http://www.cisco.com/c/dam/assets/global/ZA/tomorrow-starts-here/pdf/barcelona_jurisdiction_profile_za.pdf
Schlaue Verwaltung/Politik und die Wirtschaft sitzen wie üblich am gleichen Tisch und haben sich die Frage gestellt: wie kann man die gegebene Situation des innerstädtischen Mangels anf fehlenden/freien Parkplätzen ausnutzen, um den Bürger die Situation zu vereinfachen, aber auch gleichzeitig noch mehr zu schröpfen.
Übliches Geben und Nehmen und der Versuch die gegebene Wirtschaftsordnung noch möglich lange am "Leben" zu halten.
Das Resultat auf der einen Seite sind weniger Schafstoffausstoß, weniger fürs Parken verwendete Zeit, neue Beschäftigungsstellen. Auf der anderen Seite kostet der Service auch was: $50 million annual increase in parking-
fee revenues due to use of smart parking
technology. Das ist verdammt viel, in Anbetracht des noch kleinen Benutzerkreises und der geringen Verbreitung innerhalb der Großstadt/Stadt.
"Fastprk" und "ApparkB" heißt die Parksoftware.
Bei der Verzahnung von Politik und Wirtschaft, der Entwicklung des autonomen Fahrens, der durchgesetzten Verkehrsegeln für die Innenstadt, des langjährigen Versuches die Anzahl der PKWs innerhalb Großstadt/Stadt zu verringern, Umweltzonen und der Tatsache dass jene Software für den Weg zum nächsten freien Parkplatz eine Gebühr erhebt, wird das Parken in Großstädten/Städten in Zukunft anscheinend ziemlich kostspielig.
Bei dem gennanten Aspekt, die ülichen Politik-/Wirtschaftskriminellen unter legalem Deckmantel.