[News] Seagate 8 TB Festplatte für unter 250 € nagelneu , wo ist der Haken ?

Eben, es ist ein Volumen über mehrere Platten und daher stimmen einmal die globalen LBAs des Volumens mit den lokalen LBAs der Platte überein, außer bei der ersten Platte, die Verwaltungsdaten steht nicht automatisch auf der gleichen Platte wie die Dateien (bei 3 gleichgroßen Platten wird der $MFT von NTFS z.B. auf der mittleren Platte stehen, der wird bei Default in der Mitte des Adressraums angelegt) und je nach Position und Fragmentierung verteilen auch die Dateien über mehrere Platten. JBOD ist genauso unsicher wie ein RAID 0 und bietet nur minimal bessere Chancen im Notfall die Daten retten zu können.

Digi-Quick, zu den Verwaltungsdaten zählen auch die Verzeichnisse die z.B. die Dateinamen enthalten und ohne kann man dann diese nur anonym wiederherstellen. Die Verzeichnisse wie bei NFTS wie alle Metadaten als Dateien abgelegt und stehen daher überall.
 
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Ok, wie reden wahrscheinlich aneinander vorbei.
Klar sind die Daten der nicht defekten Laufwerke nicht einfach so lesbar. Die jedenfalls noch physikalisch vorhanden und damit wiederherstellbar.
 
Dann viel Erfolg bei der Wiederherstellung der Daten eines JBOD bei dem eine Platte ausgefallen ist oder der User sich das Volumen zerschossen hat. Man sollte sich da keine zu großen Hoffnungen machen und daher keine Daten dort ablegen von denen man kein Backup hat und die man aber trotzdem nicht verlieren will. Das Backups von allen Daten vorhanden sein sollen die nicht verlieren will, ist aber sowieso selbstverständlich.
 
Ich habe übrigens JBOD im Sinne von Just a bunch of Discs gemeint, ergo KEINE Partition über alle 10 Platten. Das wäre auch ziemlich idiotisch.

Aber anscheinend sind hier alle so RAID-Geil, dass man explizit ausschreiben muss, wenn es eben nicht um eine RAID-Consumer-Krüppellösung geht.
 
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Bei JBOD (Just a Bunch Of Disks) werden alle Platten zu einem Volume zusammengefasst!
Wie du das dann partitionierst ist eine andere Sache, es entfällt lediglich das Datastriping von Raid 0. Daher können Platten unterschiedlicher Grösse verwendet werden.

Das was du meinst sind einfach einzeln an das OS weitergereichte Laufwerke und hat nichts mit JBOD zu tun.
 
Also das bei JBOD alle Platten zusammen gefasst werden wäre mir neu!
Dafür gibs Raid 0
JBOD ist normales ansprechen der Platten quasi wie bei ein nicht Raid Controller.
So isses zumindest bei Mainboards seit Jahrzehnten.
Mit JBOD hat man dann 10x 8TB wenn ein ausfällt hat man nur noch 9x 8TB
 
Also das bei JBOD alle Platten zusammen gefasst werden wäre mir neu!
Dafür gibs Raid 0
JBOD ist normales ansprechen der Platten quasi wie bei ein nicht Raid Controller. [...]

Nein, das ist leider nicht korrekt - bei manchen Controllern werden "JBOD" Laufwerke einzeln, aber virtualisiert ans Betriebssystem durchgeleitet (so habe ich das bei Adaptec erlebt), d. h. vorher darauf liegende Daten werden gelöscht.
Gerade nutze ich einen LSI 9361-8i, da bedeutet es das, was Du meinst, nämlich dass eine Platte nativ wie bei einem simplen SATA-Controller an den Host durchgereicht wird. Zusätzlich kann man auch unterschiedlchste Laufwerke zu einer JBOD-Gruppe zusammenschließen, wie es Digi-Quick erwähnt hat.
Fazit: Man sollte sich immer noch einmal einlesen, wie die eigens verwendete Hardware das handhabt, bevor man im Ernstfall im Regen steht, manchmal gibt es in der Nomenklatur doch Abweichungen.
 
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Ok das war mir neu das es dort Unterschied gibt.
Für mich war der Name auch schon eindeutig "Ein Bündel Festplatten" Es heißt ja nicht "Ein Verbund aus Festplatten"
Aber wenns es da wirklich noch Zusatzoption gibt, habe ich wieder was gelernt :d
 
JBOD sind per Definition einzelne Laufwerke.

Irgendwann kam dann ein Hersteller und hat JBOD als Volume über alle Platten bezeichnet.

Der Begriff wird in der Praxis in Abgrenzung zu RAID-Systemen auf drei verschiedene Arten verwendet:
 
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Manche nenne es auch BIG, aber eigentlich es keine Namen wenn man den Controller einfach als HBA nutzt und die Platten einzeln betreibt und auch mit je einem Volumen (Filesystem) versieht. Passt also auf was da jeweils konkret drunter verstanden wird, hat man hinterher nur ein großes Volumen, dann ist das übergreifen und damit die Datenverlustgefahr wie bei RAID 0.

StillPad, "Dafür gibs Raid 0" stimmt so nicht, ein JOBD als Zusammenfassung der Platten zu einem Volumen erlaubt eben auch bei unterschiedlich großen Platten die volle Kapazität aller Platten zu nutzen und nicht nur n* die kleinste Kapazität. Bei gleich großen Platten ist das natürlich egal.
 
Also bezüglich Schreibgeschwindigkeit:

2 TB HDD im Lian Li EX-50 via eSATA auf die 8 TB Platte intern mit 95 MB/s im Schnitt.
Kopiere noch 3 weitere 2 TB HDDs drauf, denke aber, dass der Speed bleibt.

Somit ist die Performance für mich im Single Drive Betrieb perfekt.
 
Also ich kenne die Bezeichnung JBOD auch NUR von Hardware RAID Controllern. Platten die an einem Chipsatz Port oder einem HBA hängen bezeichnet man nie so.
Früher war es tatsächlich so daß JBOD ein Verbund aus mehreren (auch unterschiedlichen) Platten war und somit ein Volume über all die Platten erstellt werden konnte. Somit gab' es da 3 Varianten die Platten an einem Hardware RAID Controller zu betreiben:
- Als Member (oder Spare) in einem RAID (0, 1, 10, 5, 6 ...)
- Als JBOD Teil
- Direkt durchgereicht als einzelne Platte

Heutige Controller bieten aber den letzteren Punkt oft nicht mehr weshalb eine Platte auch als JBOD deklariert werden muß um diese einzeln an das Betriebssystem durchzureichen.
Deshalb meinen viele wohl JBOD = Einzelbetrieb der Platte
Ich bin da aber auch noch eher altmodisch eingestellt und gehe nach der Bezeichnung "Just a Bunch Of Disks" - bedeutet für mich mehrere Disks (üblicherweise als SPAN/BIG sprich einer großen virtuellen Platte)

Bei letzteren genannten Controllern muß man jedoch wirklich aufpassen wie @JohnnyBGoode schon sagt, die Daten werden hier auf einer Platte oft zerstört wenn man diese als JBOD auch nur als einzelne Platte nutzt.
 
Also bezüglich Schreibgeschwindigkeit:

2 TB HDD im Lian Li EX-50 via eSATA auf die 8 TB Platte intern mit 95 MB/s im Schnitt.
Kopiere noch 3 weitere 2 TB HDDs drauf, denke aber, dass der Speed bleibt.

Somit ist die Performance für mich im Single Drive Betrieb perfekt.

Ich glaube nicht das der stabil bei 95MB/s bleibt.

Meiner hat bei 150MB gestartet und ist mit der Zeit immer weiter abgesoffen.

Holt schrieb:
Das dürfte am On-Disk-Cache der Archive liegen, dessen Inhalt dann erst im Idle auf die entgültige Position geschrieben wird.
Nun das ist schwer zu sagen. Der normale Puffer ist ja nur 128MB.
Ich denke mal du meinst jetzt ein richtigen Bereich auf der Platte das als Zwischenlager dient.
Jedenfalls müsste man die Platte ja nachdem kopieren noch hören können.
Dies war aber nicht der Fall. Was mich ja an der ganzen Sache so verwundert hat.

Auch könnte ich mir vorstellen das die Platten nur eine Zukunft haben werden wenn zusätzlicher NAND Speicher mit an Board kommt.
Ich habe da so ein SSHD Mix im Kopf nur das das die NAND Speicher nicht für schnellen Zugriff benutzt werden sondern als Schreib Cache für die Platte.
Ich denke da an 64-128GB NAND Speicher damit die Platte ihre zu überschreibenen Sektoren auslagern kann.
Sollte ja nicht viel Platz wegnehmen und die Schreibleistung deutlich erhöhen.
 
Ich glaube nicht das der stabil bei 95MB/s bleibt.

Meiner hat bei 150MB gestartet und ist mit der Zeit immer weiter abgesoffen.


Das ist der Durchschnitt von 2TB Schreiben. Also 1/4 der HDD ist gefüllt.
Platte 2 lief wurde ähnlich schnell kopiert. Platte 3 ist jetzt noch am laufen.

Filesize: 35-65GB, d.h. keine kleinen Files.
 
Ich denke da an 64-128GB NAND Speicher damit die Platte ihre zu überschreibenen Sektoren auslagern kann.
Sollte ja nicht viel Platz wegnehmen und die Schreibleistung deutlich erhöhen.
Ich würde sagen der Aufwand dafür bei 8 TB lässt sich auch mit 16GB abfangen.

So ein Modell wäre mir 285€ Wert, wenn sie dafür nachweislich 16GB enterprise-class SLC nehmen...
 
Das ist der Durchschnitt von 2TB Schreiben. Also 1/4 der HDD ist gefüllt.
Platte 2 lief wurde ähnlich schnell kopiert. Platte 3 ist jetzt noch am laufen.

Filesize: 35-65GB, d.h. keine kleinen Files.

Ich kann mir schon vorstellen was das ist:d
Aber gut wenn das dort klappt wieso nicht.
Bei meiner Sammlung isses halt doch ein Mix aus großen und kleineren Datein.
Vielleicht würde sie bei anderen Inhalten auch schneller sein.

@B-Hälfte
Mein Vorschlag war halt jetzt nur geraten wieviel benötigt werden.
Je mehr man hat umso mehr kann benutzt werden.
Vielleicht reichen 16gb vollkommen. 8gb fürs schon bestehende Datein und 8gb für zu schreibene Datein. Müsste halt Seagate testen was ein perfekte Wert ist für max. Performance.

Habe übrigens nach über einer Woche noch immer keine Antwort von Seagate, wegen einer näheren Erklärung. :(
 
Ja, ich migriere meine BD Untouched Sammlung.
Die Platten sind perfekt dafür. Hätte besser gleich 6 gekauft, jetzt sind sie knapp 30% teurer.
 
Manche nenne es auch BIG, aber eigentlich es keine Namen wenn man den Controller einfach als HBA nutzt und die Platten einzeln betreibt und auch mit je einem Volumen (Filesystem) versieht. Passt also auf was da jeweils konkret drunter verstanden wird, hat man hinterher nur ein großes Volumen, dann ist das übergreifen und damit die Datenverlustgefahr wie bei RAID 0.

StillPad, "Dafür gibs Raid 0" stimmt so nicht, ein JOBD als Zusammenfassung der Platten zu einem Volumen erlaubt eben auch bei unterschiedlich großen Platten die volle Kapazität aller Platten zu nutzen und nicht nur n* die kleinste Kapazität. Bei gleich großen Platten ist das natürlich egal.

Ich frage mich schon lange, warum es keine cleveren Controller gibt, die die Daten der einzelnen Laufwerke einfach ans OS weiterleiten, ohne dass man vorher formatieren müsste.

Also wie wenn Ordner "Musik" vom Laufwerk 0 stammt und Ordner "Programme" vom Laufwerk 1 usw.
Ich hoffe, du weißt, was ich meine...

Ich wüsste nicht, dass sowas technisch nicht machbar wäre.

Dann wäre es wirklich so, dass nur die Daten des defekten Laufwerks verloren sind.
 
Nun das ist schwer zu sagen. Der normale Puffer ist ja nur 128MB.
Ich denke mal du meinst jetzt ein richtigen Bereich auf der Platte das als Zwischenlager dient.
Die 128MB sind der RAM-Cache, wobei sicher nicht die vollen 128MB für Daten zur Verfügung stehen, sondern immer auch ein Teil als RAM des Controller dient und ein Teil für Verwaltungsdaten, gerade mit dem On-Disk-Cache ist das sicher nicht wenig. Was der On-Disk-Cache wird hier erklärt, eben ein Bereich bzw. mehrere Bereiche auf der Platte zum Zwischenspeichern der ohne SMR auskommen muss. Genau Informationen dazu wie groß der ist, habe ich bisher nicht gefunden.

Jedenfalls müsste man die Platte ja nachdem kopieren noch hören können.
Dies war aber nicht der Fall. Was mich ja an der ganzen Sache so verwundert hat.
Andere haben aber davon berichtet, dass es so ist das die Platte nach dem Kopieren noch Arbeitsgeräusche macht.
Ich habe da so ein SSHD Mix im Kopf nur das das die NAND Speicher nicht für schnellen Zugriff benutzt werden sondern als Schreib Cache für die Platte.
Ich denke da an 64-128GB NAND Speicher damit die Platte ihre zu überschreibenen Sektoren auslagern kann.
Sowas in der Art könnte vielleicht kommen, aber das würde die Platte auch entsprechend teuer machen, gerade bei so viel NAND und wäre für eine Archive HDD die zum Speichern von Cool und Cold Daten ist, dann sicher nicht so sinnvoll.
 
Also ich kenne die Bezeichnung JBOD auch NUR von Hardware RAID Controllern. Platten die an einem Chipsatz Port oder einem HBA hängen bezeichnet man nie so.
Früher war es tatsächlich so daß JBOD ein Verbund aus mehreren (auch unterschiedlichen) Platten war und somit ein Volume über all die Platten erstellt werden konnte. Somit gab' es da 3 Varianten die Platten an einem Hardware RAID Controller zu betreiben:
- Als Member (oder Spare) in einem RAID (0, 1, 10, 5, 6 ...)
- Als JBOD Teil
- Direkt durchgereicht als einzelne Platte

Heutige Controller bieten aber den letzteren Punkt oft nicht mehr weshalb eine Platte auch als JBOD deklariert werden muß um diese einzeln an das Betriebssystem durchzureichen.
Deshalb meinen viele wohl JBOD = Einzelbetrieb der Platte
Ich bin da aber auch noch eher altmodisch eingestellt und gehe nach der Bezeichnung "Just a Bunch Of Disks" - bedeutet für mich mehrere Disks (üblicherweise als SPAN/BIG sprich einer großen virtuellen Platte)

Bei letzteren genannten Controllern muß man jedoch wirklich aufpassen wie @JohnnyBGoode schon sagt, die Daten werden hier auf einer Platte oft zerstört wenn man diese als JBOD auch nur als einzelne Platte nutzt.
Meiner kann das :)

Sogar eine Konvertierung von RAID5 zu 6 und wieder zurück zu 5. Alles ohne Datenverlust!!! ;)
 
Ich würde sagen der Aufwand dafür bei 8 TB lässt sich auch mit 16GB abfangen.

So ein Modell wäre mir 285€ Wert, wenn sie dafür nachweislich 16GB enterprise-class SLC nehmen...

Oder an einen gescheiten Controller hängen. ;)

Vielleicht erinnert sich noch jemand...

http://www.hardwareluxx.de/community/f227/solid-state-drive-ssd-part-1-1-a-485474-9.html#post7946934

http://www.hardwareluxx.de/communit...ive-ssd-part-1-1-a-485474-10.html#post7957991

http://www.hardwareluxx.de/communit...ive-ssd-part-1-1-a-485474-11.html#post7975833


Sollte aber auch mit entsprechender Software (shared RAM) gehen
 
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Die Archive v2 hat ja selbst Cache, da dürften die paar MB des Controller nicht den Unterschied machen wie bei einer frühen SSD ohne Cache. Aktuelle SSDs haben ja auch alle Cache, wenn man den Deaktioniert und die SSD das nicht frech ignoriert, hat man auch keine besseren Werte als bei denen früher ohne Cache.
 
Die heutigen SSDs haben ja auch einen Cache...
Der RAPID-Mode bringt bei einer Evo auch einiges.

Achja...
Natürlich hatte ich nicht nur SSDs getestet. Geht bei HDDs mit Cache auch.
 
Also ich habe jetzt die erste 8TB voll.
Durchschnitt knapp 90 MB/s.


Was verwendet ihr für Dateisysteme, dass ihr so miese Schreibraten hinbekommt?
 
Ist jemand hier, der die Archive v2 als ext. HDD benutzt? Zb als "Seagate Backup Plus V2" oder die "LaCie Porsche Design".
Werden da nach aussen hin 512Bytes emuliert? Wenn ja, was ist, wenn der Controller des Gehäuses hin ist?
 
Vielleicht reichen 16gb vollkommen. 8gb fürs schon bestehende Datein und 8gb für zu schreibene Datein. Müsste halt Seagate testen was ein perfekte Wert ist für max. Performance.
Also... "max. Pefromance"... (?) Wenn sie schon mit nur 4GB die max. down-drops von 35 MB/s auf nicht unter 60 MB/s halten könnten, wäre das der Sache schon wert.
 
Also ich habe jetzt die erste 8TB voll.
Durchschnitt knapp 90 MB/s.

Was verwendet ihr für Dateisysteme, dass ihr so miese Schreibraten hinbekommt?
NTFS, intern verbunden über S-ATA 3 :heul:

- - - Updated - - -

Ist jemand hier, der die Archive v2 als ext. HDD benutzt? Zb als "Seagate Backup Plus V2" oder die "LaCie Porsche Design".
Werden da nach aussen hin 512Bytes emuliert? Wenn ja, was ist, wenn der Controller des Gehäuses hin ist?

Ich nutze die extern :) Habe aber keine fertige Lösung.
Wenn die Extern als 512Bytes erkannt wird, läuft sie auch intern ohne Probleme.
 
Naja, weil man von manchen ext. HDDs so Horrorstories hört, dass wenn der Controller des Gehäuses kaputt wäre, man die Daten der ausgebauten HDD vergessen könnte.
 
Wozu will man die extern betreiben?
Und falls doch, gibt es doch genügend Dockingstations mit eSata Anschluss.
Backup machen, HDD abziehen und in den Tresor.
 
Naja, weil man von manchen ext. HDDs so Horrorstories hört, dass wenn der Controller des Gehäuses kaputt wäre, man die Daten der ausgebauten HDD vergessen könnte.

Genauso sieht es auch aus :)
Darum ein extra dazu gekauftes externes Gehäuse wo man bestimmen kann was man haben will.

Von LC Power und Fantec gibs passende Gehäuse die keine Emulation benutzen und somit die Platte extern wie intern erkannt wird.
 
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