Was heißt Berechtigung der Shares?
Wenn damit Share basierte Rechte für das Solaris SMB Share gemeint sind, so setzt man die unter Windows per Computer Management. Dazu per SMB als Nutzer an Solaris anmelden, der unter Solaris Mitglied der Gruppe Administratoren ist. Dann Computermanagement unter Windows starten und mit Solaris verbinden. Dann kann man Share Rechte setzen, angemeldete Nutzer und offene Dateien einsehen.
Die Idee dahinter ist, dass es sich dabei um die gleiche Vorgehensweise wie bei der Remote Konfiguration eines Windows Servers handelt. Die Alternative dazu ist meine ACL Extension unter Solarish.
Wenn es sich um Ordner/Datei-Rechte handelt und das ist die normale Vorgehensweise für die meisten Use Cases dann bringt ein Windows Account Administrator da garnichts. Der hat ja per default keine Rechte unter Solarish. Man will ja Rechte auf der Solaris Maschine ändern. Man könnte da zwar einen Nutzer Administrator anlegen und dem alle Rechte auf die Dateien/Ordner geben. Dann könnte der sich anmelden und auch Rechte ändern.
Es gibt aber bereits einen Unix-User der per default alles darf und das ist root. Wenn man sich per SMB als root anmeldet kann man alle SMB Rechte sehen und auch ändern.
zum Cache.
Man kann probehalber ein L2Arc device zum Pool hinzufügen und dann die L2Arc Statistik aufrufen.
Vermutlich bringts wenig bis garnichts.
Wenn man allerdings VMs auf einem ZFS Pool hat und sicherstellen möchte dass bei einem Absturz keine Daten verloren gehen oder VMs kaputt gehen, sollte man sync aktivieren und eine SSD als Slog nutzen um den Performancenachteil auszugleichen. Diese SSD muss aber besonders niedrige Latenzen und hohe Schreib-iops haben, dazu Powerloss Protection. Das derzeitige Maß der Dinge dazu ist eine Intel Optane (900P oder besser). Zur Not geht auch ein 32GB Optane Cache Modul, vgl Slog Performance unter
http://napp-it.org/doc/downloads/optane_slog_pool_performane.pdf