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Das klingt als gäbe es keinen Protokoll-Overhead, aber den gibt es und die 15,754 GB/s sind vor dem Abzug des gesamten Protokoll-Overheads, da wurde nur der Overhead der 128/130b Bitkodierung abgezogen. Das Protokoll erzeugt aber in jedem Layer Overhead und wenn man am Ende auf 15GB/s netto kommt, dürfte dies gut sein.PCI-Express 5.0 kommt bei vier Lanes auf 15,754 GB/s ohne einen Protokoll-Overhead.
Doch, die Leistungsaufnahme (Enterprise SSD Controller haben oft eine hohe Idle Leistungsaufnahme, da diese SSD auf Höchstleistung bei viele parallelen Zugriffen optimiert sind und die Server meist 24/7 arbeiten und die SSD kaum mal Idle ist. Mit 16 Kanälen dürfte er auch unter Last einiges brauchen, zumal ja auch einiges an Rechenleistung nötig ist um den Duschsatz zu schaffen und dann sind die Dinge manchmal auch einfach zu groß um auf eine M.2 SSD zu passen. Mit 21x21mm wird das bei diesem schon eng, da die für Consumer üblichen M.2 SSDs auch nur 22mm breit sind. Im Text steht ja auch:Es gibt jenseits des Preises keine Trennung zu Consumerchips.
M.2 fehlt in der Liste, vermutlich weil da auch nur knapp über 8W dauerhafte Leistungsaufnahme (für kurze Spitzen darf es etwas mehr sein) erlaubt sind.Mögliche Formfaktoren sind E1.S, E1.L E3.x und U.2/3.
Das liegt daran, dass die Latenz der SSD bei den meisten Anwendungen die Musik macht, nicht die maximalen MB/s, die NVMe SSDs nur erreichen, wenn es viele parallele und lange Zugriffe gibt, umso mehr je höher der Wert ist. Nur kommen solche vielen parallele und lange Zugriffe im Alltag bei Heimanwendern kaum je vor und die Latenz wird vor allem vom Medium, also dem NAND Flash bestimmt und ist bei den schnellen NVMe SSDs (außer eben den Intel Optane) auch kaum besser als bei guten SATA SSDs. Schon die SATA SSDs haben eine viel geringere Latenz als HDDs und deshalb war der Wechsel von einer HDD auf eine SSD auch so spürbar, während der Wechseln von einer SATA auf eine NVMe SSDs von vielen gar nicht gemerkt wird. Viele haben sich wegen der viel höheren MB/s nochmal so einen Unterschied wie damals mit ihrer ersten SATA SSD erhofft und konnten daher nur enttäuscht werden.Ich merk einfach keinen Unterschied zwische SATA und NVME SSD,
8W wäre der Masse hier so was von egal. Jeder Pin ist bei M.2 auf 50V 0,5A max ausgelegt. Der Formfaktor ist dem Chip doch egal. Ist doch alles PCIe. Da sehen wir dann eben aktiv gekühlte SSDs. Bezahlen will es nur keiner. Da wird lieber der letzte Euro bei RAM gespart.Doch, die Leistungsaufnahme...
Erstens glaube ich das nicht, da die meisten sowieso schon Probleme mit der Temperatur ihrer M.2 SSDs haben oder den Platz zu finden einen Kühler drauf zu montieren und zweitens ist dies sowieso irrelevant, da kein seriöser Hersteller eine SSD bauen dürfte, die die Spezifikation verletzt.8W wäre der Masse hier so was von egal.
Ich stell mich mal blöd:8W wäre der Masse hier so was von egal. Jeder Pin ist bei M.2 auf 50V 0,5A max ausgelegt. Der Formfaktor ist dem Chip doch egal. Ist doch alles PCIe. Da sehen wir dann eben aktiv gekühlte SSDs. Bezahlen will es nur keiner. Da wird lieber der letzte Euro bei RAM gespart.
Performance ist halt oft mit entspr. Stromverbrauch verbunden, würd' ich vermuten.Wieso braucht eine NVME M2 PCIE SSD die zwar hohe Datenraten im Sequenziellen read/write schaft 8w?
Was ist eigentlich QPI32? Wenn ich das wüsste, dann könnte ich vergleichen.NVME in QPI32 auf dem Niveau einer SATA TLC SSD agieren
Weil diese Transferraten nur über die Parallelität erreicht werden, es müssen also mehr NAND Dies gleichzeitig angesprochen werden und außerdem muss der Controller ja auch die Leistung haben um so viele Daten in Echtzeit zu verarbeiten, also mehr Kerne und/oder Takt und dies bedeutet mehr Leistungsaufnahme, selbst wenn die Hersteller bei den NVMe SSD Controllern schon bessere Fertigungsverfahren einsetzen als bei den SATA SSD Controllern. Aber die Designs für kleinere Fertigungsverfahren kosten viel mehr als die für ältere Fertigungen und da reden wir denn von Hunderten Millionen.Wieso braucht eine NVME M2 PCIE SSD die zwar hohe Datenraten im Sequenziellen read/write schaft 8w?,
Wo hast Du das gesehen? Ohne Quellenangabe sind solche Aussagen wertlos.Das letzte was ich sah war:
Nein, aber ohne die Quelle der Werte zu kennen und damit die Geräte und Umstände unter denen diese ermittelt wurden, kann man die Frage einfach nicht beantworten. Aber wenn du es persönlich nehmen willst und jegliche Diskussion gleich als sinnlos abtust, dann packe ich dich wohl am besten auf meine IL.Also gehst du davon aus dass meine Erinnerung nicht gut genug war und fertig,
Das bin ich auch nicht, aber ohne weitere Angaben sind solche Werte einfach sinnlos und eine sinnvolle Antwort auf die Frage nicht möglich. So wäre die Frage welche NVMe SSD dann überhaupt 2GB/s hat und ist es lesend oder schreibend oder waren es 3GB/s und es wurde nur 2/3 der Leistungsaufnahme genommen? Und wie, also bei welcher Last wurde die Leistungsaufnahme ermittelt, wirklich bei sequentiellem Lesen/Schreiben mit nur einem Thread? CrytslDiskMark bencht SSD i.d.R. mit 8 (je 1MB) oder sogar 32 (je 128k) parallelen Zugriffen und nennt dies dann trotzdem die sequentiellen Werten.ch bin nicht Generation Facebook