Seagate Barracuda ST2000DM001 gibt Geräusche von sich und funktioniert nicht richtig.

nommasch

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Hallo

Ich habe seit etwas mehr als zwei Jahren eine Seagate Barracuda ST2000DM001 mit 2TB Speicherplatz in meinem PC eingebaut. Einmal wurde sie komplett geleert und hat das Gehäuse gewechselt. Danach hat sie nicht mehr als Systemfestplatte gedient, sondern nur noch als sekundäre Festplatte für Programme, Bilder, Musik etc. Für das System ist nach dem Umzug in den neuen PC eine SSD im Einsatz. Ansonsten habe ich sie keinen Folterexperimenten oder ähnlichem unterzogen, sondern sie nur ganz normal benutzt.

Heute habe ich meinen PC hochgefahren, wobei erstmal alles ganz normal funktioniert hat. Nach etwa einer halben stunde, hat die Festplatte angefangen seltsame Geräusche von sich zu geben. Nachdem ich mir das ungefähr 30 Sekunden lang angehört habe, wollte ich besorgt den Computer herunterfahren. Windows ist dann im Abmeldebildschirm hängengeblieben und die Festplatte hat fröhlich weiter vor sich hin geträllert. Weil ich dann langsam doch ziemlich unruhig geworden bin, hab ich den On/Off Knopf am PC lange gedrückt gehalten, um dem Leiden ein Ende zu setzten. Nach 10 Minuten habe ich den PC wieder angeschaltet, worauf die Geräusche wieder angefangen haben und auf dem Bildschirm (noch im BIOS) die Meldung "Reboot and Select proper Boot device or Insert Boot Media in selected Boot device and press a key". Mit dem Erscheinen der Meldung, hat allerdings das Geräusch der Festplatte aufgehört. Ich habe den PC aus und wieder angeschaltet, um das Geräusch aufzunehemen (Video unten). Da ist er allerdings nach ein paar Sekunden Rumgemecker wieder normal hochgefahren. Nach ein paar Minuten gingen dann die Geräusche wieder los und ich hab das gleiche wie ganz am Anfang gemacht.

Alle Kabel sind auch ordentlich angeschlossen gewesen, als ich es mit neustarten probiert habe. Ich befürchte fast, dass die Festplatte gerade stirbt, was nicht weiter schlimm wäre. So teuer sind die ja nicht. Ich mache mir allerdings ernsthaft Sorgen um die Daten, weil da praktisch alles wichtige von mir drauf ist. Und ich will auch nicht weiter probieren, solange noch was zu retten ist. Kann jemand von euch mir sagen, wie ich jetzt am besten weitermachen soll, um nicht alles was auf der Platte ist zu verlieren? Kann ich irgendwie ein Backup von den Daten machen? Ich habe leider keine zweite so große Festplatte zur Hand und auch so wüsste ich nicht, wie ich das alles kopieren sollte, ohne die Festplatte wieder zu beanspruchen, was ich eigentlich vermeiden will. Und falls ich tatsächlich eine Neue kaufen werde, was könnt ihr mir da spontan empfehlen? Ich bin auch bereit, ein bisschen mehr auszugeben, um dafür ein bisschen mehr Sicherheit zu haben. RAID lohnt sich glaube ich in meinem Fall nicht unbedingt. So weit sollte man den Dingern ja dann doch noch vertrauen dürfen.

Hier ist noch die Aufnahme von den Geräuschen, die die Platte von sich gibt. Die kamen wie gesagt das erste Mal plötzlich im normalen Betrieb und dann beim Aufstarten, wo ich das Video auch aufgenommen hab.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Falls ich was vergessen hab, immer gerne fragen.
 
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Stimmt, danke für den Hinweis. Ich hab vergessen auf "veröffentlichen" zu klicken...
 
Das klingt aber, als wenn sie nicht genügend Strom bekommt
 
Was im Moment passiert, wenn ich den PC anschalte, ist dass die Platte die gleichen Geräusche wie vorher macht und er beim Windows Logo hängen bleibt. Ich habe ihn bisher nach 20 Sekunden Windows-Logo immer wieder ausgeschaltet, weil mir die Geräusche überhaupt nicht gefallen. Deshalb kann ich auch das oben genannte Programm schlecht installieren.

Misda T hat gesagt, dass es klingt, als ob die Platte nicht genug strom bekommt. Da das System ja auf der SSD ist, sollte der PC ja auch normal starten, wenn die HDD nicht funktioniert, oder? Das würde heißen dass auch die SSD nicht genug Strom bekommt, was wiederum bedeuten würde, dass mit dem Netzteil/Kabel was nicht stimmt. Ich habe kein modulares Kabelmanagement am Netzteil, weshalb ich mal die Festplatte an einem anderen PC ausprobieren werde, wenn ich die Möglichkeit dazu habe.

Mal angenommen es ist so wie Misda T gesagt hat und die Platte(n) bekommen nicht genug strom. Kann da was mit den Daten passieren, wenn ich ihm einfach mal Zeit lasse beim aufstarten und abwarte?
 
Das mit dem "nicht genügend Strom" kann bei externen 2,5" Platten passieren wenn der USB nicht genug Stom liefert, das Kabel zu lange ist oder das Gehäuse (Elektronik) hinüber ist.
Bei internen Platten passiert das eher selten (obwohl es nicht unmöglich ist).

Für mich hört sich das an als würde die Platte tatsächlich eingehen. Sie fährt (dreht) hoch und die Köpfe versuchen das Filesystem und Plattenrelevante Daten zu laden. Das wird ein paar Mal wiederholt. Irgendwie hört es sich auch so an als würde da was kratzen, kann also auf einen Headcrash oder Fremdkörper auf den Scheiben hindeuten.

Mein Rat wäre, verwende aktuell die Platte nicht mehr, kauf Dir eine neue die genügend groß ist um die wichtigsten Daten auf der Platte zu sichern, erst dann baue beide wieder ein und versuche die Daten zu retten.
Bei der Einbaugelegenheit hänge halt vorsichtshalber die alte Platte auf einen anderen SATA Stromanschluss.
Falls das nicht klappt kannst Du versuchen die Platte (mit der neuen gleichzeitig) mit einem anderen PC Dein Glück zu versuchen oder ein externes Gehäuse mit USB zu verwenden.

Wenn die Platte nochmal erfolgreich hochfährt dann versuche die wichtigsten Daten zuerst von der Platte zu sichern. Dann halt den Rest.
Wenn das nicht klappt ist die Platte wohl hinüber und Deine Daten sind weg. Dann hilft nur noch eine teure Datenrettungsfirma.

EDIT:
Auch und zu Deiner letzten Frage ... falls ein Fremdkörper oder Headcrash vorliegt kann jeder Zugriff/Hochfahrversuch den Daten schaden, ja.
Falls "nur" ein Kopf defekt ist oder die Platte ungünstigerweise schlechte Sektoren im Startbereich der Platte hat kann nicht viel passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das mit dem Kratzen kann ich nur bestätigen. Ich habe es ja nach aufnehmen des Videos noch ein paar mal versucht und da kam eindeutig noch ein anderes Geräusch dazu. Ich würde das als Anfänger im Bereich Festplatten auch nur als Kratzen bezeichnen. Ich habe das Geräusch nicht mehr aufgenommen und werde das mit dem Aufstarten auch nicht mehr weiter versuchen. Bevor ich nicht eine neue Festplatte habe, lasse ich den PC mal lieber ganz in Ruhe. Schade... dabei hatte ich mich so auf ein Wochenende mit Fallout 3 gefreut...

Aber eine Frage habe ich trotzdem noch: Warum startet der PC nicht normal, wenn doch Windows komplett auf der SSD installiert ist? Wäre es möglich ein System normal zu installieren, alle zusätzlichen Programme auf eine sekundäre Festplatte zu packen und Windows weiterhin zu benutzen, wenn man diese zweite Platte wieder entfernt? Eine SSD kann ja keine Geräusche von sich geben, wenn sie Probleme hat. Ich werde mir aber wahrscheinlich eine neue Festplatte zulegen. Ich habe da schon was im Blick. Ich hoffe nur dass es schlussendlich nicht zum Tod meiner jetzigen Festplatte führt, wenn ich die Daten kopieren will. Die einzige Möglichkeit Daten von einer auf die andere Festplatte zu übertragen, besteht für normal sterbliche darin beide an einen PC anzuschließen und nach dem Start von Windows zu kopieren, oder? Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die Ausführliche Antwort :)
 
Festplatten arbeiten mechanisch und da sind Geräusche normal, z.B. beim Rekalibirieren und beim Parken der Köpfe. Den Zustand sieht man an den S.M.A.R.T. Werten, daran kann man eine Platte viel besser als anhand von Geräuschen beurteilen.
 
Der PC (das BIOS/UEFI) und Windows durchsuchen beim Start des PC dessen Hardware um festzustellen was für Geräte aktuell angeschlossen sind.
Einige defekte Festplatten bzw. Festplatten mit Problemen beim Start der Platte selbst können regulär vom Festplattencontroller erkannt werden, gar nicht erkannt werden, oder einen Status wie "starte gerade ... bitte warten" melden. Wenn letzteres der Fall ist kann das den Start verzögern, üblicherweise bis ein Timeout vom Controller erreicht wird und dann ignoriert der die Platte und macht weiter, oder bringt eine Fehlermeldung.
Windows macht im Fall 1 und 3 nochmal das gleiche mit dem Zusatz daß es auch die Paritionen versucht zu lesen um diesen Laufwerksbuchstaben zu geben und u.A. auch um zu kontrollieren ob die Partition ordnungsgemäß "dismounted" wurden oder ob eventuell Dateisystemunstimmigkeiten bestehen etc.
Das kann bei einer defekten Platte lange dauern da diese vielleicht die ganze Zeit meldet "versuche zu starten ... bitte warten" oder wenn der Festplattenstart geglückt ist "versuche Daten zu lesen ... bitte warten" etc.

Du solltest jedoch ganz normal starten können wenn Du die defekte Festplatte absteckst. Programme die nicht auf der SSD liegen funktionieren dann natürlich nicht.

Die S.M.A.R.T. Werte die Holt anspricht zeigen üblicherweise recht eindeutig Probleme einer Platte auf. Nur um diese einzusehen müsste die Platte zumindest einmal hochfahren. Wenn Du jedoch sagst daß die Platte komische Geräusche macht die sich sogar ändern (schlimmer werden?) dann ist schon mal davon auszugehen daß die Platte defekt ist, da helfen uns die SMART Werte sowieso nichts.

Wie gesagt lt. meiner Erfahrung bleiben Dir nur zwei Möglichkeiten:

- neue Platte besorgen und hoffen/beten daß die Platte zumindest einmal noch hochfährt und Du noch Daten retten kannst.
Nachdem Du meintest daß die Platte nach den Problemen/Geräuschen nochmal funktioniert hat ist Hoffnung da.
Allerdings würde ich mir keine zu große Hoffnung machen da Du meintest daß die Geräusche seit dem schlimmer geworden sind und die Platte es kein einziges Mal danach geschafft hat hochzufahren.

- die Platte zu einer prof. Datenrettungsfirma zu geben. Je nach Aufwand/Datenmenge etc. kann das jedoch so ab 500 EUR bis in die tausenden EUR kosten, und selbst da ist nicht gesagt daß die alles oder überhaupt etwas retten können. Falls tatsächlich ein mechanischer Schaden auf den Patterns vorliegt (Headcrash der die Scheibe(n) mittlerweile zerkratz hat) kannst Du es aber so ziemlich vergessen.
 
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Ich habe mal den PC ohne HDD gestartet und auch alle anderen Geräte die am SATA Stromanschluss hängen abgestöpselt. Da kommt wieder nur die Meldung "Reboot and Select proper Boot device or Insert Boot Media in selected Boot device and press any key". Ich komme auch noch ins BIOS und kann die SSD als Boot Device auswählen, aber schlussendlich kommt immer wieder diese Meldung. Kann es auch sein dass entweder mit dem Mainboard, oder dem Netzteil was nicht stimmt?
Ich habe mir jetzt im Internet mal einen USB zu SATA Adapter bestellt, damit ich die Festplatte mit meinem Laptop verbinden kann. Wenn es nicht an ihr liegt, sollte sie ja dort funktionieren. Dann kann ich auch gleich versuchen, die wichtigsten Daten zu retten. Eine Datenrettungsfirma habe ich auch noch in Anbetracht gezogen, aber nachdem ich mir mal die ungefähren Preise für eine auf die Art beschädigte Festplatte angeguckt habe, musste ich einmal tief schlucken und hab die Möglichkeit ganz schnell wieder vergessen.
Ich werde auf jeden Fall wieder berichten, wenn ich den Adapter geliefert und ausprobiert habe.
 
Das ist sehr eigenartig. War vielleicht Deine alte Platte Laufwerk C und die SSD Laufwerk D und Du hast Windows dann auf D installiert? Dann könnte die Bootpartition auf der alten Festplatte liegen und Windows selbst dann auf D.
Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen warum er nicht mit nur der SSD booten könnte.

Es besteht schon auch noch die Möglichkeit daß das Mainboard oder das Netzteil defekt ist. Allerdings wenn das Netzteil z.B. zu wenig Strom auf der 12V Schiene liefert dann hört sich das anders bei den Platten an. Da hört man dann dieses normale Spindelhochdreh-Geräusch und das "Seek" (Bewegung des Arms mit den Köpfen) Geräusch und das öfters hintereinander.

Der SATA->USB Adapter sollte aber eine eigene Stromversorgung haben, den Du da bestellt hast. Denn die 3,5 Zoll Platten benötigen 12V und/oder 5V und deutlich mehr Leistung als der normale USB Anschluß liefern kann.

Ja die Datenrettungsunternehmen verlangen da teils sehr viel Geld dafür. Das liegt mitunter daran daß sie öfters die Platten öffnen müssen (was man nur in einem Reinraum machen sollte) und dann je nach Problem Teile austauschen müssen (den Arm mit den Köpfen, den Spindelmotor oder sonstige Elektronik) und das oft sehr schwer ist da genau die passenden Teile zu finden/haben. Oft müssen sie die Daten auch rekonstruieren.
Für einen Privatanwender zahlt sich das oft nicht aus, auch wenn es schade ist Daten wie Fotos etc. zu verlieren. Für Unternehmen wo es mitunter um existenzwichtige Daten geht sind die Summen lächerlich, da zählt oft eigentlich nur die möglichst rasche und komplette Wiederherstellung.
 
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warum das Windows so macht ist mir ein Rätsel.
Der Installer geht da nach Regeln vor und sucht wohl zuerst nach bestehenden Bootmanagern und dann wählt er die erste ihm geeignet (kein falscher Partitionierungsstil) scheinende Platte aus um den dort abzulegen, weil er wohl erwartet, dass das BIOS von der Booten wird. Mir ist nur ein Rästel, wieso man das nicht beeinflussen kann und nicht einmal angezeigt bekommt.

Zur Anleitung: Man kann es auch einfacher haben indem man während des Bootvorgangs des Windows Installations- oder Recoverymediums Shift+F10 drückt um eine Eingabeaufforderung zu bekommen und dort dann direkt die folgenden 3 Befehle ausführen:
Code:
 bootrec /fixmbr
 bootrec /fixboot
 bootrec /rebuildbcd
Gibt es dabei keine Fehler, so sollte Windows danach auch booten, gibt es einen Fehler könnte es an der falschen Partitionierungsart liegen, so kann Windows nicht von einer MBR partitionierten SSD booten wenn UEFI Secure Boot aktiv ist und nicht von GPT, wenn es noch ein alter BIOS ohne UEFI ist. Dann am Besten mit DISPART und CLEAN (Anletungen im Netz, kurz: LIST DISK, SELECT DISK # "Nummer aus List Disk" und dann CLEAN und Exit) vorher alle Partitionierungsinformationen löschen, was auch alle Daten löscht. Danach Windows sauber neu installieren und dem Installer die Partitionierung überlassen.

Und natürlich sollte dabei nun wirklich nur die Platte mit dem Windows am Rechner hängen, möglichst auch keine eSATA oder USB Platten.
 
So, kleines Update. Der Adapter ist angekommen und ich hab erstmal alles wichtige von der SSD geholt, an die ich ja mit dem PC auch nicht mehr rangekommen bin, da Windows nicht mehr wollte. Mit dem Adapter werden die Platten einfach wie ein externes Laufwerk erkannt und man kann alles kopieren, wie man lustig ist. Ist echt ganz praktisch. Die HDD macht mit dem Ding für etwa 20 Sekunden die bekannten Geräusche und ist dann still. Sie erscheint am Laptop auch gar nicht erst bei den Laufwerken. Da ist wohl tatsächlich nichts mehr zu retten. Mal angenommen, die Garantie ist noch nicht abgelaufen. Könnte ich dann Seagate theoretisch für die Datenrettung aufkommen lassen, weil ihre Platte nicht lang genug gehalten hat? Ich frage nur aus Interesse :d

War vielleicht Deine alte Platte Laufwerk C und die SSD Laufwerk D und Du hast Windows dann auf D installiert?
Nein, das ist es auch nicht. Ich habe mit dem neuen PC nochmal von null angefangen und die SSD zu C gemacht. Es ist wohl so wie Stukas gesagt hat und Windows hat sich überall ein bisschen installiert. Bootsektor oder Bootloader konnte ich leider auch nicht wiederherstellen, weil mein Windows in den Computerreparaturoptionen schon gar nicht mehr erkannt wird. Und wie in dem verlinkten Artikel steht, ist da anscheinend mit den Daten was zu sehr durcheinander gekommen. Warum genau weiß ich auch nicht. Auf jeden Fall schmeiße ich die kaputte Platte vorsichtshalber mal nicht weg, aber die Daten sind wohl hin.

Vielen Dank aber an alle die mir hier geholfen haben. Ich habe wieder was dazugelernt :)
 
Nein, die Garantie umfasst bei keinem Hersteller die Daten, sondern immer nur die Hardware selbst und die Datensicherung liegt in jedem Fall in der Verantwortung des Kunden. Bei Seagate gibt es aber wohl die Möglichkeit eine Versicherung mit abzuschliessen, die dann für eine Datenrettung bei einem bestimmten Retter (ich meine es ist Seagate selbst) aufkommt, aber ich glaube das gilt nur in den USA.
 
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