Sind M.2-PCIe-Anschlüsse im BIOS/UEFI deaktivierbar ?

GSK1

Neuling
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Hallo und eine Frage:

Gibt es 1151-Mainboards (vorzugsweise Z270 für I7-7700K), wo man im BIOS/UEFI (oder anders) die M.2-PCIe-Anschlüsse, welche man z.B. mit einer Samsung 960 PRO NVMe SSD, PCIe 3.0 M.2 Typ 2280 - 512 GB bestückt hat, beliebig deaktivieren und wieder aktivieren kann ?


Hintergrund des Deaktivierens:

Schon seit ewigen Zeiten habe ich auf meinem PC mehrere SSD's (SATA) mit jeweils komplettem Betriebsystem für verschiedene Projekte eingebaut, die ich durch simples Ein- oder Ausschalten der Stromzufuhr als Bootplatte aktivieren kann. Ein Knopfdruck ... und schon ist die gewünschte Bootplatte (SSD) ausgewählt. Strikte physikalische Trennung. Hat sich bestens bewährt, egal ob SSD oder normale Festplatte.

Das gleiche würde ich gerne auch mit den M.2-Anschlüssen machen, nur lässt sich das dort ja leider nicht über die Stromzufuhr erledigen, wie vorher bei den SATA-SSD's.

Ich hab mal in die Handbücher von Asus Prime Z270-A, MSI Z270 Gaming Pro Carbon und etliche andere reingeschaut, aber dort keine Option gefunden, wo ich die Anschlüsse bei Bedarf im BIOS/UEFI deaktivieren könnte.

Meine Hoffnung war, dass es vielleicht andere Mainboards gibt, die das zulassen.

Was ich NICHT will, ist der Einsatz von Bootmanagern, also bitte keine Vorschläge oder Diskussion darüber ;-)

Gruß Günter
 
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Wenn du eh schon ins BIOS gehen musst, um die Anschlüsse des M.2 zu deaktivieren/aktivieren, kannst du doch auch gleich einfach die Bootreihenfolge ändern oO
 
Ich will ja nicht unbedingt ins BIOS ... ich sah das bisher nur als einzige Möglichkeit, dort die M.2-Anschlüsse beeinflussen zu können.

Bisher nutze ich für meine SATA-SSD's diese elegante Lösung ... ist einfach und macht genau das, was ich will.

20110113041841_628.jpg
 
Bei diversen Mobos kann man den M2 Slot faktisch abschalten, indem man ihn auf SATA fest einstellt. Ist halt jedesmal Rumgefummel im BIOS.
 
Spontan würde ich 2 m.2 auf u.2 Adapter nehmen. Dann lässt sich das auch wieder ganz einfach durch die Unterbrechung der Stromzufuhr regeln.

Also den m.2 Slot am Mainboard mit Adapter zu u.2 machen. (Delock Produkte Delock Adapter M.2 Key M > SFF-8643 NVMe)
Die SSD in einen u.2 auf m.2 Adapter bauen. (Delock Produkte Delock 2.5″ Konverter U.2 SFF-8639 > M.2 NVMe Key M)
Dann mit dem u.2 Kabel verbinden und Stromzuvor, wie bei deinen SATA SSDs realisieren. (Delock Produkte Delock Kabel SFF-8643 Stecker > U.2 SFF-8639 + SATA Strombuchse 50 cm)


Und wenn es nichts kosten soll einfach den UEFI Bootloader verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
isses ned so das sich der m.2 Slot Lanes teilt mit 2 sata anschlüssen ? glaube beim asus waren 5 + 6
 
Hallo Kaiser,

danke für den Tip mit den Adaptern von Delock, welche das Problem der schaltbaren Stromzuführung elegant lösen würde ... und damit mein Favorit wäre ... auch wenns was kostet.

Wie ich ja schon anfangs schrieb, möchte ich natürlich gerne die schnellen Samsung 960 PRO NVMe SSD, PCIe 3.0 M.2 Typ 2280 - 512 GB nutzen, die in Tests ja schon ca. 2,5 - 3 GB/s erreichen.

Nach genauerer Durchsicht der Techn. Daten der Delock-Produkte habe ich allerdings einige Stolpersteine gefunden:

Delock Adapter M.2 Key M > SFF-8643 NVMe:
Datentransferrate bis zu 12 Gbps (= ca. 1 GB/s oder ?)

Delock PCI Express x4 Karte > 1 x intern SFF-8643 NVMe:
Datentransferrate bis zu 12 Gbps (= ca. 1 GB/s oder ?)

Frage: Bremsen die Adapter dann nicht die SSD auf max. ca. 1 GB/s aus ?
Wenn ja: Gibts schnellere Adapter für deine vorgeschlagene Lösung ?
Bin da technisch nicht so firm drin.

Wäre natürlich super, wenn ich die schnellen SSD's auch richtig schnell nutzen könnte.

- - - Updated - - -

Vergangene Nacht kam mir dann noch folgender Gedanke:

- die Samsung-SSD NICHT !! direkt in den M.2-Anschluß des Mainboard‘s stecken,
- sondern dort einen M.2-Extender mit Flachbandkabel zwischensetzen,
- aus dem Flachbandkabel die richtigen stromführenden Leitungen rausfischen,
- durchtrennen und zum bereits bekannten Festplattenumschalter führen.

Dazu meine Fragen:

Wäre das grundsätzlich möglich ?

Wenn ja: Welcher M.2-Extender mit Flachbandkabel wäre geeignet ?

Welche Leitung käme in Frage und müsste durchtrennt werden ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wundere Dich danach mit dem M.2-Extender mit Flachbandkabel nur nicht über eine schlechtere Performance oder gar Instabilität.
 
Gigabyte Boards hatten für mich schon immer zwei Vorteile gegenüber anderen Herstellern:
- Jack Retasking (man kann selbst entscheiden, welche Buchse der Soundkarte was macht - Ein- / Ausgang etc.)
- SATA Ports einzeln abschaltbar (z.B. zwei 'getrennte' PCs in einem)

Da würd ich mich genauer umschauen, in Handbüchern z.B.
 
Ich habe das bei mir per UEFI Boot-Menue gelöst...

Kommt aufs Mainboard an, aber meist F8, F10 oder F11 am BIOS Screen drücken, dann die gewünschte SSD/HDD etc. Auswählen...
Wenn man mehrere Windows Boot Partitionen hat, die evtl. den gleichen Namen haben, dann sollte man ins UEFI Shell und diese umbenennen... imho...
 
Sorry für die Frage, aber warum so dermaßen kompliziert, wenn die meisten Hersteller per Knopfdruck anbieten die Bootplatte temporär zu ändern? Bei meinem Board geht das glaub ich über F10 oder F12, ähnliches bei meinem Thinkpad. Wie BadBigBen schon geschrieben ist das eigentlich ne adäquate Lösung ohne Adaptergefummel oder Herabsetzung der Übertragungsrate.
 
Soweit ich den Threadstarter verstanden habe, will er, dass ein System nicht auf das Andere zugreifen kann.
 
Hallo Kollegen,

Schach-Fuzzi Kullberg hat Recht: Ich will ne strikte physikalische Trennung = Ausschalten der nicht benötigten Platten !


Nun ein kurzer Zwischenbericht meiner Bemühungen:

@ Kaiser:

Dein Vorschlag war gescheit und hab mir auf Verdacht folgendes besorgt:

Delock Produkte Delock 2.5? Konverter U.2 SFF-8639 > M.2 NVMe Key M

Delock Produkte Delock Kabel SFF-8643 Stecker > U.2 SFF-8639 + SATA Strombuchse 50 cm

https://www.conrad.de/de/schnittstellen-konverter-1x-m2-ngff-1x-u2-ssd-28554c215-1421448.html?customer-switch

Da ich im Moment noch auf einem Mainboard ASUS Z87-Plus teste und dort noch keine echte M.2-Schnittstelle auf dem Board ist, habe ich mir ersatzweise für Kleingeld dies hier besorgt und geh damit über eine freie PCIe-Schnittstelle:

https://www.conrad.de/de/schnittstellen-konverter-1x-u2-ssd-1x-pcie-28554c214-1420904.html

Wenn ich den neuen PC mit Z270-Mainboard aufbaue, werde ich den M.2-Anschluß mit dem Teil von Conrad testen.
Fall der sich als zu langsam erweisen sollte, werde ich dein Vorschlag von MSI nutzen:

https://de.msi.com/Motherboard/TURBO-U.2-HOST-CARD.html#hero-overview

Ich hab nun alles mit einer Samsung SSD 960 PRO NVMe M.2 1TB eingebaut, Samsung NVMe Driver installiert ... und es läuft !


Gemessene Werte mit eingeschaltetem Virenscanner Avira:

Samsung SSD Magician Tool 5.1:
Lesen: ca. 3.100 MB/s
Schreiben: ca. 2.100 MB/s


AS SSD Benchmark:
Lesen: ca. 2.400 MB/s
Schreiben: ca. 2.100 MB/s

Das sind für mich akzeptable Werte.

Allerdings habe ich nun noch ein Problem:

Mir ist es noch nicht gelungen, dieses Laufwerk für die Neu-Installation von Windows 10 Pro 64 sichtbar zu machen.

Hab auch jetzt keine Lust mehr, im BIOS rumzusuchen. Werde das morgen ausprobieren.

Für Tipps, wo ich ansetzen muß, bin ich dankbar.

Melde mich, sobald ich Neues feststelle.

Gruß Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Um von einer NVMe SSD booten zu können, muss das UEFI NVMe unterstützen, aber es gibt wohl kein BIOS Update mit NVMe Unterstützung, dies haben nur die Boards mit 90er Chipsätzen bekommen, ältere nur in Ausnahmefällen und neuere Plattformen wie Skylake und AM4 haben es ab dem ersten UEFI integriert. Du brauchst also ein Mod-BIOS mit NVMe Unterstützung wenn Du von der 960 Pro auf dem Board booten willst. Nur mit einer 950 Pro würde dies gehen, deren Option ROM hat nämlich diese besondere Fähigkerit.
 
@ Holt:

Danke für deine Info !

Ich hab ja die Absicht, mir demnächst einen neuen Sockel-1151-PC für den Intel I7-7700K mit einem Z270-Mainboard aufzubauen,

Frage: Hätten Z270-Mainboards die von dir angesprochenen NVMe-Unterstützung schon standardmäßig integriert ?

Dies hier z.B.: https://de.msi.com/Motherboard/Z270-GAMING-PRO-CARBON.html#productFeature-section

Zitat aus MSI-Link unter "Storage":
"2x TURBO M.2
Turbo M.2 ist mit Transferraten von bis zu 32Gbps mehr als 5x schneller als eine normale SATA III Verbindung! Die exklusive Steel Armor versichert einwandfreie Signalqualität. Genieße blitzschnelle Systemstarts und erstaunlich kurze Ladezeiten deiner Applikationen und Games."

Meiner Einschätzung nach hätte das Mainboard sogar 2 der von mir gewünschte M.2-Anschlüsse und ich könnte mit diesem Adapter https://de.msi.com/Motherboard/TURBO-U.2-HOST-CARD.html#hero-overview sogar 2 Samsung-SSD-Riegel unabhängig voneinander anschließen.

Und dann auch auf diesen unabhängig Windows 10 Pro installieren und dann davon booten .... oder überseh ich noch ein kleinen Haken ?

Die zusätzlichen Kosten und Umstände, die mir durch meine "Spezial-Multi-Boot-Version" entstehen, nehm ich gerne in Kauf, denn nur so kann ich verhindern, dass ich mir durch Test's (oder was auch immer) mein Betriebssystem zerschieße und dadurch andere Projekte mit jeweils Hunderten von GB gefährde ... und jaaa, ich mache regelmäßig Image-Sicherungen der kompletten Systeme.

Mit andern Worten: Ich habe dann einen superschnellen Porsche 911, den ich zu zwei schnellen Porsche Cayenne und zu vielen nicht ganz so schnellen Golf GTI umbauen kann. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber dann würde ich mir langsam Überlegen, ob du die Betriebssysteme nicht einfach virtualisierst.
Dann können auch alle Betriebssysteme auf einer schnellen SSD liegen. Sind aber trotzdem voneinander getrennt.
 
Frage: Hätten Z270-Mainboards die von dir angesprochenen NVMe-Unterstützung schon standardmäßig integriert ?
Die Antwort steht doch schon in meinem letzten Post:
dies haben nur die Boards mit 90er Chipsätzen bekommen, ältere nur in Ausnahmefällen und neuere Plattformen wie Skylake und AM4 haben es ab dem ersten UEFI integriert.
Kaby Lake ist noch neuere als Skylake, da sollten alle Boards ab dem ersten UEFI auch NVMe unterstützen.
 
Danke euch beiden für eure Hilfe und Tipps !

@Holt: Manchmal seh ich vor lauter Bäume den Wald nicht :rolleyes:

@kaiser: Etliche meiner Anwendungen graben sich tief ins Betriebssystem ein und die Lizenzen werden jedesmal übers Internet auf Gültigkeit überprüft.

Daher bevorzuge ich die von mir favorisierte Lösung:

Einmal die notwendigen Komponenten besorgen, einbauen ... und dann für den Rest der PC-Laufzeit allen Frickelkram vergessen.

Denn ab dann genügt das einfach Knopf-Drücken an diesem Umschalter

ORICO-HD-PW4101-BK-3-5-Hard-Drive-Power-Switch

... und ich hab die richtige Platte oder SSD mit Betriebssystem und Daten in Betrieb ... und die Welt ist wunderbar und problemlos :)

Der zusätzliche Aufwand kostet zwar etwas mehr, spart aber auf Dauer viel Zeit und Nerven (ich weiß, wovon ich rede) ;)

Werde nun den neuen PC in Angriff nehmen.

Nochmals Danke !
 
Kurzer Status-Bericht:

Es läuft ... wie von mir gewünscht !!! :banana:

Hab mich nach langem Suchen für das Mainboard Gigabyte Z270X Gaming SOC entschieden.

Das Board hat folgende Anschlüsse:

1x U.2 (kein Share mit SATA)
2x M.2 (wird nicht benutzt, da U.2 dann schaltbar und somit für mich eleganter ist)
8x SATA 6G
2x SATA Express

Das erfüllt meine Anforderungen:

4x SATA = fest vergeben für Laufwerke, die ständig parat stehen müssen

4x SATA und 1x U.2 = 5 optional zuschaltbare Laufwerke mit Betriebssystem + Daten

Das ist nun wieder für mich die Turbo-Eierlegende-Woll-Milch-Sau :)

Am U.2 hängt eine Samsung SSD 960 Pro 1TB

Gemessene Werte mit purem Win10 Pro

Samsung SSD Magician Tool 5.1:
Lesen: > 3.400 MB/s
Schreiben: > 2.100 MB/s

Das sind für mich akzeptable Werte.

Nochmals Danke für eure Ratschläge.
 
Zuletzt bearbeitet:
super interessant hier :)

Die zusätzlichen Kosten und Umstände, die mir durch meine "Spezial-Multi-Boot-Version" entstehen, nehm ich gerne in Kauf, denn nur so kann ich verhindern, dass ich mir durch Test's (oder was auch immer) mein Betriebssystem zerschieße und dadurch andere Projekte mit jeweils Hunderten von GB gefährde
genau das sind die überlegungen, mit denen ich ebenfalls ein multi-boot favorisiere (jedoch ausschließlich mit SATA-SSDs). schön zu lesen, dass mit dem board von gigabyte der boot problemlos auch ohne boot-manager funktioniert. weiß jmd. wie das mit anderen herstellern

eine weitere frage: statt einem power-switch würde ich gerne einen wechselrahmen nehmen, um noch mehr SSDs dran hängen zu können. so könnten z.b. mehrere SSDs, die mit der gleichen linux-distribution bestückt sind, über ein und den selben SATA-port durchgewechselt werden. richtig?


ich hoffe das geht in ordnung, dass ich mein anliegen hier mit reinwerfe und hoffe auf hilfe :wink:
 
eine weitere frage: statt einem power-switch würde ich gerne einen wechselrahmen nehmen, um noch mehr SSDs dran hängen zu können. so könnten z.b. mehrere SSDs, die mit der gleichen linux-distribution bestückt sind, über ein und den selben SATA-port durchgewechselt werden. richtig?


ich hoffe das geht in ordnung, dass ich mein anliegen hier mit reinwerfe und hoffe auf hilfe :wink:
Wechselrahmen gehen natürlich, aber die Kontakte halten nicht extrem viele Wechsel aus. Von daher finde ich die Lösung von GSK1 prinzipiell besser. Und klar ist das i.O. wenn Du hier was fragst :)
 
@GSK1: Darf ich mal fragen warum es ein i7-7700k geworden ist? Sorry, ich an Deiner Stelle hätte mich da eher für ein RyZEN7-1700/1700X + passendem X370-Board sowie kompatiblen schnellen RAM entschieden, und ggf. etwas an der Taktschraube etwas gedreht ;)
 
danke Kullberg :)

das letzte mal, als ich mich mit nem power switch beschäftigt habe, ging es ebenfalls um ein modell des herstellers orico. damals gab es einige rezensionen, die über kabelbrand sprachen. da wurde diskutiert, ob das kabel nun vlt zu kurz ist und deshalb der stecker nicht richtig sitzt, oder ob das kabel nicht zu lang ist und es durch den ehöhten widerstand nicht zu heiß wird... jedenfalls freut es mich, dass das vom thread-ersteller genutzte modell dieses problem nicht zu haben scheint, sonst hätte es nicht diese vielen positiven bewertungen

ein weiteres problem soll es mit der verwendung von windows 7 gegeben haben. da lediglich der strom an- und abgeschaltet, aber die datenleitung physikalisch nicht getrennt wird, soll windows 7 jedesmal beim anstecken eines USB sticks auch nach treibern für die ausgeschalteten platten gesucht haben. ob sich da was mit windows 10 geändert hat, kann ich nicht sagen.

von daher habe ich damasl abstand vom switch genommen und mit nem wechselrahmen geliebäugelt. selbst wenn sich die situation nun geändert haben und der switch in verbindung mit akutellen os einwandfrei funktionieren sollte, hat der wechselrahmen immer noch den vorteil, dass die anzahl der zusteckbaren laufwerke nicht limitiert ist, da sie problemlos gewechselt werden können.

das argument, dass die kontakte nicht eine größere anzahl von wechseln überstehen sollen, hab ich zwar schon öfters gelesen, nur machen die angaben der hersteller einen anderen eindruck:

icydock gibt immerhin 3 jahre garantie, enermax, raidsonic und startech wollen "Non-Scratch-SATA (NSS) Verbindungen" installiert haben, die auf 50.000 wechsel ausgelegt sind. selbst wenn man drei mal täglich eine platte raus- und reinschiebt, würde das für 45 jahre reichen und sollten die hersteller mit ihrer werbung mal wieder über ziel hinaus geschossen haben, dürfte der wecheslrahmen immer noch lang genug halten. ausser ich hab da was übersehen, was ich aber nicht beurteilen kann, da ich mich nicht wirklich damit auskenne...
 
Zuletzt bearbeitet:
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