Serveraufbau mit Windows2000

herbpower

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Hallo Leutz
Ich bin am Basteln und bauen und benötige jetzt mal nen guten Rat.
Ich will nen Server als File- bzw Dateiserverfür unser Radioteam(keine Sorge Gema und GVL werden bezahlt) aufbauen.
Von außen Zugriff via FTP oder Browser mit PW oder so als wenn man/frau am heimischen PC sitzt und Dateien auswählen kann. Zur Verfügung stehen 3 PCs:
AMD64 3000+ Sockel754
Mainboard ASRock K8F4NG-SATA2
Grafik 64 MB
shared oder 128 Mb PCI-E Grafikkarte512 MB PC400 Ram( erweiterbar)
2x SATA(2HDD als Stripe verbaut) 2x IDE( 1 DVD-ROM)
10/100Mbit LAN onboard
Nforce420 Chipsatz
(ohne OS)

IntelCeleron 2.6 GHz Sockel478
Grafik 64MB shared
Mainboard stammt aus einem FSC ScenicT
512MB PC400 RAM
2x IDE(2HDD +1 CDR/RW eingebaut)
Intel Pro 10/100MBit LAN onboard
Chipsatz: INTEL 845G
(Zur Zeit noch mit WinDowsXP da Office-PC)

und zu guter Letzt:
Compaq DeskproEP/SB Series
Intel Pentium 3 500 MHz Sockel A
SIS 315/E 32MB
256MB SD-RAM
2xIDE(3 HDD eingebaut 1HDD 10 GB als Startlaufwerk)
Realtek RTL 8139 PCI Fast Ethernet Adapter
Chipsatz Intel82440BX/ZX
(Der PC stammt aus einer Schule HDDs wurden frisch formatiert mit LowLevelFormat Windows 2000Pro wurde installiert alle SP und Updates vorhanden,Avira Free wurde installiert; sonst ist das Teil nackt)
Soviel zu den vorhandenen Systemen.
Frage welches System nutzen und welche Software unter Windos2000 und Einrichtung wie?.Ich baue zwar an den Teilen aber nen Server baue ich zum 1. Mal.
Die Teile sollen später nur HDDs enthalten Kontrolle soll extern über HeimNetzwerk am FremdPC erfolgen.
Alle User bzw Zugriffsberechtigten Personen nutzen als OS XP. Zugriff beschränkt auf 20-30 Personen wobei jeder seine Zugangsdaten hat und der Zugriff Zur Anmeldung einmalig von mir genehmigt werden soll.
Danke schon mal im Voraus für die Hilfe.
PS Es steht eine 16000 Leitung zur Verfügung und Der PC soll 24/7 Im Netz sein. Es werden keine weitern Programme ausgeführt nur Dateien drauf oder heruntergeladen.:rolleyes:
Ich weiß bissel viel auf einmal aber mir reucht auch der Kopp
Gruß G:coolblue:
 
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:wall::wall:
Linux + irgendein FTP-Server drauf und fertig.


Öhhhmmmmmm:confused: eigentlich wollt ich Windows 2000 nehmen und kein Linux Begründung Linux hab ich 11.xx und versucht zu installieren bin kläglich gescheitert.
Außerdem welches von den 3 Systemen eignet sich für den Server
( Wer lesen kann...) zumal ich auf den PC per HeimNetzwerk schon zugreifen kann jedoch ich den Leuten den Zugriff und den UL von außen ermöglichen möchte (siehe oben beschrieben)
:fresse:
 
Wieviel Speicherplatz wird benötigt?
Als Server würde ich auf Redundanz und/oder Backup nicht verzichten, also mind. 3 Platten, besser 4 (1x OS, 1x Daten, 1x Backup oder eben 2x Daten mit Redundanz, also RAID 1).
Linux kommt komplett ohne Grafikkarte aus, wie das bei Windows ist, weiß ich nicht.

Zu den drei Konfigurationen: Je nach benötigten Speicherplatz würde ich einen Server mit SATA onboard nehmen. Ansonsten würde ich den Stromverbrauch entscheiden lassen, wenn der Server 24/7 läuft.
Eine kleine 2.5" Platte rein für das OS, die Daten auf WD Green.
 
Es sind 2 Firewalls 1x Hardware- Der Softwarefirewall soll noch installiert werden- XP halte ich für keine gute IDee da die Startlaufwerke möglichst Klein ( 10 - 40GB) keine Partition (geteilte Platte) sein
 
Als einfache Dateiserver eigenen sich alle drei. Wie gesagt ich an deiner Stelle würde es mit Linux machen. Probier halt mal debian oder gentoo aus, zwar kompliziert dafür kostenlos, sicher und problemlos als mit Windows.
Gibt auch etliche Anleitungen im Netz.
 
@Cantor Windows kann u.U. auch auf Grafikkarte verzichten


Backups sollen automatisch erfolgen auf eine interne Platte die 40 GB hat.
Files sollen auf Plattengröße vom anfangs 200 GB bis max 4TB. Der steht dann eh irgendwo separat und sollte nur 2 Kabel haben Lan und Strom WLan wäre Alternative aber die geringe Übertragungs geschwindigkeit ist ein Blocker
 
Bei 4TB benötigst du aber schon einen SATA Controller, da es IDE Platten nicht in einer akzeptablen Größe gibt, zudem sind sie recht teuer.
Es gibt auch fertige Linux Fileserver, z.B. Openfiler oder das auf FreeBSD basierende FreeNAS.
Hierzu kannst du dir vielleicht mal den passenden Thread hier im Forum durchlesen.

Das DVD Laufwerk kannst du nach der Installation gegen die Backup Platte austauschen.

40GB Backup für max 4TB Daten? Wie stellst du dir das vor?
 
Ok ich habe einen PC hier mit redundanz (Array Mirror) SATA2 Platten sind 2x160 GB groß mit diesem arbeite ich.
Der Server soll nur Files bzw Dateien verwalten und für andere TeamUser zugänglich sein.Ich schieb da Daten drauf sie ziehen Daten runter. Linux Distribution nein da alle via XP arbeiten für alle die Files per GUI sichtbar seinsollen ( Backup- und Startlaufwerk versteckt). hat jemand Vorschläge?
 
Hat eins der Boards Sata?
Ich denke eher nicht. Du willst 4 TB Daten lagern. D.h. du musst entweder einen seperaten Sata-Controller kaufen oder gleich was ganz neues anschaffen.
Ich halte so einen uralt PC dafür zuverwenden für eine schlechte Idee.
Ich würde etwas neues stromsparendes mit Sata anschaffen. So ein P4 verbrät unendlich viel Strom, und wenn das ganze 24/7 laufen soll, ich weiß nicht...
Wie sieht das mit der Redunanz aus? Wenn die Kiste hops geht, ist das dann schlimm weil die Personen die Daten für ne Sendung brauchen oder juckt das keinen wenn das ein paar Tage nicht geht?

Ich würde sagen es sollte etwas neues Stromsparendes angeschafft werden, Auf die Kiste kommt dann Linux und schon funktioniert das ganze.

Edit: Ich denke du bist dir nicht ganz im klaren wie du das umsetzen möchtest...
Nimm nen kleinen AMD Dualcore+ein Nforce 630a Board+2 GB Ram
Dann nimmst du eine kleine 2.5" Platte oder eine CF Karte, schnallst da eine Linux Distribution drauf (entweder etwas fertiges FREENAS z.Bleistift oder richtest das selber mit Ubuntu oder Debian ein)
Dann nimmst du 2x2 TB WD Green im Raid 1 als Datenlager (Bei Bedarf auch mehr) und schon lüppt das ganze.
So ist das ganze Stromsparend und funktioniert

Ich denke mit deinem Windows 2000 auf einer alten Kiste kommst du da nicht weit..
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst unter Linux auch SMB Freigaben (via Samba Server) erstellen. Diese verhalten sich wie normale Windows Freigaben und sind über den Explorer erreichbar (\\xxx.xxx.xxx.xxx\Freigabe). Du kannst natürlich diese Freigabe auch als Netzlaufwerk verbinden (so handhabe ich das).
 
40GB Backup für max 4TB Daten? Wie stellst du dir das vor?
Nur OS
Das DVD Laufwerk kannst du nach der Installation gegen die Backup Platte austauschen.

Auch ein Diskettenlaufwerk kann dann raus das ist mir klar

Es gibt auch fertige Linux Fileserver, z.B. Openfiler oder das auf FreeBSD basierende FreeNAS
Und haben dann andere auch Zugriff von außen?
Ich hab FreeNAS hier nur das ist aber nur für HeimNetzwerke und Mediaserver:-D
Wie siehts da mit externzugriff und GUI aus?
 
GUI und externzugriff sind überhaupt kein Problem.

Entweder über Samba oder halt FTP/HTTP wie auch immer.
 
Wie sieht das mit der Redunanz aus? Wenn die Kiste hops geht, ist das dann schlimm wiel die Personen die Daten für ne Sendung brauchen oder juckt das keinen wenn das nen paar Tage nicht geht?quote]

Es wird nicht ständig gezogen sondern nur das was die Leute nicht haben. Jeder hat seine eigene Platte daheim.
und wenn die Bude abschmiert dann wird das ganze Backup zurückgespielt.
und via USB sind bis zu xxxxTB auch möglich (USB bzw Firewire):fresse:
 
Haben die Leute denn ein Problem wenn sie ihre Daten über mehrere Tage nicht "ziehen" können? Und was ist mit meinen Stromspar Argumenten?
 
@Hummer dann erklärbär mir bitte wie ich hab keinPlan. Http klingt gut(Frontpage als GUI?) SAMBA ????? mir raucht der Kopp......
 
Stromsparen? in dem altem ist ein 150 W Netzteil die anderen beiden haben je ein350 W Netzteil. Und nein es ist keiner sauerwenn das mal mit dem Ziehen nicht klappt auch Server müssen ab und zu gewartet bzw resettet werden.
 
Ich würde FTP benutzen, kannst aber auch Apache draufknallen, Directory Listing anmachen und dann kann man auch auf alle Dateien zugreifen.

Samba ist das SMB für Linux, wenns nach außen geht würde ich das aber nicht benutzen.
 
ok und was runterladen bzw welche LinuxVersion ist da Grund?

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:02 ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:01 ----------

Es soll nach außen gehen und ich bin der Esel weil ich kenen Plan hab.
 
Linux 11 32bit hab ich da nur wie oben geschrieben bei der Installation bin ich gescheitert Das PW haute plötzlich nicht hin
 
Ich weiß nicht was du mit Linux 11 meinst, aber ich gehe stark davon aus, das zu openSUSE 11 meinst.

Wie gesagt ich persönlich würde gentoo dafür benutzen und von openSUSE, ubuntu usw. abstand nehmen.
 
FreeNAS / Openfiler haben den Vorteil, dass du sie über ein Webinterface administrieren kannst => relativ einfach.

Wenn du ein "nacktes" Linux nimmst, z.B. Debian, Gentoo, Ubuntu, Fedora Core, Suse, ..., dann musst du die Konfiguration entweder über die grafische Oberfläche machen (benötigt eine Grafikkarte und einen installierten Xserver => mehr Speicherplatz), oder du machst das "umständlich" über die Konfigurationsdateien. Das ist im Prinzip auch nicht so schwer, sofern man eine gute Anleitung hat. Eine gewisse Einarbeitung ist aber trotzdem nötig.

Wenn es über einen Zugriff von extern geht, also über die Internetanbindung, würde ich ebenfalls kein Samba verwenden. Entweder FTP (unverschlüsselt), oder SFTP (verschlüsselt, möglicher Windows Client wäre WinSCP).

Wie wäre es denn mit einem NAS, wenn du Strom sparen willst, und sowieso ein neues System ansteht?

Wie schnell müssen die Datentransferraten sein? Also in Hinblick auf das lokale Netzwerk?
 
ok wenn jemand mir weiterhelfen kann ich glaub Mailaddy ist vorhanden und ich bin für jeden Vorschlag dankbar. Ich will mir nix neues kaufemn sondern den alten Rechenknechten noch eine Chance geben die sollen ihr Dasein noch haben. Neukaufen kann jeder nur ich kann mir z.Z. keine neuen Teile leisten. Ich muss halt das nehmen was ich habe.
Falls jemand mir noch beim einrichten helfen könnte wäre auch nicht verkehrt. Meine Frau meckert schon rum weil der Kram sich stapelt

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:16 ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:12 ----------

Lokale Netzwerk ist egal da erfolgt nur DL auf Server weil die Files extern noch bearbeitet (GAIN ,TAG) werden und erst dann auf Server gehen Mein Heimnetzwerk läuft mit 10/100Mbit/s Mein Modem = Router(DHCP) Alle PCs auch WLAN habven eigenstztändigen Internetanschluss

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:23 ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:12 ----------

innerhalb ist egal wichtig ist nach außen der UL der sollte möglichst 50 -60 Kb/s haben. Innerhalb werden erst die Files bearbeitet und dann auf den Server verschoben

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:25 ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:12 ----------

Ja Suse Linux 11.xx meinte ich
 
Die 50-60kb/s Upload schafft jeder deiner 3 möglichen Rechner. Aus diesem Grund würde ich den Stromverbrauch messen, und den Rechner mit dem niedrigsten Verbrauch nehmen. Es sei denn, du kannst den entsprechenden Rechner noch für etwas anderes verwenden.

Welche Festplatten sind vorhanden?
 
openSUSE ist hier sicherlich nicht das richtige.
Ich wuerde dir ganz klar Debian oder Ubuntu Server nahelegen. Das System mit dem Netinstaller (bei Ubuntu die Alternate-CD) installieren und dann ssh/ftp/apache nachinstallieren und konfigurieren. Howtos gibts hierfuer genuegend.
Gentoo halt ich bei deinem Wissensstand fuer die absolut falsche Wahl.
 
160GB, 40GB, 10 GB und 6GB IDE; 30GB und 160GB SATA2. Bei all meinen PCs sind die Bildschirmschoner abgeschaltet. Monitore schalten sich automatisch nach 10 Minuten ab,der einzige PC der dann nebst dem Faxgerätz am Netz hängt wäre der Server wobei der Compaq das Startlaufwerk abschaltet und alles relevante im Speicher behält Er schaltet erst nach Maus oder tASTATUR ANSCHLAG WIEDER ZU Ich wollte die Geschichte so gestalten dass er bei zugriff erwacht und man sofort arbeiten kann
Zeitgesteuertes Erwachen ist nicht vorteilhaft
Der Compaq hat nen 150 W Original-Netzteil Verwendbar ist der nur als bessere Schreibmaschine oder als Server da hat er noch was zu tun
Der Celeron ist grade verkauft an Mama die braucht einen fürs I-Net und zum Schreiben für mehr geht er auch nicht. Der andere wird wohl dann mein Bürorechner weil hier vielfältige Aufgaben anliegen vom Faxen bis zur Bildbearbeitung Musik bearbeitung usw. bleibt nur der Compaq

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:08 ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:05 ----------

ICh bin eingefleischter Windows-User bei Linux und den Derivaten scheitere ich. ich hab hier Linux 6.4 Original mit Handbuch liegen und kanns nicht anwenden. Windows HomeServer wäre noch als Alternative nur ob die Leute dann von außen Zugriff haben keinPlan
 
Zugriff von außen kannst du eigentlich mit jedem Betriebssystem einrichten.
 
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