Scythe Mine ODER Thermalright SI-120?

dragoon

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hi.
wollt ja erst ne fette wakü, doch brauche das geld anderweitig und will nun doch nur nen GUTEN luftkühler. welcher der genannten wäre denn besser? als lüfter vielleicht ein noiseblocker sx1, blacksilent, papst oder so. will meinen opti an seine grenzen bringen, deshalb brauch ich power (und minimale lautstärke!). würd beim scythe mine der standard-lüfter reichen?

für tipps wär ich sehr dankbar :)
 
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Also auf jeden Fall den Scythe Mine. Mit nem 120mm Lüfter isser der beste LuKühler den es gibt. Außerdem hat er top Verarbeitung und die Montage ist sehr einfach.

Hier noch ein Raview:
http://www.fan-x.de/testkcpu019_1.htm
 
ok 1:0 für nen scythe :)
danke für die schnelle antwort. ich warte mal noch auf weitere
 
ich schließe mich dem herrn an, beide kühler sind top verarbeitet, aber der scythe ist momentan der beste kühler auf dem markt, ich würde aber auch mal austesten wie der sich mit einem 120er lüfter macht, aber das review sagt schon alles.:d
 
Somit steht's schon 2:0 für Scythe :)
 
willst du kühle spannungswandler, dann kaufe den thermalright. das macht das mainboard im endeffekt "haltbarer".
möchtest du eine kühlere cpu, dann kauf den scythe. im endeffekt lässt sich die cpu höher takten.
 
also beim SI120 wird auch nur warme luft auf die spannungswandler geblsaen.
un dann lieber den normalen luftzug über diese anstatt warme luft.

thermaltake sonictower :bigok:
 
Max0505 schrieb:
thermaltake sonictower :bigok:

der Scythe Mine kühlt aber besser :rolleyes:. Außerdem ist die Qualität beim ST nicht allzu doll, beim Scythe hingegen schon.........von der Montage mal ganz zu schweigen.

Also nimm den:

Scythe MineCooler
 
der ST kostet auch nur die hälfte :rolleyes:

und die 1K, die der mine besser ist, muss man auch erst mit nem 120er rausolen. mit dem original 100er ist der nämlich schlechter.
ausserdem kann man an den mine keine 3 lüfter dranbaun :fresse:
 
Max0505 schrieb:
also beim SI120 wird auch nur warme luft auf die spannungswandler geblsaen.
un dann lieber den normalen luftzug über diese anstatt warme luft.

:lol:
es ist fakt dass mit dem thermalright die umgebung besser kühlt als ein towerkühler. der zalman 7700 gehört auch dazu. sie kühlen die cpu nicht so effektiv wie ein towerkühler, aber die umgebung ist kühler und damit basta.
ich habd das in reviews gelesen und hab selber einen 7700. der kühlkörper von den spannungswandlern ist gerade mal handwarm.
 
da hast du recht @chicco. aber mit ner guten gehäusedurchlüftung ist das meiner meinung nach vernachlässigbar, da die wandler auch einiges abkönnen.
 
Noir schrieb:
da hast du recht @chicco. aber mit ner guten gehäusedurchlüftung ist das meiner meinung nach vernachlässigbar, da die wandler auch einiges abkönnen.

klar, weiss ich. die halten ne menge aus. bei extrakühlung wird nicht das oc potential angehoben, sondern es wird "nur" die dauer der funktionalität erhöht.
so wie das bei festplatten ist. festplatten aktiv zu kühlen ist keine pflicht, wer es dennoch macht, hat jedoch in den meisten fällen länger von einer festplatte.
 
zabuza hat seine HDD damals auch 3 jahre lang aktiv mit 2 80ern gekühlt und die ist trotzdem abgereckt :rolleyes: :fresse:

spannungswandler aufm mainboard können 70-80°C auf dauer abbekommen, ohne dass es sie stört ;)
 
Max0505 schrieb:
der ST kostet auch nur die hälfte :rolleyes:

und die 1K, die der mine besser ist, muss man auch erst mit nem 120er rausolen. mit dem original 100er ist der nämlich schlechter.
ausserdem kann man an den mine keine 3 lüfter dranbaun :fresse:

Ich wollte auch eher auf die Verarbeitung und die Montage hinweisen.......
Nen 120mm Lüfter hat er e schon

Und die Hälfte ist übertrieben, der Mine kostet 30-35€ und der Sonictower kostet ~25€........

Und es stimmt schon das Towerkühler das Mobo schlechter kühlen, aber bei ner einigermaßen guten Casebelüftung sind die auch genug gekühlt. Und der größte Vorteil von dem Towerkühler ist das er den Luftstrom nicht zerstört ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

wie sollte denn der Luftstrom beim Mine sein?

Jetzt steckt im Arbeitstier noch der SI 120 mit einem Papst Lüfter drin, soll aber (dank 41°C im C´n´Q idle beim 4000+) gegen den Scythe Mine getauscht werden.

Im Moment wird vorne Luft reingesaugt, geht über die HDD, zum SI 120 und hinten pustet ein 120er die Luft dann raus.

Die schlechten temps kann ich mir nur durch die Störung des Luftstroms durch die Trennwand zwischen MB Bereich und HDD Bereich beim Lin Li V1200 erklären.

Wäre es beim Towerkühler nicht besser die Luft von hinten in das Gehäuse, durch den Mine, über die HDD und vorne wieder raus zu befördern?


PS: wer einen SI-120 inkl. Retention Modul braucht -> PN
 
^^Also so wie du's hast isses eh OK: Vorne Luft rein -> durch den Scythe, der nach hinten pustet -> und dann durch die Rückseite wieder raus
 
...und vom Preis her:

Hier mal der Vergleich der beiden in meinem Laden um die Ecke:
SONICTOWER

Scythe

Da sehe ich keinen Preisunterschied. (wobei bei Scythe ja auch schon ein halbwegs leiser Lüfter dabei ist!)

Würde daher auch zu Mine tendieren! :bigok:

MfG,

Ostsol

--> wie siehts denn aus mit der Transportfähigkeit, wenn man den PC transportiert? (bei montiertem Mine)
 
Der Mine ist ja mit dem R-Modul fest verbunden. Ich denke da dürfte nix beim Tranport passieren ;)
 
ich hab mich für die thermalright hr-01 heatsink und papst lüfter 4412 F/2glll - ichbinleise® entschieden... vielleicht ist das ja auch was für dich...
mit der thermalright hr-01 heatsink soll ja auch ein passivbetrieb möglich sein & mit zusätzlicher lüftung ist die schon endgeil!

ciaody

jack
 
Transportfähigkeit ist bei allen aktuell erhätlichen Kühler gegeben. Wer sich bei nem A64 da noch Sorgen macht, hat auch Angst allein im Dunkeln. :d

Die Spannungswandler werden keinesfalls besser gekühlt, wenn man einen Kühler wie der SI-120 einsetzt. Gerade wenn die CPU stark übertaktet ist, erwärmt sich die Luft, die durch den Kühler geblasen wird so sehr, dass die Spannungswandler sogar etwas wärmer werden als mit einem sehr guten Towerkühler. Wenn der Lüfter allerdings saugend auf dem SI-120 (oder einem anderen ähnlich aufgebauten Kühler) montiert wird, dann liegen die Temperaturen der Spannungswandler eine bisschen unter denen eines Towerkühlers.

Man sollte aber nicht vergessen, dass die Spannungswandler von einem A64 ja nicht gefordert werden. Ich würde mir nur bei Intelboards Sorgen um die Spannungswandler machen, da so ein Pressi da schon viel Strom durchzieht und die dementsprechend heiß werden.

Man sollte
 
jOcKeL schrieb:
Transportfähigkeit ist bei allen aktuell erhätlichen Kühler gegeben. Wer sich bei nem A64 da noch Sorgen macht, hat auch Angst allein im Dunkeln. :d

Die Spannungswandler werden keinesfalls besser gekühlt, wenn man einen Kühler wie der SI-120 einsetzt. Gerade wenn die CPU stark übertaktet ist, erwärmt sich die Luft, die durch den Kühler geblasen wird so sehr, dass die Spannungswandler sogar etwas wärmer werden als mit einem sehr guten Towerkühler. Wenn der Lüfter allerdings saugend auf dem SI-120 (oder einem anderen ähnlich aufgebauten Kühler) montiert wird, dann liegen die Temperaturen der Spannungswandler eine bisschen unter denen eines Towerkühlers.

Man sollte aber nicht vergessen, dass die Spannungswandler von einem A64 ja nicht gefordert werden. Ich würde mir nur bei Intelboards Sorgen um die Spannungswandler machen, da so ein Pressi da schon viel Strom durchzieht und die dementsprechend heiß werden.

Man sollte
Du glaubst doch wohl kaum, dass die Luft von der CPU dann 60° hat, oder?
 
Max0505 schrieb:
spannungswandler aufm mainboard können 70-80°C auf dauer abbekommen, ohne dass es sie stört ;)


ja die tragen auch dazu die systemtemepratur zu erhöhen...
meine sind 33 grad warm, da der zalman lüfter draufbläst.
 
@ Warmeleitpaste

Und du glaubst nicht, dass die Spannungswandler die gleiche Temperatur wie die Luft haben, mit der sie angeblasen werden oder?

Ich hab das jetzt schon so oft getestet mit mehreren verschiedenen Kühlern und immer war das Ergebnis das gleiche. Beim SI-120 hatte ich damals die niedrigsten Spannungswandlertemps aller getesteten Kühler bei saugend montiertem Lüfter erzielt. Mit blasend montiertem Lüfter waren diese nur schwaches Mittelmaß.
 
"Wie bereits eingangs erwähnt hat sich durch das größere Layout die Kühlung der Peripherie um den Sockelbereich deutlich verbessert. Dies wirkt sich insbesondere im 12V-Betrieb, als auch in abgeschwächter Art im 5V-Betrieb positiv aus. Selbst die etwas entferntere Peripherie erhält noch eine ordentliche aktive Ventilation. Hier sammelt der 7700er in allen Betriebsmodi klare Vorteile im Vergleich mit dem 7000er Modell"
http://www.hartware.de/review_436_4.html

es geht um den si120:
"erhält die Peripherie um den Sockelbereich im Radius von 360° eine übergreifende Luftzirkulation. Das schafft selbst in dieser Art der Zalman 7700 Kühler nicht, welcher bei der Multifunktionskühlung bislang am besten überzeugen konnte."
http://www.hartware.de/review_495_5.html


die diskussion ist eigentlich total sinnlos, da wie gesagt spannungswandler ne menge aushalten.
fakt ist aber auch , dass "kühle" elektronische komponennten eine längere "funktionserwartung" haben als
"heisse". es ist wie bei einem menschen. jemand der sich gesund ernährt hat eine längere lebenerwartung als jemand der sich nur von fastfood ernährt, trotzdem lebt er dennoch lange.

Hilikus schrieb:
Zack!! Und wieder mit ner Kühlingslegende aufgeräumt, vielen Dank dafür.
:bigok:


jOcKeL schrieb:
Gerade wenn die CPU stark übertaktet ist, erwärmt sich die Luft, die durch den Kühler geblasen wird so sehr, dass die Spannungswandler sogar etwas wärmer

folgendes szenario:
spannungswandler ohne luftzug: 50 grad
cpukühler mit lüfter: 70 grad

meinst du, es ist möglich, mit einem 70 grad warmen cpukühlkörper (das wäre schon tödlich für die meisten cpu's), die luft auf über 50 grad erwärmen zu können? (wohlgemerkt erzeugt der cpu lüfter einen luftstrom und saugt permanent frische luft an )
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du selber nur mal einen Towerkühler mit einem Standardverwirbler getestet hättest, dann wüsstest du, dass eine aktive Belüftung der Spannungswandler in einem geschlossenen System nicht zwingend einen Vorteil bringen muss. Ich habe in sämtlichen CPU-Kühlertests auch die Temperaturen der Spannungswandler in Betracht gezogen und dabei kam halt heraus, dass die Spannungswandler keineswegs immer besser sind als bei einem Towerkühler. Nur mit einem saugend montiertem Lüfter, der die warme Luft der Spannungswandler abzieht und dadurch kühle nachströmen kann, sind doch schon klare Vorteile zu notieren.

In einem offenen Testsystem kann man das Szenario nicht 1:1 vergleichen, denn...

1.) herrscht dort kein Luftstrom
2.) CPU-Lüfter saugt immer kühle Luft an

Zu 1.) In einem geschlossenen System herrscht ein mehr oder weniger gut geleiteter Luftstrom, der sämtliche nicht aktiv gekühlten Bauteile kühlt. In einem offenen System ist dies allerdings nicht der Fall, weshalb alle aktiv gekühlten Bauteile auch heißer werden als in einem geschlossenen System. Da ist es kein Wunder, dass dann bei Verwendung eines Towerkühlers die Spannungswandler recht heiß werden - denn dann werden diese nicht ansatzweise gekühlt. In einem geschlossenen System zieht dann dort aber noch ein gewisser Luftstrom vorbei.

Zu 2.) Der Lüfter kann bei einer offenen Testplattform immer frische Luft anziehen und der negative Aspekt der Standardverwirbler, dass der Luftstrom im Gehäuse zerstört wird, wird gänzlich außer Acht gelassen. Wenn natürlich immer kühle Luft angesaugt wird und die Spannungswandler nur so belüftet werden, ist es klar, dass die Spannungswandler hier sehr niedrige Temperaturen haben.

Außerdem sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass die Gehäusetemperatur bei Verwendung eines Standardverwirblers höher liegt als bei einem Towerkühler. Demnach werden alle anderen Komponenten zusätzlich belastet. Auch das ist ein Fakt, den ich in mehreren Tests ermitteln konnte und Uwe (Redakteur von hartware) auch selber ermittelt.

Und man sollte nie vergessen die Spannungswandler nicht die gleiche Temperatur haben, wie die Luft, mit der sie angeblasen werden. Ein gewisser Temperaturunterschied ist da immer vorhanden, der bei ungekühlten Spannungswandlern oder mit kleinen Kühlern versehenden Spannungswandlern nicht gerade gering ist, da nur wenig Fläche vorhanden ist, die Wärme an die Luft abzugeben.

Bei SHW hat sich Uwe (coolhard) übrigens auch zum Thema geäußert...

molch:

Ich verstehe aber nicht warum der verax höhere temperaturen auf den Spannungswandlern usw erzeugt, obwohl er diese bauteile doch besser anbläst als der Scythe. Woran kann das liegen ?

jOcKeL:

Das liegt daran, dass die Luft warm ist, die er dort hinbläst. Würde ich bei Standardtakt und Standard-VCore testen, dann dürfte es da vielleicht anders aussehen, da sich die Luft nahezu gar nicht erwärmt, wenn sie durch den Kühler geblasen wird. Außerdem saugt der Gehäuselüfter die warme Luft nicht mehr direkt vom Kühlkörper der Spannungswandler ab, da der Square selber diesen abdeckt.

Das habe ich aber auch schon in alten Tests gezeigt, dass die Spannungswandler mit einem Standardverwirbler nicht zwingend besser sind. Nur bei saugend montiertem Lüfter bleiben die Spannungswandler in der Regel recht kühl.

coolhard:

korrekt!...

nachzulesen: http://www.silenthardware.de/forum/index.php?s=&showtopic=10736&view=findpost&p=248239
 
um nur mal aus meiner eigenen erfahrung zu sprechen:
mit dem zalman 7000 waren die Spannungswandler bei mir locker 15-20° kühler als mit dem Sonic Tower...

€: in einem geschlossenen Gehäuse...
 
Zuletzt bearbeitet:
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