Smarte Steuerung Fußbodenheizung, jemand Erfahrungen?

plessless

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Moin Zusammen,

ich plane gerade unser Haus ein wenig smarter zu gestalten. Im Prinzip wird sehr viel durch Shellys realisiert, jedoch weiß ich bei der Steuerung für die Fußbodenheizung nicht so recht weiter.
hat da jemand vielleicht Tipps oder Erfahrungen mit dem ein oder anderen Hersteller sammeln können? Ich möchte möglichst keine extra Cloud haben, einbindung in IO Broker wäre super.

Gefunden hatte ich bisher Homematic , welchen ich gar nicht so schlecht finde. Müsste nicht ein einzelnes Wandthermostat auch seinen Dienst tun? Gibt es die in der Form überhaupt? Stellmotoren sind ja eh vorhanden....

Vielleicht hat ja jemand den ein oder anderen Tipp

Thanks in advance :)
 
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Was willst du denn da smart machen? Fußbodenheizung ist doch so träge, da regelt sich das Smart Home ja nen Wolf, weil nichts passiert, dann irgendwann dich, dann viel zu viel und dann wieder von vorne
 
Ich möchte natürlich die Fussbodenheizung vernünftig regeln. Deswegen fragte ich nach Erfahrungen. Es gibt eine Einheit dafür, die ist sogar recht gut bewertet, muss oder besser sollte also funktionieren.
 
Denke du bräuchtest Smarte WandThermostate, wenn es sowas gibt. Wo du quasi einfach "remote" die Temperatur via App steuern kannst. Habe auch mal überlegt, wie ich das digitalisiere, es aber nciht weiter verfolgt. Lass uns gerne wissen wenn du was gefunden hast.
 
Ok, danke. Ich gucke mal. Bin bis jetzt aber auch nur auf die Thermostate von Homeatic gestoßen. Die sind IP Fähig und schaltfähig wenn ich das richtig sehe. Frage ist ob die auch evtl mit io broker funktionieren.
 
Was willst du denn da smart machen? Fußbodenheizung ist doch so träge, da regelt sich das Smart Home ja nen Wolf, weil nichts passiert, dann irgendwann dich, dann viel zu viel und dann wieder von vorne
Keine Ahnung vom Thema, die ThumbsUp Clicker auch nicht.
Sorry not sorry.
Persönliche Erfahrung? Einschlägige Berufserfahrung? Fundierte Ausbildung auf dem Gebiet? Einfach nicht posten ohne Ahnung.

Gefunden hatte ich bisher Homematic ,
Ich hab dafür Homematic laufen. Die Cloud-Sache ist gut gelöst, der Cloud-Zwang ist natürlich Krebs. Kann man wohl iiiirgendwie anders machen, hab mir das aber (bis jetzt) noch nie angetan.

Hab die Stellmotoren am FBH Verteiler (gibt bei der FBH ein altes "ein/aus" Modul und ein neueres mit Stellmotoren, das nen Stellmotor hat und entsprechend feiner regeln kann, man will natürlich das neue), dazu benötigt man das entsprechende Steuermodul (das Modul muss zu den "Stufenlosen" Stellantrieben passen, nicht diese ein/aus), wo sie hin verkabelt werden. Dann gibts n Relaismodul, das die Pumpe abdreht, wenn keine Anforderung ist (damit die Pumpe nicht gegen lauter geschlossene Ventile läuft). Dann brauchts noch den "Access Point" vom System.
Dann natürlich noch Raumthermostate (mit Batterien, halten aber ewig, kannst einfach irgendwo hinstellen/hinlegen, wo sie eben die Temperatur messen sollen), die dann in der Software (dieser Homematic eigenen Cloud Software) verknüpft werden.

Ich hab das Zeug zwingend wireless gebraucht (FBH Verteiler im Heizraum/Keller, Thermostate im Wohnraum verstreut). Ging mit der Proprietären Cloudsoftware gut und einfach zum Einrichten und läuft seither absolut zuverlässig, immer gute Regelung, nie zu warm, nie zu kalt, absolut nix zu meckern.
Ohne Spaß, seit ich das Zeug an der Heizung gemacht hab (Sept 2022) wars nie mehr zu kalt oder zu warm. Heizkörper hab ich nur per Heizkörperthermostat laufen, ist auch okay. Je nach Einbausituation wäre ein Raumthermostat auch okay, aber dafür war ich mir dann doch zu geizig.


Inwiefern das anders ist, wenn mans ohne der Cloud-Lösung verwendet, kein Plan.
Mir wäre es ohne auch lieber, aber solangs läuft... (ja, keine so tolle / freie Einstellung... aber man kann sich ja nicht um alles kümmern im Leben).
 
Danke Dir für den guten Erfahrungsbericht. Genau aus diesem zu Warm/Kalt Grund möchte ich was haben das sich besser steuern lässt. Zu Kalt ist eher selten, im Winter aber doch öfter zu warm. Vorlauftemperatur weiter runter ist glaub ich nicht so gut, da das dann ja auch das Warmwasser beeinflussen sollte. Hab auch oft das Gefühl das die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist.
Das ich die Stellmotoren dann auch alle wechseln müsste, schreckt mich aber eher ab nun :)
 
Keine Ahnung vom Thema, die ThumbsUp Clicker auch nicht.
Sorry not sorry.
Persönliche Erfahrung? Einschlägige Berufserfahrung? Fundierte Ausbildung auf dem Gebiet? Einfach nicht posten ohne Ahnung.
Hast du denn da einschlägige Berufserfahrung bzw. eine Ausbildung auf dem Gebiet oder auch nur persönliche Erfahrung?
 
Ganz ehrlich. Das ist ne nette Spielerei. Ich habe jetzt über 5 Jahre sämtliche „Optimierungen“ durch. Nachtabsenkung eingestellt, Nachtabsenkung ausgestellt, Raumtemperatur zentral in der Steuerung auf 21 Grad, mal auf 24 Grad usw usw. Ersparnis zwischen 50 und 70 Euro im Jahr! Ich habe sie dann bei 21 Grad gelassen, die Raumthermostate ( Cosmo analoge Bimetalldinger) auf 20 Grad gestellt und die Heizkurve bei 0,6 gelassen. Temp war mal zu warm mal zu kalt. Hat mich auch genervt. Meine Anlage ist jetzt 13 Jahre alt. Der absolute Gamechanger war bei mir der Austausch der analogen Thermostate gegen digitale vor 2 Jahren. Seit dem bleibt die eingestellte Temp absolut zuverlässig da wo sie sein soll. Nicht zu warm, nicht zu kalt. Das hat mir eine Ersparnis von über 4000
kw/h Gas gebracht. Absenken usw und das Smart lohnt sich meiner Meinung nach nicht.
 
Auch danke für Deine Erfahrung, hätte ich jetzt ehrlicherweise nicht in der Form mit gerechnet. Dachte schon das man durch permanentes Regeln einiges rausholen kann.
Ich habe Fußbodenheizung mit Wärmepumpe, irgendwie muss da noch was rauszuholen sein :)
 
Wie das mit Wärmepumpe ist, weiß ich natürlich nicht. Ich habe ne Gasbrennwerttherme mit Solarthermie gekoppelt.
 
Wir haben bei uns während der Sanierung inkl. Einbau Fußbodenheizung (vorher normale Wandheizkörper) auf fest verkabelte Thermostate usw. verzichtet.

Ich habe im Anschluss ein FBH-System von Homematic installiert. Heißt motorische Stellantriebe (sparsam), FBH-Aktoren, digitale Raumthermostate (Batterien betrieben) und den einfachen Access Point. Der hängt zwar in der Cloud, ich hatte aber keine Lust auf eine eigene Bastellösung. Sollte Homematic den Dienst dafür irgendwann einstellen, ist man natürlich aufgeschmissen.

Das alles zusammen war deutlich günstiger als die von Sanitär und Elektro angebotene fest verkabelt Lösung. Klar, kein Stundenlohn bei mir dabei, da selbst montiert...

Das System läuft seit fast 4 Jahren ohne Probleme. Die eingestellten Temperaturen werden fast durchweg eingehalten.
Größere Abweichungen gibt es höchstens Mal bei extrem niedriger Außentemperatur, da müsste man wohl an die Heizkurve der Heizungsanlage ran.
Ich habe verschiedene Räume abhängig von der Nutzung unterschiedlich temperiert. Funktioniert alles wunderbar...

Mit der App kann man auch von unterwegs Temperaturen einstellen. Kommt bei mir vor, wenn wir in der Heizzeit im Urlaub sind. Dann drehe ich vorher die Temperaturen runter und 1 bis 2 Tage vor Rückkehr wieder hoch.

Inzwischen gibt es auch Spielereien - man kann sich die Messdaten (Ist-Temperatur und Luftfeuchtigkeit) der einzelnen Raumthermostate im Diagramm darstellen lassen.

Ich habe mein System auch noch etwas erweitert, da Homematic auch Lampen schalten kann. Da hängt jetzt also meine Außenbeleuchtung dran. Die lässt sich natürlich auch ganz sinnvoll von unterwegs schalten.
 
Super, so stelle ich mir das vor. Dann werde ich das ganze Wohl zum nächsten Wintermal hier einbauen :)
Weiß jemand zufällig ob ich die Homatic Geräte auch in IO Broker einbinden kann?
Ganz ehrlich. Das ist ne nette Spielerei. Ich habe jetzt über 5 Jahre sämtliche „Optimierungen“ durch. Nachtabsenkung eingestellt, Nachtabsenkung ausgestellt, Raumtemperatur zentral in der Steuerung auf 21 Grad, mal auf 24 Grad usw usw. Ersparnis zwischen 50 und 70 Euro im Jahr! Ich habe sie dann bei 21 Grad gelassen, die Raumthermostate ( Cosmo analoge Bimetalldinger) auf 20 Grad gestellt und die Heizkurve bei 0,6 gelassen. Temp war mal zu warm mal zu kalt. Hat mich auch genervt. Meine Anlage ist jetzt 13 Jahre alt. Der absolute Gamechanger war bei mir der Austausch der analogen Thermostate gegen digitale vor 2 Jahren. Seit dem bleibt die eingestellte Temp absolut zuverlässig da wo sie sein soll. Nicht zu warm, nicht zu kalt. Das hat mir eine Ersparnis von über 4000
kw/h Gas gebracht. Absenken usw und das Smart lohnt sich meiner Meinung nach nicht.
Welche digitalen Thermostate hattest Du verbaut?
 
Bei Wärmepumpe+Fussbodenheizung würde ich keine wilde Reglungsorgie verbauen weil sich dieses System komplett von Brennwerttechnik und co. unterscheidet.
Ziel sollte es sein die Verdichterstarts klein zu halten damit die Wärmepumpe sich nicht kaputt taktet,das erhöht die Lebensdauer erheblich.

- Heizkurve passend einstellen
- Taco-Setter nach Wärmebedarfsrechnung einstellen und im laufenden Betrieb nach bedarf fein justieren
- die Wärmeenergie muss in die Gebäudehülle,abgeschaltete Räume werden fehlerhaft über die Nebenräume "mitgeheizt"

Bei einer gut eingestellten Anlage braucht man keine Raumthermostate weil die Wärmepumpe das locker allein regeln kann.
Wer trotzdem mit smarten Ventilen regeln möchte sollte unbedingt die Verdichterstarts im Auge behalten,was bringen die eingesparten Energiekosten wenn nach 6 Jahren der Verdichter und damit die komplette Wärmepumpe reif für den Schrottplatz ist.
 
Hast du denn da einschlägige Berufserfahrung bzw. eine Ausbildung auf dem Gebiet oder auch nur persönliche Erfahrung?
Natürlich. Sowohl als auch. Würd ichs sonst sagen?
Auch danke für Deine Erfahrung, hätte ich jetzt ehrlicherweise nicht in der Form mit gerechnet. Dachte schon das man durch permanentes Regeln einiges rausholen kann.
Kann man eh.
Kannst auch bei Gas viel rausholen, hängt halt davon ab, wie die Steuerung vorher war. Muss ja nicht "smart" sein, "smart" is eh nur ein Bullshitbegriff.
Ist halt praktisch, wenn man die Dinge über Funkt verknüpfen kann, speziell auch im Mietobjekt und im Bestandsobjekt.
Bei einer gut eingestellten Anlage braucht man keine Raumthermostate weil die Wärmepumpe das locker allein regeln kann.
Das ist falsch, weil interne Wärmeverluste bzw. Gewinne nicht erfasst werden können.
Je besser das Objekt isoliert ist, desto mehr fallen diese ins Gewicht.
Wärmeverlust = z.B. lüften
Wärmegewinn = z.B. Kochen, viele Menschen, Elektrogeräte (4k 144 fps 4090 als Beipsiel für euch Nerds)...
Grundsätzlich ist es nicht möglich, die Innentemperatur ohne Innentemperaturfühler zu "regeln". Man kanns halt hinschätzen mit Außenfühler und Heizkurve. Ist aber auch logisch irgendwo.

Die "alten" mechanischen Thermostate auf den Heizkörpern sind gar nicht so schlecht (aber auch nicht soo viel günstiger als das Smart-Zeug), nur geht das bei der Fußbodenheizung eben (so gut wie) gar nicht (gibt schon so Exotenkram mit Kapilarrohr, aber das will man ja nicht).
komplett von Brennwerttechnik und co. unterscheidet.
Erstmal nicht. Die FBH benötigt im Gegensatz zur Heizung genaue (recht niedrige) Vorlauftemperaturen, um den Komfortbereich einhalten zu können (zu warmer Fußboden ist nicht nur unangenehm sondern auch ungesund auf Dauer).
Woher die Wärme kommt, ist dem warmen Wasser erstmal egal.
Das FBH-Strang-Ventil gehört so geregelt, dass der Druchfluss zum Wärmebedarf passt (Regelglied, Raumptemperatur als einer der Paramter), das Mischventil muss dafür sorgen, dass die Vorlauftemperatur im richtigen Bereich liegt. Auch für dessen Regelung ist erstmal egal, wo die Wärme herkommt.
Die Wärmebereitstellung unterscheidet sich dann, hier spielen dann Überlegungen wie Schalthysterese, Puffergröße, Puffertemperaturniveau etc. eine Rolle.
 
Das ist falsch, weil interne Wärmeverluste bzw. Gewinne nicht erfasst werden können.
Je besser das Objekt isoliert ist, desto mehr fallen diese ins Gewicht.
Wärmeverlust = z.B. lüften
Wärmegewinn = z.B. Kochen, viele Menschen, Elektrogeräte (4k 144 fps 4090 als Beipsiel für euch Nerds)...
Grundsätzlich ist es nicht möglich, die Innentemperatur ohne Innentemperaturfühler zu "regeln". Man kanns halt hinschätzen mit Außenfühler und Heizkurve. Ist aber auch logisch irgendwo.
Wärmegewinne?Die FBH läuft mit vorgegebener Wassertemperatur abhängig der Außentemperatur und eingestellten Durchfluss.Ist der Raum zu kalt ist wird Wärme abgegeben,läuft das Mining Rack mit 6x4090 und heizt den Raum übertrieben auf wird über den Rücklauf sogar Wärme in den Pufferspeicher geschoben.
Erstmal nicht. Die FBH benötigt im Gegensatz zur Heizung genaue (recht niedrige) Vorlauftemperaturen, um den Komfortbereich einhalten zu können (zu warmer Fußboden ist nicht nur unangenehm sondern auch ungesund auf Dauer).
Quatsch,bei einem Gasbrennwertgerät fällt die erhöhte Auslegung der VL/RL nicht ins Gewicht und spart Materialkosten.
Die Wärmepumpe braucht der Effizienz wegen zwingend die niedrige Auslegung der VL/RL.
Für den Laien mal einfach gesagt,wo das Gasbrennwertgerät mit Rohrverlegeabstand 15-20cm prima klar kommt braucht die Wärmepumpe 10cm um die Effizienz hoch zu halten.
Und das kostet halt,
- quasi doppelte Rohrlänge
- Verteilergröße weil mehr Heizkreise benötigt werden
- Querschnitt Zuleitung zum Verteiler um den Durchfluss zu bringen

Mal zum Abschluss,ich habe schon einige grenzwertig installierte WP+FBH gesehen und da braucht es nicht auch noch den Privatuser der mit Smarthome oder sonstigen Bastelanlagen die Verdichter ins Jenseits befördert.Beim Gasbrennwert ist die erhöhte Taktung nicht schön aber da bei der turnusmäßigen Wartung eh Verschleissteile gewechselt werden zu verschmerzen.
 
Sorry, das ist weitgehend Unsinn, bzw. zwar halbwegs richtige Überlegungen, die am Ende aber so nicht anwendbar sind.

In der Norm (1264-3, bzw. je nach Standort eben) gibts maximale Oberflächentemperaturen, die einzuhalten sind.
Erstmal benötigst du die maximale Heizleistung für den zu heizenden Raum, dann kannst dir über den Wärmewiderstand des Bodenbelages ausrechnen, welche Temperaturdifferenz nötig ist.
Wärmegewinne?Die FBH läuft mit vorgegebener Wassertemperatur abhängig der Außentemperatur und eingestellten Durchfluss.Ist der Raum zu kalt ist wird Wärme abgegeben,läuft das Mining Rack mit 6x4090 und heizt den Raum übertrieben auf wird über den Rücklauf sogar Wärme in den Pufferspeicher geschoben.
Lol, nein, weils der Mischer nicht wärmer Machen kann, Exergie, Anergie und so.

Ich weiss eh, worauf du hinaus willst. Vermutlich gibts da so Sparversionen, wo mit der WP eifnach ohne Mischer direkt in den Kreis hinein geheizt wird, weil man die max. Oberflächentemperatur eh nicht schafft (und deshalb noch enger legt, wobei man das ganz gut berechnen kann, dass je nach Bodenaufbau dann noch enger nimmer viel bringt).
Ist halt dämlich, so zu bauen, weil die Wärmepumpe in ein paar Jahren wieder rausfliegen wird :d... und ohnehin multivalente Systeme sinnvoll sind, aus vielen unterschiedlichen Gesichtspunkten.

Ich versteh den Gedanken Wassertemp=Raumtemp, aber das läuft so nicht, weil die Temperaturdifferenz nicht reicht, um genug Energie zu übertragen.

Mal zum Abschluss,ich habe schon einige grenzwertig installierte WP+FBH gesehen und da braucht es nicht auch noch den Privatuser der mit Smarthome oder sonstigen Bastelanlagen die Verdichter ins Jenseits befördert
Nene, lass mal stecken, häng nicht den Kunden die gesetzlich verordneten Billo-Produkte mit geplanter Obsoleszenz um.



Sorry, aber die Betrachtungsweise ist großteils so irgendwo zwischen Gallileo bis Grip und Annalen'scher Kobold-Technik.


In jedem Fall spricht aber nichts gegen ein retrofitting mit Smart-Home-Zeug bei einer Anlage, die eine unzureichende Regelung hat.
Zumindest beim Homematic-IP sind die Regelparameter gut gewählt, ich hätte weder ein Überschwingen noch eine zu starke Dämpfung feststellen können, das Zeug war out of the Box brauchbar.
Wenn er Probleme mit zu warm / zu kalt hat, dann ist diese Regelung vielleicht einfach unzureichend, weil die Ausführung für seinen Fall einfach unzureichend ist?
Ohmann.
 
Super, so stelle ich mir das vor. Dann werde ich das ganze Wohl zum nächsten Wintermal hier einbauen :)
Weiß jemand zufällig ob ich die Homatic Geräte auch in IO Broker einbinden kann?

Welche digitalen Thermostate hattest Du verbaut?

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Wenn du HomeMatic nimmst würde ich dir den 'Umweg' über RaspberryMatic bzw. Charly empfehlen.. Kein Cloud-Zwang und du kannst sehr viel einstellen. Auch die IOBroker Integration klappt damit hervorragend.


Meine Erfahrung bisher mit FBH war aber auch, einmal alle manuellen Durchflussventile einstellen und nie wieder anfassen.. ist zwar Anfangs net ätzende Arbeit, weil einfach die Änderungsannahme der FBH so lang dauert, aber war das einzig sinnvolle.. Evtl reagieren ja neue FBH schneller, weil sie Bodennäher und besser isoliert verlegt sind.. aber das sind meine 'alten' Erfahrungen.
 
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