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