Seagate Skyhawk - Seagate PowerChoice

Natascha303

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Hallo zusammen,
ich habe mir am Freitag eine Skyhawk 10 TB gekauft. Sie kommt in meinem HTPC als Aufzeichnungsplatte für TVHeadend Aufnahmen in Verwendung.

Mit dem Betriebsgeräusch bin ich sehr zufrieden, schön Laufruhig und die Zugriffe sind nur minimal zu hören (HTPC steht allerings auf einem Teppich)


1.)Meine Frage wäre folgende: Was sagt ihr zu den SMART Werten, sind die ok ?

2.)Und: Mir ist aufgefallen das die Skyhawk nach 15 Min komplett in den Standby geht, sofern keine Zugriffe erfolgen. Ganz ohne die Verwendung von Tools wie hdparm, hd-idle und co. Ich denke das liegt in der Firmware "PowerChoice" richtig? 15 Min sind dabei ein bisschen knapp bemessen wie ich finde. Ist es denn möglich diesen Wert anzupassen ?

Besten Dank
 

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Die Werte sind in Ordnung, denn bei Seagate sind die Rohwerte der Attribute Seek Error Rate, Raw Read Error Rate und Hardware ECC Recovered nicht einfache Zählerstände der Fehler, sondern enthalten die Fehlerzähler nur in den 2 höchsten Bytes (die linken 4 Stellen bei hexadezimaler Anzeige der Rohwert in CrystalDiskInfo) und die "unteren" 4 Byte sind der Zähler der Vorgänge. Du musst also die Zahlen in hexadezimal umrechnen und wenn der Wert maximal 8 Stellen hat, dann gab es keine Fehler.

Die Ermittlung der Aktuellen Werte funktioniert mehr oder weniger für diese Attribute nach dieser Formel für die Suchfehler:
Wie man sieht, muss auch erst eine bestimmten Anzahl von Vorgängen erfolgt sein, bevor der Aktuelle Wert überhaupt errechnet wird, ist diese Anzahl erreicht fällt er und steigt dann wieder, sofern es nicht keine/nicht zu häufig Fehler gibt. Bei den Hardware ECC Recovered ist der Aktuelle Wert anfangs sogar sehr gering, ich meine der geht sogar auf 1 und dann erst hoch.

In den Standby gehen HDDs gewöhnlich nicht von selbst sondern werden in den Standby geschickt oder so konfiguriert, dass sie eben dann doch von selbst in den Standby gehen. Hier musst Du Dir also die entsprechenden Einstellungen (vermutlich die zum Energiesparen) Deines HTPC ansehen und ggf. ändern.
 
Die Werte sind in Ordnung, denn bei Seagate sind die Rohwerte der Attribute Seek Error Rate, Raw Read Error Rate und Hardware ECC Recovered nicht einfache Zählerstände der Fehler, sondern enthalten die Fehlerzähler nur in den 2 höchsten Bytes (die linken 4 Stellen bei hexadezimaler Anzeige der Rohwert in CrystalDiskInfo) und die "unteren" 4 Byte sind der Zähler der Vorgänge. Du musst also die Zahlen in hexadezimal umrechnen und wenn der Wert maximal 8 Stellen hat, dann gab es keine Fehler.

Die Ermittlung der Aktuellen Werte funktioniert mehr oder weniger für diese Attribute nach dieser Formel für die Suchfehler:
Wie man sieht, muss auch erst eine bestimmten Anzahl von Vorgängen erfolgt sein, bevor der Aktuelle Wert überhaupt errechnet wird, ist diese Anzahl erreicht fällt er und steigt dann wieder, sofern es nicht keine/nicht zu häufig Fehler gibt. Bei den Hardware ECC Recovered ist der Aktuelle Wert anfangs sogar sehr gering, ich meine der geht sogar auf 1 und dann erst hoch.

In den Standby gehen HDDs gewöhnlich nicht von selbst sondern werden in den Standby geschickt oder so konfiguriert, dass sie eben dann doch von selbst in den Standby gehen. Hier musst Du Dir also die entsprechenden Einstellungen (vermutlich die zum Energiesparen) Deines HTPC ansehen und ggf. ändern.

Danke für die Erklärung, dann bin ich ja beruhigt das die SMART Werte ok sind.

Zum Standby, ich glaube das diesmal es tatsächlich ohne zutun geht, denn Seagate verfügt hier in der Firmware über das "PowerChoice" und da sind die Timer wie untern in der Tabelle ersichtlich einprogrammiert. Soll also heißen, wenn kein Zugriff erfolgt so wird stets ein Timer aktiv und der endet im Standby bei 15min.
Quelle: https://www.seagate.com/www-content/product-content/skyhawk/files/100804012a.pdf

Nun die Frage, kann man diese Zeiten ändern ?
 

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Hi Natascha,

wir haben Dir gerade auf Deine PN geantwortet.

Normalerweise wird der Parameter wie Holt gesagt hat durch das Gerät/OS gesteuert.
Es gibt allerdings auch noch folgende Möglichkeit:
SeaChest PowerControl

Das ist uns nach der PN eingefallen.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Seagatesurfer,
danke für die Antwort. Ja, normalerweise wird der Standby durch das OS gesteuert. Aber diesmal hab ich wirklich kein Standby aktiv (Hdparm, Hdidle, Udisks etc) alles auf aus. Dann hab ich im Manual der Seahawk gesucht und die Timer Tabelle gefunden, scheint als ob die Firmware selbständig Idle_a, Idle_b, etc ausführt, weil sonst wäre das Feature, die erhebliche Energieeinsparung, nicht möglich. Ein OS kann ja keine Köpfe parken.
Dies führt dann bis zum Sleep nach 15 min.
Was ja grundsätzlich gut ist ;)
Scheint also eine neue Implementierung zu sein, zumindest bei der Skyhawk. Bei der Ironwolf ist es im Manual anders beschrieben, da wird explizit das OS für die Zuständigkeit aufgeführt.

Das SeaChest Tool schaut in der Tat interessant aus, besonders folgende Funktion:


--changePower
Use this option to enable or disable certain --powerMode and
their timers. You can also use this option to restore default
values to the drive. The available power modes are idle_a,
idle_b, idle_c, standby_y (SAS only), standby_z, or all. "all"
can only be used to enable/disable/default everything. It
cannot be used to set a timer. Timer values are specified in
milliseconds.

Example restore: --changePower --defaultMode --powerMode idle_a
Example enable: --changePower --enableMode --powerMode idle_a
Example set timer: --changePower --enableMode --powerMode idle_a
--modeTimer 5000
 
Hallo seagater,
hab mir eine Seagate BarraCuda Pro 10 TB (ST10000DM0004) gegönnt und muß nun ein aggressives Schreibkopfparken erdulden. Hab das bisher mit ChrystalDiskInfo AAM/APM regeln können, bei meinen älteren HDD. Diese Disk hier und auch noch eine ST6000NM0235 sind damit nicht zu erreichen. Auch quietHDD greift hier nicht.
Bei meiner Recherche bin ich auf SeaChest Utilities gestoßen, jedoch bin ich nur Laie der seine HDD ruhig stellen will.
Deshalb meine Bitte hier ins Forum: Kann mir jemand den genauen Eintrag (Befehl) zur Einstellung mitteilen, um die Seagate Disks auf Standby zu stellen und das nervige Spindelparken zu beenden. Und das bitte mit Geduld, wie schon gesagt, bin ich kein Informatiker.
Danke:wink:
 
Erstmal willkommen im Forum.

Was meinst Du nun genau? Du redest am Anfang von "muß nun ein aggressives Schreibkopfparken erdulden", dann am Ende von "das nervige Spindelparken zu beenden"? Das Parken der Köpfe ist der Unload Zustand, dies kann man mit APM einstellen, nur unterstützen inzwischen immer weniger HDDs noch APM. Das Parken der Spindel ist der Standby, den nehmen HDDs für gewöhnlich nicht von selbst ein, sondern werden vom Host in den Standby geschickt. Dies kannst und musst Du Windows über die Energieoptionen selbst einstellen.
 
Hallo Holt,
erstmal danke für die Antwort.
Ich betone nochmal, ich bin Laie in diesen Dingen und auf meiner Recherche zu diesem Problem mit dem "Schreibkopfparken" oder wie auch immer in Fachkreisen das benannt wird, sind diese Begriffe gefallen. Ich hatte mir auch aufgrund dieser bekannten Problematik bei Seagate (Klicken + Klacken im Ruhezustand), schon früher Filmchen bei YouTube bzgl. Reparatur dazu angesehen und weiß, daß dieses Klicken oder Klacken im Ruhezustand, vom Lese- bzw. Schreibarm der über die Spindel läuft kommt. Es ist auch bekannt, daß Seagate aus welchen Gründen auch immer, dieses "aggressives Schreibkopfparken" (weil es heftig ununterbrochen hintereinander kommt im Ruhezustand, daß man Angst um seine Festplatte bekommt) vom Werk aus in der Festplatte programmiert hat.
Meine Seagate BarraCuda Pro 10 TB (ST10000DM0004) ist von 2018 und neu. Ich habe sie bestückt mit jede Menge Daten und nun, auch gerade jetzt, wo ich dir schreibe und die Platte nicht benutzte, klickt und klackt es die ganze Zeit, daß sich mir die Haare sträuben.
Wie ebenfalls beschrieben, konnte ich das früher mit ChrystalDiskInfo AAM/APM einstellen. Das geht jetzt nicht mehr, weil bei CDI nichts mehr steht, keine Angaben.
Da dieses Problem auch bei Seagate bekannt ist, haben diese mit SeaChest PowerControl ein Tool zum Einstellen der Registry (?) zur Verfügung gestellt.
Soweit bin ich nun. Man muß jetzt nur noch den richtigen "Befehl" eintragen.
Letztlich ist es genau wie schon oben für Natascha beschrieben.
Ich benötige nun einfach die richtige Schreibweise für den einzutragenden Befehl, der die Festplatte auf Standby einstellt.

Ich hoffe, ich habe mich diesmal verständlicher ausgedrückt?:hail:

Bis später,
seaclick:-[
 
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Auch wenn Du Laie bist, solltest Du die Begriffe nicht durcheinander bringen oder wenn Du es irgendwo so gelesen hast, nach besseren Quellen Ausschau halten.
weiß, daß dieses Klicken oder Klacken im Ruhezustand, vom Lese- bzw. Schreibarm der über die Spindel läuft kommt.
Die Arme fahren nicht über die Spindel, sondern über die Platter, die Spindel ist die Achse zu der auch der Antrieb gehört.

attachment.php


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Es ist auch bekannt, daß Seagate aus welchen Gründen auch immer, dieses "aggressives Schreibkopfparken" (weil es heftig ununterbrochen hintereinander kommt im Ruhezustand, daß man Angst um seine Festplatte bekommt) vom Werk aus in der Festplatte programmiert hat.
Im Ruhezustand, also im Standby, steht die Spindel. Was Du meinst ist im Idle und das Parken wird eben als Unload Zustand bezeichnet. Solche Geräusche können aber auch vom Rekalibieren der Köpfe kommen, wenn also der Controller im Idle schaut die genau die Positionen der Spuren sind, denn die ändern sich ja wegen der Wärmeausdehnung immer wieder.
Meine Seagate BarraCuda Pro 10 TB (ST10000DM0004) ist von 2018 und neu.
Die hat nach den Werten aus dem ersten Post 12 mal die Köpfe beparkt, bei zwei Einschaltvorgängen und 7 Betriebsstunden. Poste doch bitte mal einen aktuellen Screenshot von CrystalDiskInfo für die SSD, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen. Dann sieht man hoffentlich wie oft sie wirklich die Köpfe parkt und Du kannst auch mal unter Optionen die Auto-Aktualisierung auf 1min stellen, dann sollte sie die Köpfe gar nicht mehr parken und wenn das Geräusch dann immer noch kommt, liegt es nicht am Unload Zustand.
Wie ebenfalls beschrieben, konnte ich das früher mit ChrystalDiskInfo AAM/APM einstellen. Das geht jetzt nicht mehr, weil bei CDI nichts mehr steht, keine Angaben.
Neue Platten haben eben leider meist keine APM Unterstützung mehr.
Ich benötige nun einfach die richtige Schreibweise für den einzutragenden Befehl, der die Festplatte auf Standby einstellt.
Das sind wir wieder bei dem Problem vom Anfang dieses Posts: Du braucht für SeaChest nicht die Schreibweise der Option zur Einstellung des Standby, also des Stopps der Spindel, sondern zur Einstellung des Timeouts für den Unload Zustand. Da musst Du halt mal SeaChest Combo UserGuides nach den passenden Befehlen durchsuchen oder den Seagate Support fragen, denn ich kenne das Tool nicht, da meine 10TB IronWolf und SkyHawk keine solchen Probleme haben, die Parken die Köpfe erst nach einer recht langen Zeit im idle.
 
mich interessiert, wie ich in screenshot scu4 (letzte untere Reihe) den richtigen Befehl eingebe. Die Seagate hat den Volume Buchstaben T.
Vielleicht können die Bilder mehr sagen als ich es vermag.

TEN1.JPGTEN2.2.JPG

scu1.JPGscu2.JPGscu3.JPGscu4.JPG
 

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0xB7 = 183 Lade- Entladezyklen sind bei 75 Betriebsstunden nun noch so viel, aber 0x0A38 = 2616 Auslösungen des G-Sensors sind eine Menge, auch wenn der G Sensor bei den 10TB Seagate sensibel ist, so ist dies doch eine Menge und Du solltest mal schauen ob die wirklich gut befestigt ist. Nicht das die Geräusche daher kommen, denn das würde ich eher vermuten, da sie ja nur etwa alle 25 Minuten einmal die Köpfe geparkt hat. Von den 183 muss man ja noch die 13 durch die Einschaltungen bedingten abziehen.

Lass mal CrystalDiskInfo laufen und stelle die Auto Aktualisierung auf 1min, dann sollten die Köpfe gar nicht mehr geparkt werden und dann siehst Du ja ob es wirklich daran liegt.
 
Die Festplatte sitzt festgeschraubt, besser geht's nicht. CrystalDiskInfo auf 1 Min. läuft bei mir immer und hat keinen Einfluß auf das sekündliche Klicken und Klacken bei Nichtbenutzung.
Ich werd mich dann doch wohl an Seagate wenden müssen, um mir den richtigen Befehl für SeaChest PowerControl Einstellung des Timeouts für den Unload Zustand geben zu lassen.
Ich bin hier auf diese Seite gekommen, weil das einer der wenigen mit der Bezeichnung SeaChest PowerControl auf deutsch gewesen ist.
In der obigen Abhandlung von Natascha geht's ja auch u.a. darum.

Danke für deine Bemühungen.

:confused:
 
Wenn es bei Nichtbenutzung sekündlich zum Klicken und Klacken kommt, dann liegt es mit Sicherheit nicht am Parken der Köpfe, da dies ja im Schnitt nur alle 25 Minuten einmal die Köpfe geparkt hat, oder steigt der Rohwert (also die ganz rechte Spalte bei CDI!) vom Attribut C1 dann massiv an, wenn die Platte im Idle so klickert?
 
Geräte-Manager>Laufwerke>DISK>Eigenschaften>Richtlinien>

Ich hab mir deinen Hinweis zu Win10 "Energieeinstellungen" in Erinnerung gebracht und folgenden Vorgang vorgenommen:

Geräte-Manager>Laufwerke>DISK>Eigenschaften>Richtlinien>Schnelles Entfernen/Schreibcache deaktivieren

Nun hat das KlickKlack im unbenutzten Zustand/komplett aufgehört.
Ich hoffe, daß das nun so bleibt.

Danke für die Fährte!
:angel:
 
Wieso was dies überhaupt aktiviert, denn eigentlich macht dies bei internen HDDs sowieso keinen Sinn und sollte per Default nicht aktiviert sein, oder ist der SATA Port im BIOS als Extern und/oder Hot-Swap definiert?
 
ist aus einem 4er Wechselrahmen. Habe soeben Hot-Swap aus- und wieder neu eingeschaltet. Win10 hat meinen Eintrag in "Richtlinien>Schnelles Entfernen/Schreibcache deaktivieren" wieder auf "Standard (Bessere Leistung)" abgeändert. Ist zwar nervig das nun jedesmal wieder abzuändern, aber zumindest weiß ich jetzt wie ich das KlickKlack abstellen kann.

Dazu:
"Ab Windows 10 Version 1809 ist der neue Standard die Option Schnelles Entfernen."

Windows 10 Richtlinie für USB Laufwerke für Schnelles Entfernen oder Bessere Leistung aktivieren
 
Wobei ich das Aussage "So wird das vielen lästige Auswerfen überflüssig gemacht" nicht zustimme. Meistens geht es zwar auch ohne Auswerfen oder "Hardware sicher entfernen" gut, aber man kann nicht zu 100% sicher sein, dass es nicht doch noch offene Handles gibt und ein Programm selbst etwas noch nicht zurückgeschrieben hat und dies gerade dann tut, wenn man die Verbindung gerade trennt und keiner kann dann schnell genug auf die plötzlich aufleuchtende LED reagieren.

Wenn die Geräusche bei Dir von der Einstellung des Schreibcaches abhängen, so scheint es ja auch Schreibzugriffe zu geben die eben bei aktivem Schreibcache dann nicht sofort ausgeführt werden sondern erst später wenn Du denkst sie wäre schon Idle und dann viele Kopfbewegungen auslösen, die Du dann als Klicken wahrnimmst.

Mit dem Programm sync von MS Sysinternals kann man das Leeren der Schreibcaches auch von Hand anstoßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ehrlich gesagt hörte sich das Klicken wie eine Fehlfunktion an, wie ein TILT!, weil so schnell hintereinander, daß es richtig geknirscht hat, kann ich mir nicht als einen regulären Schreibzugriff vorstellen. Es gab ca. ab den 2010er Jahren gerade bei den Seagate um 3TB dieses Problem ebenfalls. Warum dieses heftige "Einparken" überhaupt stattfindet ist mir sowieso ein Rätsel. Es schlägt wirklich stark Metall gegen Metall und das kann nicht gut sein für die gesamte Hardware.
Ich probier mal dieses sync aus, jedoch hab ich seit der "Schreibcache deaktivieren" Ruhe. Mehr wollt ich auch nicht.
cheers:d
 
HDDs arbeiten mechanisch und machen daher Geräusche, die sich bei denen mit Heliumfüllung deutlich von solchen ohne Helium unterscheiden. Schaue lieber auf die S.M.A.R.T. Werte um den Zustand der Platte zu beurteilen dies anhand der Geräusche zu versuchen. Zumal die Geräusche auch sehr von der Einbausituation abhängt, also dem Gehäuse, der Befestigung darin und sogar der Position im Gehäuse und dem was da sonst noch verbaut ist.
 
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