[Kaufberatung] Server, Primär Plex Media Server und Storage Server

Canderous

Neuling
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15.03.2015
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Moin Moin,

ich möchte mir einen neuen zentralen Server für zu Hause zusammen bauen.
Seine primäre Funktion wird der Plex Server sein. Dazu sei gesagt, dass es zu Hochzeiten durchaus vorkommt, dass 4 bis 5 Full-HD Streams parallel laufen und in vermutlich eher näherer Zukunft auch 4K Streams. Das soll natürlich alles schön ruckelfrei und geschmeidig laufen.
Im ganzen Haus ist ein 10Gbit Netzwerk verlegt, somit sollte die Übertragungsgeschwindigkeit kein Problem sein.
Ich habe jetzt meine ersten Erfahrungen mit Windows Server 2016 gemacht und werde das auch als Bettiebssystem nutzen wollen. Es wird für zu Hause eine Domain geben und die Rechner, die im Haus sind entsprechend darüber verwaltet werden.
Natürlich soll es auch ein Storage und Backup Server sein.

Jetzt bräuchte ich Hilfe beim zusammenstellen der Hardware und vielleicht die ein oder andere Empfehlung, was man noch so mit einem leistungsstarken Homeserver anfangen kann. Ich bin da noch recht unerfahren und würde gerne etwas experimentieren.

Es sind schon 4x 8TB Seagate Archive Platten vorhanden. Alles weitere muss zugekauft werden.

Ich freue mich schon auf eure Empfehlungen. Budget sind etwa 3.000€
 
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[Guide] NAS/Server Hardwareguide 2018

Ansonsten 3.000 Euro... darf ich die echt ausgeben?

Wenn ja, Sockel 3647 mit entweder einer dicken oder zwei nicht so dicken CPUs, RAM und der Rest ist eigentlich Standard... wobei: eventuell doch andere Platten, die Archives sind ja für RAID-Configs eher mau.

Nachfrage zu Deiner 10Gbit-Infrastruktur: Kupfer oder Glas?
 
Da Windows eingesetzt werden soll ist ein Raidcontroller mit eigenem Cache Pflicht - wenn Redundanz ein Thema ist.
Ausgenommen wären Raid 1 Konfigurationen, das schaffen auch die On Board Fake-Raid Controller.

Die Seagate Archive Platten sind wiederum nicht für Raid geeignet und sind für das gewünschte Leistungsprofil insgesamt eher ungeeignet da vergleichsweise langsam!!!

Ob du mit einem reinen HDD Storage 4-5 Streams gleichzeitig ruckelfrei schaffst, wage ich zu bezweifeln. Dein hauptsächlicher Feind ist die Fragmentierung! Konkurrierende HDD Zugriffe bremsen sich genseitig aus, bei erhöhter Fragmentierung dann umso mehr.
Ein SSD Cache als Filebasierter "Read Ahead Cache" könnte da für Entspanung sorgen. (ob's da was für Windows gibt, weiß ich nicht, für den ein oder anderen aktuellen Raidcontroller sicherlich)

@Besterino
Wozu 2 Dicke CPUs, wenn in der Hauptsache nur gestreamt werden soll???

@Topic
Trotzdem solltest du dir mal dieses Mainboard anschauen (man muß es ja nicht mit 2 CPUs bestücken)
Supermicro X10DRL-CT retail (MBD-X10DRL-CT-O) | heise online Preisvergleich / Deutschland
LSI 3108 (2GB Cache) On Board
Ein Single Socket Board mit diesen Features habe ich nicht gefunden, die haben nämlich nur den LSI 3008 on Board - ohne Cache
10 GBE on Board
 
@Besterino
Wozu 2 Dicke CPUs, wenn in der Hauptsache nur gestreamt werden soll???

Weil das locker im Budget drin wäre. :d

Board mal außen vor liegt 2x8/16@2,1GHz=32Threads bei etwa 2x417=834 Euro; mit nur einer CPU gehen 16/32@2,1GHz bei 1765 Euro los. Da ist ein Dual-System quasi ein Schnapper, selbst wenn man das teurere Board einrechnet.
 
Das mit dem SSD Cache ist ein guter Hinweis. Ich hatte allerdings gelesen, dass sowas die SSDs ziemlich schnell dahinrafft. Wie siehtÂ’s da aus mit so etwas wie RAM Disk?
In Punkto Mainboard und CPU hab ich überhaupt keinen Überblick mehr an welche Plattform ich mich da halten soll.

Ganz besonders, weil Plex nur sehr wenig Auskunft darüber gibt wovon denn nun mehr profitiert wird. Hoher Singe Core oder viele Kerne...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Budget und der recht hohen Anforderung würde ich überlegen, die Systeme nicht physikalisch zu trennen.
Ein sauberes Storage (z.B. auf ZFS-Basis) und ein ordentliches Windows-Serversystem.

Das hätte folgende Vorteile:
Storagesystem ist unabhängig von Windows-Serversystem
Besseres Dateisystem
Storage benötigt wenig CPU-Leistung aber viel Ram
Windows Serversystem benötigt viel CPU-Leistung aber wenig Ram
Das Windowssystem könnte man zusätzlich mit Hyper-V aufbohren

Zu den SSDs:
Enterprise SSDs sind recht unempfindlich. Die Schreibraten gehen da von 1DWPD bis 5 DWPD (Disks written per day).
Diese Datenmengen sind wirklich schwer auf zu erreichen, vor allem im Home-Bereich
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Vorhaben schreit förmlich nach einem Unraid-System wenn du nur davon streamst per Plex und Backupdaten raufschaufeln willst... ich würde dabei nichtmal auf Serverhardware gehen, sondern, in Anbetracht des Vorhabens mit Transcodierung und 4K, eher auf eine aktuelle kraftvolle Consumer CPU setzen, welche alle aktuellen Codex beherrscht.
Habe ich auch hier so realisiert (auch wenn mein 4790k nicht mehr der jüngste ist) und das funktioniert wirklich einwandfrei bei gemäßigtem Stromverbrauch weil die aktuell nicht benötigten Platten immer brav schlafen liegen. Benütze den Server auch nur für PMS und eben Backups.
Plex kannst du in Unraid über einen Dockercontainer laufen lassen (was ohne jegliche Probleme funktioniert) und das Backup einfach per rsync auf ein (oder mehrere) Share(s) des Servers machen.
Du brauchst mit Unraid auch keine teure Raidkarte zb.. Ich würde also in ein Mainboard mit vielen SATA Ports investieren und eine CPU mit richtig Bums dahinter... in der Regel kann man sagen pro 1080p/10Mbit-Stream braucht man gut 2000-Passmark-CPU Punkte... bei 4K kannst das locker verdoppeln, wenn nicht verdreifachen. 4K hats in sich... meine CPU packt 2 Streams uncompressed 4K gleichzeitig wenn transcodiert werden muss. Bei meinem Server greifen auch 4 Parteien zu, also dafür is die alte CPU schon etwas zu schwach wenn jeder 4K will und mal nichts nativ durchgereicht werden kann (reicht ja schon wenn die Tonspur nicht nativ funktioniert dass transcodiert werden muss)

Also mein Vorschlag für einen dezidierten Plexserver mit Backupmöglichkeit:

ASRock X299 Taichi mit 10 SATA Ports und 3xM2 Slots für Cachedrives (Cache ist Pflicht bei Unraid) ... 300€
Intel Core i9-7900X, 10x 3.30GHz ... 900€
64GB DDR4 RAM deiner Wahl ... 600€ (sollten mMn. mind. 32GB sein... du kannst nämlich Plex in den RAM transcodieren lassen, was erheblich die Performance steigert wenn mehrere Transcodierungen gleichzeitig stattfinden... und bei 4K ist da gleich mal der Ram ausgelastet... zumindest meine 16 sind schnell voll)
Asus 10GBe-Karte ... 120€

Das wäre mal das wichtigste an Hardware... zumindest würde ich mir das so kaufen wenn ich neu bauen würde momentan für dieses Vorhaben. Den Rest der 3000 Flocken direkt in Helium-Festplatten und NVME-SSD's investieren... bzw. 500-600W Netzteil, paar Noctua Lüfter und ein Gehäuse.
Lies dich mal in Unraid ein... vielleicht ist das ja was für dich... für Plex ist das mMn. einfach perfekt.
 
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Bei dem Budget und der recht hohen Anforderung würde ich überlegen, die Systeme nicht physikalisch zu trennen.
Ein sauberes Storage (z.B. auf ZFS-Basis) und ein ordentliches Windows-Serversystem.

Das hätte folgende Vorteile:
Storagesystem ist unabhängig von Windows-Serversystem
Besseres Dateisystem
Storage benötigt wenig CPU-Leistung aber viel Ram
Windows Serversystem benötigt viel CPU-Leistung aber wenig Ram
Das Windowssystem könnte man zusätzlich mit Hyper-V aufbohren

Zu den SSDs:
Enterprise SSDs sind recht unempfindlich. Die Schreibraten gehen da von 1DWPD bis 5 DWPD (Disks written per day).
Diese Datenmengen sind wirklich schwer auf zu erreichen, vor allem im Home-Bereich

Das sind alles klasse Hinweise, Danke. Könntest du noch Hardware empfehlen mit der ich das hinbekomme?
 
...der Plex Server sein ... 4 bis 5 Full-HD Streams parallel laufen und in vermutlich eher näherer Zukunft auch 4K Streams... Windows Server 2016



Moin,

Hier sollen ja eigentlich keine komplexen wissenschaftlichen Berechnungen ausgeführt werden, sondern ein einfacher aber performanter Fileserver zusammengestellt werden.

Also wird entscheidend wird, ob Plex transkodieren, also das Filmmaterial vor dem Stream für das Endgerät aufbereiten, muss.


Falls ja:
Plex-Subscription zwingend notwendig, um hardwareseitig zu transkodieren.
Dann wird offensichtlich pauschal angesetzt:
pro hd-transcode 2000passmark
pro 4k-transcode 12000passmark

Das wird schnell sehr teuer... darum eher in Clients investieren die 4k-ready (und drm-ready) sind.


Falls nein (also wenn alle Clients mit dem Datenformat auf dem Server d´accord...):
Ein hd-stream kommt in aller Regel mit etwa 20MB/s (packt man gerade noch mit 100mbit-LAN)
Ein 4k-Stream mit etwa 80MB/s (1gigabit-LAN)

Folglich sind 4-5*hd mit 1gbE noch machbar
4-5*4k wird dann min. 1*10gbE notwendig machen.

-->Wieviel Passmark braucht ein 10gbE??


Wie dem auch sei: Investiere lieber in performanten Storage, statt in hohe Rechenkapazität. Das kommt dann hoffentlich auch der Umwelt zuliebe.


Mein Setup sähe etwa so aus:
1) HyperVisor
a) HyperV-Server-2016
oder besser
b) Server 2016 Datacenter
in beiden Fällen --> Tiered StorageSpaces auf Single-Server.
Dort 2 NVME-SSD mit den vorhandenen 8*SATA-HDDs verknüpfen.
--> SMB-Freigabe
2) VM
wenn a): VM mit Server2016 und PLEX-Media-Server
Hier wird dann das Plex-Abo fällig, falls mehrere Nutzer eingerichtet werden sollen. Oder es werden mehrere VMs (ineffektiv)
wenn b) Plex-Docker (pro Nutzer 1 Dockerinstanz), kein Abo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Plex Abo hab ich schon.

Ich merk schon wo das hinführt mit den 4K Streams... Dann lege ich den Server lieber auf die Full HD Streams aus, bzw. lege ihn lieber auf nur einen 4K Stream und 3 Full HD Streams aus.

Sollte ich mich dafür eher an die 2011-v3, die 2066 oder die 3647 Plattform halten?
Bezüglich der SSDs... Bei den NVMe habe ich bisher nur Erfahrungen mit den 960er von Samsung gemacht. Gibt es da spezielle für den Enterprise Bereich?
 
Plex hat viele Kerne gern, daher schonmal an einen Threadripper oder Epyc gedacht?
Hier ist das P/L Verhältnis bei vielen Kernen wesentlich besser ;)
 
Also mein Vorschlag für einen dezidierten Plexserver mit Backupmöglichkeit:

ASRock X299 Taichi mit 10 SATA Ports und 3xM2 Slots für Cachedrives (Cache ist Pflicht bei Unraid) ... 300€
Intel Core i9-7900X, 10x 3.30GHz ... 900€
64GB DDR4 RAM deiner Wahl ... 600€ (sollten mMn. mind. 32GB sein... du kannst nämlich Plex in den RAM transcodieren lassen, was erheblich die Performance steigert wenn mehrere Transcodierungen gleichzeitig stattfinden... und bei 4K ist da gleich mal der Ram ausgelastet... zumindest meine 16 sind schnell voll)
Asus 10GBe-Karte ... 120€

Das wäre mal das wichtigste an Hardware... zumindest würde ich mir das so kaufen wenn ich neu bauen würde momentan für dieses Vorhaben. Den Rest der 3000 Flocken direkt in Helium-Festplatten und NVME-SSD's investieren... bzw. 500-600W Netzteil, paar Noctua Lüfter und ein Gehäuse.
Lies dich mal in Unraid ein... vielleicht ist das ja was für dich... für Plex ist das mMn. einfach perfekt.

Was für mich halt interessant wäre gleich auf Enterprise Hardware zu setzen. Ich bin kein Freund von erstmal kleckern, um dann wieder verkaufen zu müssen, weil man merkt, dass man doch klotzen möchte...
 
na dann bau dir gleich ein Dual Xeon System auf...

 
Plex hat viele Kerne gern, daher schonmal an einen Threadripper oder Epyc gedacht?
Hier ist das P/L Verhältnis bei vielen Kernen wesentlich besser ;)

Hatte ich noch nicht... Bin eigentlich immer im Intel-Lager unterwegs, aber wie gesagt, ich bin gern bereit zu experimentieren und zu lernen.
 
Ein Arbeitskollege hat sich eine neue NAS zugelegt (die alte Synology ist abgeraucht). Nachdem er aber etwas Platten-Wahnsinnig ist stecken da 5x 10TB IronWolf Pro drin und 5x 4TB (die Vorgänger der IronWolf).
Nachdem ein Syno in der Klasse mal eben 2.500€ kostet läuft da jetzt eine OMV Kiste.
Ryzen 5 1600X
8GB Ram
Besagte HDDs
AsRock Board (müsste nachfragen welches)

Das Ding schafft 6-7 FullHD Streams gleichzeitig, davon 4 Transcodiert.

Da sollte ein TR oder Epyc wohl noch etwas besser performen :)
 
Der Server Hardwareguide 2018 ist ganz gut.
Nimm das Basisboard von dort oder z.B. ein Supermicro X11SSM-F, 32GB ECC RAM und nen Intel Xeon E3-1245 oder Intel Xeon E3-1275 (beide wegen der integrierten GPU, welche für die Plex hardware transcoding geeignet ist).
Unter Freenas (FreeBSD) läuft Plex in einer Jail performanter als unter Windows, außerdem ist die Basis mit ZFS wesentlich resistenter.
Und verkauf die Festplatten und kauf dir welche, die auch für ein NAS geeignet sind. Am besten welche mit 5 Jahren Garantie z.B. Seagate IronWolf Pro, Seagate Exos, WD Gold oder HGST Ultrastar He10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde trotzdem 3647 nehmen... Kerne, PCIe-Lanes, 10Gbit on board, direkt der „richtige“ RAM (reg. ECC für nach oben „offen“) - wahrscheinlich erstmal Single-Sockel.

In der AMD-Welt ist in der Tat der Threadripper eigentlich spannend - aber dafür gibts nur so doofe Gamer-Boards, die einen Haufen Gesummse mitbringen, das ich in einem Server nicht haben will.
Dann also epyc - da sieht’s aber mit der Verfügbarkeit mMn noch recht mau aus (sowohl CPUs wie auch Boards) - und Kompatibilität außerhalb der spezifizierten Szenarien findet man noch weniger als Erfahrungsberichte.
 
Ich beschäftige mich gerade auch mit dem Thema. Würde mich hier mal einklinken, da wir ähnliche Ansprüche haben und ich mir auch schon einige Gedanken zum System gemacht habe von denen zu vielleicht profitieren kannst.
Mein System ist ein Windows Server Essentials 2016 mit einem Stablebit Drivepool mit SSD Caches. Kann nur 1 CPU Sockel und 64GB Ram. Alles was drüber ist müsste in eine Ramdisk.
Das System läuft momentan auf meinem aktuellen Server und wird dann neu aufgesetzt.
Anforderungen sind ähnlich. Plex, Fileserver und Backup über die Essentials Rolle.
Meine Clients zuhause Streamen alle direkt. Ich habe allerdings eine Zweitwohnung mit der ich Transkodieren muss. Dann sind da noch 2-3 Freund die auch schauen, also transkodieren und zuletzt nutze ich noch die Sync Funktion.
Alles in allem schreit es bei mir nach einer Intel CPU mit GPU wie bei dir auch. Nur möchte ich nicht mit normaler Hardware arbeiten. Ich nutze oft die KVM Funktion meines Supermicro Boards. Habe keinen Monitor dran.
Die E3 v6 Nachfolger gibt es noch nicht. Ich dachte daran eine Quadro p2000 einzubauen. Die gibt es ab und an ganz günstig. Nur scheint das nicht so zuverlässig mit Plex zu funktionieren.
Festplatten sind bei mir alle schon da und Gehäuse setze ich gerade ein Silverstone CS380 ein das mit Externen HDD Cases per miniSASHD erweitert wurde. Das lässt sich gut kühlen, hat aber nur platz für ATX. Habe aber noch ein Supermicro Server Case rumstehen. Das ist aber sehr schwer und in der aktuellen Mietwohnung etwas zu Massiv ;)
Daher steht im Moment der Fokus auf normalen CPUs. Anforderungen am besten 8SAS und 10Gbit Netzwerk. Folgende 3 Optionen habe ich mir erarbeitet:

Intel 3647 System
- Silver 4114
- Supermicro X11SPH-nCTF hat SAS und 10G
- 4* bzw. 6* 16GB ECC REG Ram

EPYC System
-7351p oder 7401p
- H11SSL-NC hat leider nur SAS kein 10GBit oder Gigabyte MZ31-AR0 hat SFP+ 10GBit EATX
- 16GB ECC Ram Riegel

Intel 2011-3 System
- E5 v4 CPU aus der Bucht. Meist Engineering Samples Dafür aber locket 20k Passmark CPUs
- ASUS Z10PA-U8/10G-2S mit 10GBit SFP+
- Supermicro X10DRL-CT mit 10GBit und SAS Cached Raid (1Slot wird durch Ram blockiert)
- ASRock Rack EP2C612D8-2T8R mit 10GBit und SAS guter PCIe Abstand
- ASRock Rack EPC612D4U-2T8R mit 10GBit und SAS in mATX
- 4 * 16GB ECC REG Ram

Ich tendieren Momentan zum 2011-3 System habe aber Kopfschmerzen damit ein ES zu kaufen. Die Taktraten scheinen nicht den Standard CPUs zu entsprechen. Daher tu ich mir damit schwer. Hat von such jemand Erfahrungen damit?
Ansonsten bekommt man bei den EPYC P Prozessoren wirklich sehr viel Leistung fürs Geld. Leider sind die Boards nicht verfügbar.

Was denkt ihr?
 
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