[News] Seagate 8 TB Festplatte für unter 250 € nagelneu , wo ist der Haken ?

Ich würde die HDDs mittlerweile nicht nochmal kaufen, auch wenn mein Raidz3 seit 2 Jahren Fehlerfrei läuft - jedenfalls nicht für einen Filer/NAS. *toi,toi,toi*
Das Bessere ist des Guten Tod.

Entweder die Seagate NAS / Ironwolffür ca. 270 € (URE = 1 in 10^15) oder wenn's Preiswert sein soll die Toshiba N300 für ca. 245 €, das wäre allerdings ohne mindestesn 2 Fache Redundanz (Raid6, Raidz2/3, 3way Mirror) ein vabanque Spiel da die URE nur 1 in 10^14 ist.
 
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Ich würde eher zur ST8000VN022 (IronWolf) greifen.
Es ist eine NAS-Platte und sie hat diese Schreibschwäche nicht.
 
Die Toshiba N300 hat auch kein SMR - jedenfalls habe ich da nix gefunden, was darauf hinweisen könnte.
 
@michaeljk: Wenn das Dein Nutzungsprofil ist kannst Du die Archive-Platten nehmen. Ich mache es genau so, nur daß das Backup bei mir nicht im selben Rechner liegt.
 
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Ich würde eher zur ST8000VN022 (IronWolf) greifen.
Es ist eine NAS-Platte und sie hat diese Schreibschwäche nicht.

Die IronWolf liegt allerdings preislich nicht mehr sehr weit unter einer WD Red mit 8TB, da müsste ich dann nochmal die technischen Spezifikationen abwägen.

@michaeljk: Wenn das Dein Nutzungsprofil ist kannst Du die Archive-Platten nehmen. Ich mache es genau so, nur daß das Backup bei mir nicht im selben Rechner liegt.

Ich denke auch, dass ein normaler Mirror (= Raid1) ausreichend für diesen Einsatzzweck wäre. Vielleicht wäre es sogar am besten, neben dem bestehenden Datenserver noch einen zweiten hinzu zu holen und darauf nur die Media-Files abzulegen - dann könnte man die Festplatten bei Bedarf auch in den Standby schicken. Zumindest wäre das günstiger, als 4x 8TB neu einzukaufen und in einem RaidZ2 (= Raid6) zu nutzen ;)
 
Die IronWolf liegt allerdings preislich nicht mehr sehr weit unter einer WD Red mit 8TB, da müsste ich dann nochmal die technischen Spezifikationen abwägen.
Die WD hat genauso wie die Toshi nur 1 in 10^14 und ist deutlich teurer als diese.

Hinweis: die 3,5" Sparte ist an Toshiba gegangen (" Im Mai 2012 gab WDC auf Druck der Kartellbehörden Teile der 3,5"-Fertigung von HGST an Toshiba ab.")
 
Die IronWolf liegt allerdings preislich nicht mehr sehr weit unter einer WD Red mit 8TB, da müsste ich dann nochmal die technischen Spezifikationen abwägen.
Dann verliert die WD Red aber, schon alleine was die UBER von nur 1:10^14 statt 1:10^15 bei der Ironwolf 8TB angeht. Selbst die WD Red in 10TB hat ja nur eine UBER von 1:10^14.

Hinweis: die 3,5" Sparte ist an Toshiba gegangen (" Im Mai 2012 gab WDC auf Druck der Kartellbehörden Teile der 3,5"-Fertigung von HGST an Toshiba ab.")
NEIN, es sind nur Teile an Toshiba gegangen, konkret die Einrichtung eines Werkes in Thailand welches zuvor von der Flut betroffen war. Die wurden dann von Toshiba in China wieder aufgebaut. Dazu gab es die Nutzungsrechte an einigem geistigen Eigentum (bestimmte Konstruktionen und Patente) von HGST. Heutige Toshiba und HGST HDDs haben sich aber weiterentwickelt und nicht mehr viel gemeinsam.
 
ich sehe das 1:10^14 oder 1:10^15 als dumpfes Marketinggeblubber.
Bei 1:10^14 dürfte man bei 8TB oder 10TB gar nicht mehr fehlerfrei auslesen können.
Es dient nur dazu um den Mehrwert der Enterpise-Platten gegenüber den Consumerplatten zu kennzeichnen.
Schlimm ist aber, was einige Forenstatistiker davon machen ;)
 
ich sehe das 1:10^14 oder 1:10^15 als dumpfes Marketinggeblubber.
Was typisch ist für Leute die keine Ahnung haben ;)
Bei 1:10^14 dürfte man bei 8TB oder 10TB gar nicht mehr fehlerfrei auslesen können.
Was total falsch ist, denn bei 1:10^14 muss man nur je etwa 12TB gelesener Daten mit einem Fehler rechnen, wobei diese Fehler halt nicht zwangsweise auftreten, es steht ja auch meist <= in den Datenblättern. Es bedeutet eben nur, dass die HDD auch dann noch ihre Spezifikationen einhält, wenn es so häufig passiert, die ist dann also nicht deswegen defekt. Das der Wert vermutlich sehr vorsichtig angegeben ist, zeigt schon die Tatsache das mal eben ein Faktor von 10 zwischen bei den 3.5" üblichen Angaben von 1:10^14 und 1:10^15 liegt. Zweilen wird es auch in Form von 10:10^15 angegeben wird, da könnte man ja auch z.B. mit 5:10^15 einen Zwischenschritt machen, aber selbst das habe ich nie irendwo gesehen. Die Toleranz dürfte bei so großen Schritten zwischen den Angaben also auch entsprechend hoch sein.
Es dient nur dazu um den Mehrwert der Enterpise-Platten gegenüber den Consumerplatten zu kennzeichnen.
Es gibt ja auch Consumer HDDs wie die Seagate Ironwolf die zumindest ab einer bestimmten Kapazität dann auch die 1:10^15 im Datenblatt stehen haben und es gibt Enterprise HDDs bei denen nur 1:10^14, häufig als 10:10^15 angegeben, im Datenblatt steht. Dies Argument ist also total für den Eimer.
Schlimm ist aber, was einige Forenstatistiker davon machen ;)
Wirklich schlimm ist, was die Forend*pp*n daraus machen. :eek:
 
ich habe keine Ahnung, warum du scheinbar der Meinung bist,
wenn man andere User beschimpft, steigt der eigene Wahrheitsgehalt.

Nach deiner Argumentation könnte man eine vollständig beschriebene
8TB Festplatte mit 1:10^14 nicht 2x ohne Fehler auslesen.
Und dann wäre die Platte noch als I.O. einzustufen
 
Die Angabe bedeutet ja nicht daß es genau dann zu dem Fehler kommt, sondern nach meinem Verständnis daß eben mit einem von 10^14 bzw. 10^15 nicht korrigierbaren Bit zu rechnen ist. Und natürlich sind das statistische Angaben und in Wirklichkeit kann man ganz andere Ergebnisse bekommen je nach Pech/Glück oder auch unterschiedlichen sonstigen Konditionen in denen die Platte betrieben wird.
Aber es gibt diese Angaben und sie unterscheiden sich um den Faktor 10 - was nicht gerade wenig ist. Wie relevant das ganze dann tatsächlich in der Praxis ist weiß man vorher eh nie.

EDIT:
Abgesehen davon heißt das ja auch noch nicht daß man im Endeffekt wirklich einen "Fehler" hat, je nachdem wie der Controller bzw. das Betriebssystem damit umgeht.
 
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Du kannst auch nach 10 MByte einen Fehler haben, undtrotzdem ist die Platte immer noch in der Spezifikation, sogar dann och, wenn nach weiten 8 TB wieder ein Fehler auftritt! Dafür werden dann 10 andere HDDs 20 TB am Stück ohne Fehler lesen!
 
Du kannst auch nach 10 MByte einen Fehler haben, undtrotzdem ist die Platte immer noch in der Spezifikation, sogar dann och, wenn nach weiten 8 TB wieder ein Fehler auftritt! Dafür werden dann 10 andere HDDs 20 TB am Stück ohne Fehler lesen!
Du beschreibst da einen Mittelwert. Wäre das so, würde es in Rechnenzentren keine Festplatten mehr geben.
Ich teile da eher die Meinung von Bucho.
1:10^14 und 1:10^15 sind viel zu weit auseinander, um eine sinnvolle Klassifizierung zu ermöglichen.
 
ich habe keine Ahnung, warum du scheinbar der Meinung bist,
wenn man andere User beschimpft, steigt der eigene Wahrheitsgehalt.
Wo beschimpfe ich jemanden?
Nach deiner Argumentation könnte man eine vollständig beschriebene
8TB Festplatte mit 1:10^14 nicht 2x ohne Fehler auslesen.
Kannst oder willst Du meine Argumentation nicht begreifen? Es kann passieren, es muss nicht passieren und daher ist diese Aussage so falsch und gibt auch nicht meine Argumentation wieder. Auf meiner Ignoreliste warst Du schon zu recht und kommst wieder drauf.
Und dann wäre die Platte noch als I.O. einzustufen
Wenn man eine 8TB HDD mit einer UBER von 1:10^14 zweimal hintereinander komplett ausliest und dabei einen Lesefehler (und bei Einzelplatten dann auch einen schwebenden Sektor) bekommt, dann ist diese HDD als innerhalb ihrer Spezifikation und damit in Ordnung einzustufen. Herstellertools wie Seatools dürften dies ebenso bewerten. Passiert der Fehler schon beim ersten Auslesen, wird es beim zweiten mal ebenfalls an der Stelle zu einem Lesefehler kommen, solange der schwebende Sektor nicht überschrieben wurde, was dann aber nicht mitzählt, sonst könnte man durch wiederholte Auslesen eines schon schwebenden Sektors ja beliebig schlechte Fehlerraten erzeugen.
 
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Wo beschimpfe ich jemanden?
Mir stellt sich die Frage, warum du das nicht selber merkst, wann du jemanden herabsetzt und/oder beschimpfst.
Ich erspare den anderen Lesern hier entsprechende Zitate.

Auf meiner Ignoreliste warst Du schon zu recht und kommst wieder drauf.
Das ist mein liebster Platz bei dir und ein Kompliment.
Da kommt man nur hin, wenn man deine Meinung nicht teilt und möglicherweise Recht hat ;)

Du solltest dir mal die Frage stellen, warum Seagate die ST8000VN022 plötzlich mit 10^15 anbieten kann.
Für einen Preis, der die Hälfte von den sogenannten besseren Platten kostet.
Und noch dazu billiger ist und um den Faktor 10 besser als die WD-RED ist.
Dabei hat Seagate gar kein neues Herstellungsverfahren veröffentlicht.

Für mich bleibt die Unterscheidung 10^14 / 10^15 ein reines Marketingwerkzeug.
 
Lohnt diese Platte noch gegenüber einer Seagate ST8000VN0022? Der Preisunterschied beträgt etwa 50 €.

Genutzt werden soll sie als NAS, erst einmal im Zweit-PC (24/7), später werde ich mir wohl ein QNAP oder Ähnliches dafür zulegen. Die Archive HDD ist ebenfalls "geeignet für Dauerbetrieb". Ich speichere darauf Filme und Serien, das heißt auch 4K-Material falls verfügbar.
 
Ich würde eher zur ST8000VN022 (IronWolf) greifen.
Es ist eine NAS-Platte und sie hat diese Schreibschwäche nicht.

Und wenn man diesen Forenstatikern glauben will, ist die ST8000VN022 um den Faktor 10 sicherer als die AS002 :lol::lol::lol:
Da bin ich aber anderer Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist ob der Mehrpreis bei meiner Nutzung lohnt. Aktuell habe ich eine 4 TB Seagate Desktop HDD für diesen Zweck im Betrieb mit 5900 RPM. Die ist nur fast voll...

Datensicherung habe ich für die Filme nicht, habe aber auch kein großes Interesse sie zu verlieren.
 
Die Frage ist ob der Mehrpreis bei meiner Nutzung lohnt. Aktuell habe ich eine 4 TB Seagate Desktop HDD für diesen Zweck im Betrieb mit 5900 RPM. Die ist nur fast voll...

Datensicherung habe ich für die Filme nicht, habe aber auch kein großes Interesse sie zu verlieren.

In Anbetracht dessen, dass man die die IronWolf auch problemlos in ein RAID schalten kann, dürfte der Mehrpreis gerechtfertigt sein. Alternative wäre eben 2x Archive-Platten und manueller Backup-Sync (Cron) oder beispielsweise ein SnapRAID.
 
Kann die Archive kein RAID? Ich hatte mir überlegt später, in 1-2 Jahren eine Zweite nachzukaufen. Die sind leider sehr teuer. Bis in die späten 2020-er sollte sie aber halten.
 
Aufgrund der Art der Speicherung (SMR) ist nicht anzuraten, diese Festplatten im RAID-Betrieb einzusetzen. Ich hatte bereits an mehreren Stellen mehrfach gelesen, dass einige Leute dies versucht hatten, es anfangs auch irgendwie lief, bis diesen dann das Raid "um die Ohren flog" :) Insbesondere problematisch ist das, wenn man ein Parity-Raid nutzt (Raid5/6), da das Raid zerstört wird wenn mehrere Archive-Platten nacheinander aussteigen.
 
ich nutze 5 AS002 im Lian Li als Raid5 als Backup.
Es funzt, macht aber wegen der Schreibschwäche nicht so richtig Spaß.

Und wenn das mal kaputt gegen sollte: Es ist nur ein Backup ;)
 
Ähm, der Tenor zum Thema RAID war, daß die Archive-Platten aufgrund ihrer beim Schreiben teilweise sehr langen Antwortzeiten dazu führen können einen Hardware-RAID-Controller zu veranlassen, die Platte für defekt zu halten und daher aus dem RAID-Verbund zu werfen. Ansonsten spricht nichts dagegen, die Archive-Platten im RAID zu verwenden. Mehr Sinn würde aber ein echtes Backup machen.
Steht aber alles hier im Thread!
 
Das scheint aber nicht nur Hardware-RAIDs im speziellen zu betreffen, denn mit manchen Synology-Geräten (= Software-Raid) kommt es zu den gleichen Problemen.
 
Bei Software-RAIDs kann man solche Sachen aber normalerweise passend konfigurieren. Ob das bei Synology-Geräten auch geht weiß ich nicht.
 
Lege 10% drauf und nimm die Toshiba N300 oder die Seagate Ironwolf, SMR lohnt nicht mehr imho.

cu
 
Bis in die späten 2020-er sollte sie aber halten.
Wohl eher nicht, da die (vom Hersteller) geplante Nutzungsdauer für HDDs wie generell für normale HW nur 5 Jahre beträgt. Früher hat z.B. Samsung diese auch immer recht offen in die Datenblätter geschrieben, so wie hier:
Bei aktuellen HDDs steht das nur noch sehr selten so offen im Datenblatt, aber indirekt findet man es auch immer noch, so steht bei der ST1000VX005 im Product Manual auch noch
Aus 50.000 insgesamt und 10.000 pro Jahr ergibt sich dann aber doch wieder der Hinweis auf die geplante Nutzungsdauer von 5 Jahren. Oder hier:
Meist halten HDDs die innerhalb ihrer Spezifikationen betrieben werden, aber bis Ende der 2020 wäre es ja locker 10 Jahre und so viel würde ich nicht unbedingt erwarten. Beachte auch das HDDs nicht unbeschränkt lagerbar sind!

So steht im Product Manual der Archive:

Das scheint aber nicht nur Hardware-RAIDs im speziellen zu betreffen, denn mit manchen Synology-Geräten (= Software-Raid) kommt es zu den gleichen Problemen.
Es hängt davon ab wie lange der Timeout, also wie lange der RAID Controller auf eine Antwort der Platte wartet. Bei HW RAID Controllern sind es üblicherweise nur 8s, bei SW RAID Lösungen üblicherweise deutlich mehr, aber meistens kann man dies auch konfigurieren.
 
... Beachte auch das HDDs nicht unbeschränkt lagerbar sind!

So steht im Product Manual der Archive:
Maximum storage periods are 180 days within original unopened Seagate shipping package or 60 days unpackaged
within the defined non-operating limits (refer to environmental section in this manual). Storage can be extended to 1 year
packaged or unpackaged under optimal environmental conditions (25°C, <40% relative humidity non-condensing, and
non-corrosive environment).
...
Huch!? Das gilt aber anscheinend nur irgendwie im Bezug auf die Garantie, oder? Denn die Nummerierung (2.12.1) deutet auf einen Unterpunkt unter "Warranty" (2.12) hin.
Würde ja sonst bedeuten daß man die Platte nicht länger als ein Jahr, selbst unter optimalen Bedingungen, liegen lassen sollte/könnte.
 
Ja, das sind lediglich Angaben zur Lagerung, die gemacht werden, um gegenüber dem Handel fein raus zu sein.

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Lege 10% drauf und nimm die Toshiba N300 oder die Seagate Ironwolf, SMR lohnt nicht mehr imho.

cu

Zumindest 2015 war es bei Toshiba so, daß man Garantie- und Gewährleistungsfälle nur über den Händler abwickeln konnte. Die Garantiezeit war auch nirgendwo angegeben und ich mußte sie per E-Mail erfragen. Wen das stört und wenn Toshiba seit 2015 daran nichts geändert hat, wovon ich nicht ausgehe, da es dem ganzen Konzern extrem schlecht geht und die Sparten PC-/Konsumerhardware entweder dicht gemacht oder nur noch gerade eben am Leben gehalten werden, sollte nicht zu einer Toshiba-Platte greifen. Die Platten an sich sollten aufgrund der technischen Grundlage von HGST aber gut sein.
 
Wie weit dies nur die Garantie betrifft oder die HDDs wirklich Schaden nehmen wenn man sie zu lange einfach irgendwie irgendwo liegen lässt, kann dann ja jeder selbst rausfinden, der dazu geneigt ist. Er sollte sich nur eben nicht wundern wenn die HDD nach Jahren im Schrank nicht mehr richtig funktioniert.

Die Basis der 3.5" HDDs von Toshiba war mal die Technologie von Hitachi, aber inzwischen dürften sich die HDDs deutlich weiterentwickelt haben und davon nicht mehr viel übrig sein. Von daher würde ich heutzutage nicht wegen des Ursprungs zu einer Toshiba greifen, sonst müsste man sie gleich wieder verwerfen, denn wenn man etwas weiter zurückgeht, so haben auch alle Hitachi HDDs ihren Ursprung in den berüchtigten IBM Deskstar (Deathstar) HDDs, da Hitachi damals die Festplattensparte von IBM übernommen hat, der Namen Deskstar erinnert noch daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
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