Smartphones stellen bereits die wichtigste Gaming-Plattform dar

Dünnes Eis fü die "kein Gamer"-lachnummer- Debatte. Wer mit was seine Zeit verschwendet spielt doch keine Rolle. Ob ich nun auf dem Weg zur Arbeit im Bus zocke, im Wartezimmer beim Arzt oder es eben daheim in der "Mans Cave" mit sündhaft teurer Hardware exerziere spielt doch keine Rolle. Die Platform im Grunde auch nicht...Ab wann ist man den Gamer und was darf bzw muss man denn spielen? Spiele bietet u.a. Zerstreuung, Unterhaltung und Zeitvertreib. Wo,wann,mit wem und womit man spielt,ist eher sekundär. Aber das passt wohl nicht mehr in ein "(L)Gamer" - Hirn...

whatsappen, news lesen, termine überwachen und geweckt werden. all das mach ich mit meinem smartphone. spielen gehört irgendwie nicht dazu.

...muss zugeben,dass ich da auch primär mein Tablet nutze.
 
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