Schwerpunkt "Streaming vom NAS" - was nimmt man heute?

Die Frage ist doch wie häufig wirst Du das System nutzen? Der Pi kann bei weitem nicht alles, aber das schöne es funktioniert mit Openelec recht gut und man muss sich nicht um weitere Software und den ganzem Updatekram wie bei einem HTPC mit Windows kümmern, aber das hängt immer von den persönlichen Bedürfnissen ab. Bei ein paar Filme vom NAS über den Pi und ansonsten miete ich die Filme über den ATV3 und alles läuft ohne großartiges basteln.
 
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Tja, und nun? Einen Mediaplayer gibt es scheinbar nicht (günstig), ein HTPC ist, von möglichen Software-Problemen mal abgesehen, nicht ganz billig. Und Plex läuft nicht auf jedem NAS. Bliebe beim NAS also nur noch DLNA.
Jetzt wirst du mit Worten und Ratschlägen nicht mehr weiterkommen... Vor allem kommt jetzt plötzlich noch ein NAS ins Spiel kommt. Ich fasse mal meine Erfahrung grob zusammen:

  • NAS + HTPC ist Mist (zu laut, zu stromhungrig, zu klobig fürs Wohnzimmer). Lieber einen Streaming-Client mit Wake-on-Access, der das NAS bei Bedarf automatisch "aufweckt"
  • Für den Anfang reicht eine große USB-Platte als "NAS" locker aus. Ein NAS wird erst sinnvoll, wenn du mehr als 2 Clients bedienen willst und hohe Speicheranforderungen hast. Verwechsle RAID im NAS auf keinen Fall mit einem Backup. Nur weil es 2 Platten hat von denen eine Ausfallen kann, ist es nicht automatisch sicher.
  • Raspi hat nicht genug Power (ruckelt im Menü, ist insgesammt unflüssig, kann kein 3D, ist sonst aber ganz brauchbar)
  • Raspi Alternativen haben mehr Power, sind aber meist Bastelarbeit (Kernel selbst kompilieren, keine Hardwarebeschleunigung, XBMC Alpha Builds statt Stable, etc.), da hier die Unterstützung nicht so gut ist
  • Sinnvollste Lösung ist aus meiner Sicht, NAS und HTPC zu trennen
  • Der aus meiner Sicht Preis-/Leistungsmäßig aktuell beste "Streaming Client" ist der Intel NUC BOXDN2820FYKH0 (Viel Leistung, wenig Geld, mit Infrarot)
  • Mit einem USB-Stick und Openelec + 2GB RAM kostet das ganze 140 Euro und wenn du dann etwas mehr Geld hast, kannst du bequem eine msata-ssd nachrüsten und Windows nutzen. Es gibt auch Gehäuse, die das ganze lautlos machen
  • Als NAS kannst du dir mal Synology oder QNAP anschauen, ich empfehle aber ausdrücklich ein Selbstbau-NAS mit dem HP MicroServer N54L, das ist kostengünstiger und kaum schlechter. Wenn du dazu mehr wissen willst, schreib ich dir gerne auch noch die Vorzüge davon auf

Nochmal mein Tipp: Kauf den Raspi und teste ihn mal oder nimm den NUC mit OpenElec, USB-Stick und 4GB (!) Ram, nicht 2... zurückschicken geht ja heutzutage immer 14 Tage lang. Vielleicht kaufst du einfach auch mal beides um den direkten Vergleich zu haben. NAS würde ich erst kaufen, wenn du die Speichergrenzen sprengst.
 
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Wenn du Plex als Backend verwenden möchtest, dann würde ich mir ein DLNA fähigen Mediaplayer kaufen, z.B. die WD TV Live. Kein Gebastel und funktioniert ootb.
 
Nichts kommt an einen guten HTPC ran. Lieber etwas mehr Geld ausgeben und lange etwas davon haben, als sich über langsame und mit Kompromissen behaftete Lösungen zu entscheiden.

Nichts kommt an einen guten Mediaplayer ran. Lieber etwas mehr Geld ausgeben und lange etwas davon haben, als sich über langsame und mit Kompromissen behaftete HTPC-Lösungen zu (*)ärgern.

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Jetzt wirst du mit Worten und Ratschlägen nicht mehr weiterkommen... Vor allem kommt jetzt plötzlich noch ein NAS ins Spiel kommt. Ich fasse mal meine Erfahrung grob zusammen:

  • NAS + HTPC ist Mist (zu laut, zu stromhungrig, zu klobig fürs Wohnzimmer). Lieber einen Streaming-Client mit Wake-on-Access, der das NAS bei Bedarf automatisch "aufweckt"
  • Für den Anfang reicht eine große USB-Platte als "NAS" locker aus. Ein NAS wird erst sinnvoll, wenn du mehr als 2 Clients bedienen willst und hohe Speicheranforderungen hast. Verwechsle RAID im NAS auf keinen Fall mit einem Backup. Nur weil es 2 Platten hat von denen eine Ausfallen kann, ist es nicht automatisch sicher.
  • Raspi hat nicht genug Power (ruckelt im Menü, ist insgesammt unflüssig, kann kein 3D, ist sonst aber ganz brauchbar)
  • Raspi Alternativen haben mehr Power, sind aber meist Bastelarbeit (Kernel selbst kompilieren, keine Hardwarebeschleunigung, XBMC Alpha Builds statt Stable, etc.), da hier die Unterstützung nicht so gut ist
  • Sinnvollste Lösung ist aus meiner Sicht, NAS und HTPC zu trennen
  • Der aus meiner Sicht Preis-/Leistungsmäßig aktuell beste "Streaming Client" ist der Intel NUC BOXDN2820FYKH0 (Viel Leistung, wenig Geld, mit Infrarot)
  • Mit einem USB-Stick und Openelec + 2GB RAM kostet das ganze 140 Euro und wenn du dann etwas mehr Geld hast, kannst du bequem eine msata-ssd nachrüsten und Windows nutzen. Es gibt auch Gehäuse, die das ganze lautlos machen
  • Als NAS kannst du dir mal Synology oder QNAP anschauen, ich empfehle aber ausdrücklich ein Selbstbau-NAS mit dem HP MicroServer N54L, das ist kostengünstiger und kaum schlechter. Wenn du dazu mehr wissen willst, schreib ich dir gerne auch noch die Vorzüge davon auf

Nochmal mein Tipp: Kauf den Raspi und teste ihn mal oder nimm den NUC mit OpenElec, USB-Stick und 4GB (!) Ram, nicht 2... zurückschicken geht ja heutzutage immer 14 Tage lang. Vielleicht kaufst du einfach auch mal beides um den direkten Vergleich zu haben. NAS würde ich erst kaufen, wenn du die Speichergrenzen sprengst.


Klingt vernünftig. Warum gearde 4GB Ram und nicht 2GB? Wegen Auslagern beim Ruhezustand?
Hast du persönlich Erfahrung mit dem NUC? (und dem N54L?)... Mich würde mal interessieren wie das ganze mit auto-wake-on-lan funktioniert. Gerne auch PN.
 
Klingt vernünftig. Warum gearde 4GB Ram und nicht 2GB? Wegen Auslagern beim Ruhezustand?
Weils preislich nicht so einen großen Unterschied macht, aber doch einiges bringt.

Hast du persönlich Erfahrung mit dem NUC?
Ja, aber nur mit der Core i3 Variante. Ich bin mir aber sehr sicher, dass die Celeron-Variante gegenüber dem Raspi eine andere Liga ist.

(und dem N54L?)...
Ja, der ist klasse. 4 Plätze für Festplatten, ein interner USB-Port (für das Betriebssystem), Gigabit Ethernet, Geringer Stromverbrauch und nicht all zu laut. Preislich unschlagbar und mit FreeNAS oder Openmediavault ein wirklich sehr guter NAS Ersatz. Wenn du einen kaufst, achte darauf, dass er 4GB RAM hat, das ist für ein NAS wichtig. Ich würde wahrscheinlich die 2GB Variante nehmen (die ist wesentlich günstiger) und 4GB RAM nachkaufen, dann aber auch ECC RAM nehmen, denn erst dann ist es ein richtiger Server.

Mich würde mal interessieren wie das ganze mit auto-wake-on-lan funktioniert. Gerne auch PN.
Ist im neuen XBMC fest drin, ich habe es in ein altes einkompiliert: Auto wake on lan - XBMC

Grundprinzip:
  • Du aktivierst in den Energiesparoptionen "Try to wake remote servers on access" (wie es auf deutsch heißt, weiß ich grade nicht)
  • Du hinterlegst die Daten des NAS (MAC-Adresse, IP, Bootzeit etc.) in der wakeonlan.xml im userdata-Verzeichnis
  • Wählst du nun einen Film aus, der auf diesem Share liegt und drückst auf "Play", wird automatisch ein Wake-on-lan Paket an das NAS gesendet
  • Während das NAS bootet, wird ein Ladebalken angezeigt, sobald es hochgefahren ist, startet der Film (regelmäßig wird überprüft, ob es bereits hochgefahren ist, daher ist die eingestellte Bootzeit nur ein "timeout" falls es nicht klappt)
  • Ich habe mir noch ein Script geschrieben, welches das NAS nach 30 Minuten Inaktivität wieder herunterfährt, so läuft es nie, wenn man es nicht braucht (spart Strom)

Wichtig: Wake on LAN muss mit dem NAS funktionieren. Das ist mitunter etwas knifflig, aber mit etwas Durchhaltevermögen kriegt man es eigentlich immer zum Laufen.
Wichtig 2: Das Wake on access Feature ist noch nicht ganz ausgereift, funktioniert aber ordentlich, wenn man einige Sachen beachtet. Es klappt zum Beispiel nicht aus dem Hauptmenü, wenn du da einen Film über die Bibliothek auswählst. Aber das gebe ich noch als Bug auf, wenn ich Zeit habe.

Es gibt aber auch Wake-on-LAN-Plugins für XBMC, die funktionieren mit der aktuellen Version. Damit muss man halt einmal kurz ins Menü und das NAS manuell starten, bevor man den Film schauen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wirst du mit Worten und Ratschlägen nicht mehr weiterkommen... Vor allem kommt jetzt plötzlich noch ein NAS ins Spiel kommt.

Aaalso, ich fasse am besten noch mal kurz zusammen, da ich bzgl. NAS in einem anderen Thread nachgefragt hatte.
Derzeit nutze ich meinen Desktop-PC als Plex-Server und meinen Samsung-TV mit Plex-App zum Streamen. Sound geht über ARC an den AVR. Klappt prinzipiell gut, auch wenn die Menüs ein wenig träge sind.

Warum etwas ändern? Über einen NAS habe ich schon länger nachgedacht, aber nie gekauft. Nun bin ich in der glücklichen Lage, dass mein Arbeitgeber mir für 200 Euro etwas Gutes tun möchte. Das Limit kann aus verschiedenen Gründen leider nicht überschritten werden. Daher war meine Idee: Eine WD My Cloud mit 4 TB. Im Gegensatz zu beispielsweise einer Synology kann die My Cloud aber nicht als Plex-Server dienen. Somit habe ich das Problem, dass ich nur über DLNA, also ohne schicke Coveransichten, die Filme auf den TV bekomme.
Deswegen die Suche nach einem Mediaplayer oder HTPC oder was auch immer.

Auf die My Cloud hatte ich mich eigentlich inzwischen festgelegt, aber ich habe gerade gelesen, dass die im Standby rund 5 Watt verbraucht, unter Last sogar über 10 Watt. Da verbraucht der hier genannte NUC ja noch weniger.

[*]Der aus meiner Sicht Preis-/Leistungsmäßig aktuell beste "Streaming Client" ist der Intel NUC BOXDN2820FYKH0 (Viel Leistung, wenig Geld, mit Infrarot)

Den hatte ich vorhin auch schon gesehen und der sieht auch sehr interessant aus. Wenn ich das richtig sehe, braucht man nur noch 4 GB Ram und einen USB-Stick mit Openelec (USB 2.0 sollte wohl reichen), oder? Die Größe gefällt mir, die Leistung sollte reichen und die Anschlüsse ebenfalls. Das wäre also durchaus eine Option. Kann man da auch eine einfach 2,5"-HDD einbauen statt eine SSD?

Wenn ich es mir recht überlege, wäre es vermutlich sogar sinnvoller, den kleinen NUC zu nehmen und eine einfache externe HDD dazu zu kaufen. Oder zwei USB 3.0 Gehäuse für meine Platten, die derzeit im Desktop-PC verbaut sind. Befüllen kann ich sie ja trotzdem übers Netzwerk. Dann wird der NUC eben zum kleinen NAS. ;)
Kann Openelec denn mit NTFS umgehen oder zerhaut mir das erstmal die Platten?

Gruß
Gidian
 
USB 2.0 sollte wohl reichen), oder?
Ja.

Kann man da auch eine einfach 2,5"-HDD einbauen statt eine SSD?
Weiß ich nicht 100%, müsste aber dabei stehen. Extern geht in jedem Fall, aber booten von Extern geht mit Windows nur mit Tricks.

200 Euro etwas Gutes tun möchte. Das Limit kann aus verschiedenen Gründen leider nicht überschritten werden
N54L für 175 Euro: HP ProLiant G7 MicroServer N54L 1P 2 GB-U Nicht: Amazon.de: Computer & Zubehör
2GB ECC RAM für 33 Euro: KINGSTON HP 2GB DDR3 1333MHz ECC Single Rank Modul: Amazon.de: Computer & Zubehör

Wenn du nicht bei Amazon kaufst, kommst du mit den 200 Euro wahrscheinlich hin. Außerdem unterstützt der N54L auch normalen RAM (für den Notfall). Im N54L ist eine 250GB Festplatte, die du nicht brauchst (USB-Stick reicht für NAS völlig aus). Die könntest du dann für den NUC nutzen oder verkaufen und sparst noch mal Geld. Dann reichts auch für den ECC RAM
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gestern Abend noch mal hin und her überlegt, wie meine tatsächliche Nutzung aussieht und was am sinnvollsten ist.
Einen NAS würde ich zu rund 95% dazu nutzen, um Filme zum TV zu bringen oder um ein paar Hörspiele meines Sohnes an den AVR zu übergeben. Der HP NAS kommt ohne Betriebssystem, wahrscheinlich bräuchte man eine kostenlose Linux-Distribution dafür und von Linux habe ich leider null Ahnung. ;)
Aber unabhängig davon: Warum die Daten auf einen NAS legen und dann noch einen Mediaplayer/HTPC besorgen, wenn ich auch einfach die HDDs direkt an einen HTPC anschließen könnte? Backups von meinen paar wichtigen Daten/Fotos könnte ich dann auch einfach manuell übers Netzwerk auf die Platten schieben oder auf einer externen HDD ablegen, die ich hier noch rumliegen habe. Der NAS scheint mir für meine Zwecke dann doch irgendwie überflüssig, bzw. der HTPC könnte diese Rolle übernehmen.

Daher ist die beste Lösung denke ich:
- Intel NUC // 115 Euro
- 64 GB SSD // 58 Euro
- 4 GB RAM // 35 Euro

Macht zusammen 208 Euro - vielleicht darf ich ja ein wenig überziehen. ;) Oder ich kaufe den RAM privat und nehme bei Mindfactory noch ein HDD-Gehäuse mit USB 3.0. Was wäre denn da zu empfehlen? Gern auch eins mit Platz für zwei HDDs.

Auf dem Rechner würde ich dann wohl Windows 8.1 mit XBMC laufen lassen. Ich habe festgestellt, dass ich noch eine ungenutzte Upgrade-Lizenz zuhause habe. Openelec wäre auch eine Option und würde die SSD einsparen, aber mit Windows kenne ich mich im Gegensatz zu Linux wenigstens einigermaßen aus.

Macht das ganze so Sinn? Habe ich einen Denkfehler?

Danke
Gidian
 
Warum die Daten auf einen NAS legen und dann noch einen Mediaplayer/HTPC besorgen, wenn ich auch einfach die HDDs direkt an einen HTPC anschließen könnte?

Lärm.

Auf dem Rechner würde ich dann wohl Windows 8.1 mit XBMC laufen lassen. Ich habe festgestellt, dass ich noch eine ungenutzte Upgrade-Lizenz zuhause habe. Openelec wäre auch eine Option und würde die SSD einsparen, aber mit Windows kenne ich mich im Gegensatz zu Linux wenigstens einigermaßen aus.

Openelec erfordert keinerlei linuxkenntnisse. Auch FreeNAS und OpenMediavault läßt sich problemlos von Linuxneulingen einrichten, bei OMV kriegst kaum was vom Linux unter der Haube mit, ähnlich wie bei nem Synology/QNAP NAS. Zur Installation muss man lediglich ca. 5 mal auf enter drücken und sich ein passwort ausdenken. Wenn Du jetzt noch die Anschaffungskosten von nem 2bay HDD Gehäuse und ner SSD einrechnest, bist Du genauso teuer wie mit N54L und Openelec.
 
Lärm wäre nicht so das Problem. Ich habe mir eine TV-Bank gebaut, die hinten einen Hohlraum für die ganzen Kabel hat. Da kommen die externen HDDs mit rein und dann ist von denen nichts zu hören. Habe ich bei meinen letzten HTPCs auch so gemacht.

Was wäre denn sonst der Vorteil des NAS? Ich müsste die Filme von dort ja auch noch irgendwie auf den TV bekommen. Da ich kein DLNA nutzen möchte, blieben nur zwei Möglichkeiten: Plex-Server auf dem NAS und dann mit der Samsung Plex-App direkt am TV streamen. Oder noch einen Mediaplayer/HTPC dazu kaufen.

Die Plex-App auf dem TV nutze ich derzeit, die Menüs sind allerdings etwas träge. Und ich möchte mich auch nur ungern mit der Hardware auf Plex festlegen, weil dort immer mehr Features kostenpflichtig werden. Wer weiß, wie sich diese Entwicklung fortsetzt? Und wenn ich dann mal einen neuen TV ohne Plex-App kaufe?
Mediaplayer + NAS würde bedeuten, dass immer zwei Geräte laufen müssen, um mal was zu gucken. Ist das sinnvoll?

Ich habe ja prinzipiell nichts gegen einen NAS. Ich denke nur, dass ich die Möglichkeiten eines NAS überhaupt nicht nutzen würde, bzw. dass ich den Haupteinsatzzweck auch einfach mit einem NUC-HTPC und externen HDDs abdecken könnte.

Zu Openelec: Ich hatte das schon mal kurz im Einsatz. Ich weiß nicht mehr genau, welche Probleme ich damit hatte, aber irgendwas lief nicht so richtig. Und wie müssen die HDDs formatiert sein, damit Openelec damit umgehen kann? Ginge NTFS?

Gruß
Gidian
 
Ich weiß nicht, ob für den Nuc nicht eine msata-ssd besser wäre... schau mal, ob die für den Celeron NUC auch passt.

Lass das mit dem NAS... bei deinen Budgetvorstellungen kostet das nur unnötig Geld.
 
Also meine Ausstattung sieht wie folgt aus:

Arbeitszimmer:
NAS: Synology DS413 + DX213
DS413DX213

Wohnzimmer:
HTPC: Arctic MC001 mit 8GB RAM (2x4GB DDR2 SoDimm), 64GB SSD + 250er GB HDD 2,5", W7 HP x64 mit XBMC und Arduino Uno als Ambilight mit 100x 10mm RGB LED (wie Ambilight) hinterm 55" LED TV
MC001-E

Schlafzimmer:
WDTV Live HD als Streamingclient an einem 37" Plasma über DLNA / Dateizugriff direkt auf das NAS
WDTV Live HD

Den Arctic gabs im Ausverkauf für den Schnapperpreis von 99,-€. Für den Arctic ist natürlich keine SSD + HDD und auch keine 8 GB notwendig, ein Kollege betreibt das Teil mit Openelec (XBMC) auf SD-Card bzw. USB-Stick und einer kleinen NAS Synology DS212j. Geht dann aber keine tollen Sachen wie SABNZBD, Sickbeard richtig ab (gibt's für die Synology, aber halt langsam), aber Arduino und andere Gimmicks fallen dann eben weg... XBMC mit dem kleinen System ist ein Traum. Steuerung über Harmony One, kommt selbst meine bessere Hälfte mit klar :wink: WAF --> bestanden.

Was kommt als Nächstes: kleiner HTPC auch fürs Schlafzimmer mit XBMC Datenbanksynchronisation. Serie / Film im Wohnzimmer anfangen, müde, aber noch genau da im Schlafzimmer weitergucken können, wo man aufgehört hat. Natürlich ohne zu "spulen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, ob für den Nuc nicht eine msata-ssd besser wäre... schau mal, ob die für den Celeron NUC auch passt.

Welche wäre denn z.B. geeignet und warum wäre die besser? Ich habe mich einfach an den Vorschlag im "Build your own HTPC"-Thread gehalten.

Gruß
Gidian
 
Welche wäre denn z.B. geeignet und warum wäre die besser? Ich habe mich einfach an den Vorschlag im "Build your own HTPC"-Thread gehalten.
gut so, in das DN2820FYKH-Kit passt keine mSATA...wenigstens einer der den Vorschlägen/Optionen in Build Your Own HTPC vertraut und sie versteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, danke euch. Dann werde ich das jetzt bestellen. Sonst drehe ich mich noch Wochen im Kreis. ;)

Gruß
Gidian
 
Nichts kommt an einen guten Mediaplayer ran. Lieber etwas mehr Geld ausgeben und lange etwas davon haben, als sich über langsame und mit Kompromissen behaftete HTPC-Lösungen zu (*)ärgern.

;)

Da bleibt aber nur Dune und Popcorn Hour.
Alle Anderen schwächeln entweder bei BD ISO oder sonst irgendwo (24p Bug).
 
Ich nutze zum reinen Streamen von meinem Plex-Server (Synology DS713+) einen PI mit Rasplex.
In den letzten Betaversionen hat sich einiges getan 1080p mit DTS geht ohne Probleme. Die Menüs
sind nach dem Cachen der Bilder auch angenehm schnell.
 
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