Smartwatch: Vom Hoffnungsträger zum Problemfall

homann5

Semiprofi
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<p><strong><img src="/images/stories/newsbilder/apple-watch-armbaender-guidelines-rs.jpg" alt="apple watch armbaender guidelines rs" style="margin: 10px; float: left;" />Wann genau die Geburtsstunde der Smartwatch geschlagen hat, lässt sich schwer bestimmen. Einigt man sich auf das Datum, seitdem sie in der breiteren Öffentlichkeit eine wahrnehmbare Rolle spielt, hat sie gerade den sechsten Geburtstag erlebt. Denn so alt wurde vor wenigen Tagen die Sony Ericsson LiveView, die viele Smartphone-Nutzer erstmals neugierig auf das Thema machte. Trotz aller Weiterentwicklungen und Marketing-Bemühungen zum Trotz blieb ein echter Boom bis heute aus.</strong></p>
<p>Dabei dürften die Hoffnungen vieler Hersteller groß gewesen sein. Denn nur kurze Zeit nach der Einführung von Tablets...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/consumer-electronics/gadgets/37972-smartwatch-vom-hoffnungstraeger-zum-problemfall.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ich habe das Gefühl, dass ein Großteil des Hardwareluxxcommunity die Geschichte damals richtig eingeschätzt hat.
 
Mir hat sich bisher einfach nicht erschließen wollen, welchen Mehrwert mir solch eine SmartWatch für meinen Alltag bieten soll.
Ich bin kein Sportler, weshalb dieses Anwendungsfeld für mich direkt komplett wegfällt.

Für die Kommunikation habe ich ein Smartphone.

Also wozu sollte ich mir solch eine Uhr ans Handgelenk schnallen?

Noch dazu sind die Akkulaufzeiten der meisten Geräte ein schlechter Witz.
 
Wichtiger Bestandteil einer guten EDC-Ausstattung (wenn man denn auf soetwas wertlegt) ist nunmal eine Uhr, auf die man sich immer verlassen kann. Und da sind die Smartwatches dann schon wieder raus. Das Konzept der Pebble mit E-Ink-Display ist ja noch ganz interessant, aber zumindest die Konkurrenzprodukte einfach unbrauchbar aus meiner Sicht.
 
Ich bin kein Sportler, weshalb dieses Anwendungsfeld für mich direkt komplett wegfällt.

Ich bezweifle, dass Sportler sowas nützlich finden. Quantified self Affen und Leute, die jede Treppenstufe auf Facebook posten, mögen sowas toll finden.
 
Ich sehe 2 grosse probleme.

1. Eine akkulaufzeit die einfach eine beleidigung ist. Mir nutzt das beste produkt nichts wenn ihm die puste ausgeht und es nicht mehr funktioniert. Mir ist egal wie lange meine produkt x im standby aushält. Es hat diese funktionen damit sie benutzt werden. Und wenn das nicht geht weil der akku zu klein ist dann ht man einen fehler im gesamtkonzept.

2. Ich kenne bis heute (bitte klärt mich auf falls ich im unrecht bin) keine einzige funktion einer smartwatch die man nicht auch vom smartphone haben kann.

Also wozu eine smartwatch? Um 15 stunden lang die zeit angezeigt zu bekommen und soe dann laden zu müssen?


Ich wette zur Hochzeit Roms hat auch so ein spezialist sonnenuhren fürs handgelenk erfunden.
 
Errinert sich einer an das Video "schuelervz ist unnötig"?
Ich mag den kerl nicht das Video auch nicht aber ist gut anwendbar auf Smartwatches ...
Wer zahlt 400 € für ein Gadget dass mir quasi keinen Mehrwert bietet? Nur um Nachichten zu sehen die ich auf der Uhr eh nicht beantworten kann zahl ich sicher nicht so viel Geld. Vor allem nicht dann, wenn ich noch was täglich laden muss. Nervt ja schon genug, dass ich das Handy und Tablet jeden Tag laden muss... Die brauche ich aber, das ist vertretbar, so ne unnötige Uhr nicht, würde ich mehr als Last als eine Bereicherung ansehen..
 
Ich sehe das etwas anders, als viele hier und sehe auch einige Details aus dem Artikel anders. Eigentlich sind erst 2015 Smartwatches auf den Markt gekommen, die nutzbar, kompatibel und bezahlbar waren. Vorher waren die Geräte ätzend langsam und die Displays eine Katastrophe. Wer will bei einer Uhr 140dpi und Android mit einem Singlecore? Auch halte ich das Akku Argument für vorgeschoben. Früher haben Handys zwei Wochen gehalten, heute feiern die Anwender 4 Tage. Was ist daran so schlimm, wenn man die Uhr jede Nacht laden muss (meine LG hält übrigens 2,5 Tage)? Übel macht es nur diese Ladeschale. Wer will sowas schon immer mitschleppen, egal wie wertig es aussieht?

Für mich krankt die Software. Es gibt so viele Möglichkeiten, die nicht genutzt werden. Restaurant Apps, Navi, oder auch Apps für Sehenswürdigkeiten. Natürlich kann man das auch alles auf dem Smartphone nachgucken, aber es ist umständlicher und man hat eine Hand weniger frei. Die App Entwickler verschlafen den Markt. Dieser Punkt ist aber sehr leicht und sehr schnell zu korrigieren und zwar durch Geld. Und das haben Google und Apple mehr als genug.

Ja meine Watch bietet keinen großen Mehrwert. Aber auch die kleinen Dinge sind schön und mir 200 Euro wert.

PS: Nebenbei bemerkt halte ich auch das Argument der Vielseitigkeit für vorgeschoben. Eine Uhr ist für viele Träger auch ein Accessoire - im Gegensatz zu einem Telefon. Man tauscht auch am edlen Chronomaten nicht das Band und trägt ihn dann zur Zeitmessung beim Joggen. Dafür hat man eine Extra Uhr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha ha, ich hab kein Mitleid mit denen, die eine gekauft haben und jetzt selbige in der Ecke vergammelt :lol:
 
Wer sagt denn dass ein Verhältnis von 1 zu 10 zwischen Smartphones und Uhren schlecht sein muss?
Denke das Verhältnis von "Dumbphone" (normalen Handys) zu Smartphone war 3 Jahre nach deren Einführung (erstes iPhone) auch nicht besser, oder irre ich mich?

Also weiterhin gilt: Abwarten ;)
Die Hersteller lassen diese Idee auch sicher nicht fallen.
 
Haupt Problem ist die erwartung an die Uhren,
Immer wenn jemand mitbekommt das ich eine trage kommt die frage was ich damit alles mache.
Meine Antwort ist dann: "zu 90% zeigt sie mir die Zeit an, was auch die Hauptaufgabe einer Armbanduhr ist"
Viele erwarten das man damit den ganzen Tag "rumspielt"

Für mich ist es einfach eine Armbanduhr, da ich ohne nicht leben kann (schon öfters versucht, da fehlt was am arm)
 
Ja aber dann tuts auch ein Rolex oder Breitling

Die kann aber die anderen 10% nicht ;)

Ich sehe schon Szenarien, in denen die "Smartheit" der Smwartwatch Sinn macht. Allen voran Terminübersichten sehr schnell zugänglich und sehr dezente Benachrichtigungen, bei denen nicht gleich der ganze Raum hört, wie das Handy "lautlos" vor sich hin rumpelt. Es ist halt ein Nischenprodukt. Ist ja nichts schlimmes.

Das viel gepriesene "für Sportler" Etiekett halte ich allerdings für eine Mogelpackung.

Bei mir ist auch die Armbanduhr der letzte Schrei aus einer analogen Welt, in der die mechanische Handwerkskunst ihren Gipfel gefunden hat. Mir geht schon einer ab und ich erfreue mich daran, dass an meinem Handgelenk 320 kleinste mechanische Bauteile im Takt schwingen mit so einer Genauigkeit. Das gehört für mich zu einer Armbanduhr einfach dazu.
 
Ich bezweifle, dass Sportler sowas nützlich finden. Quantified self Affen und Leute, die jede Treppenstufe auf Facebook posten, mögen sowas toll finden.

Als Läufer kann ich sagen, dass eine Smartwatch (sofern sie denn den Puls messen kann und guten GPS Empfang hat) sinnvoll ist und den GPS Laufuhren Markt aufmischen kann.
Allerdings will niemand dazu sein Handy noch zusätzlich mittragen - weil genau das ist der Grund, warum man sich eine Uhr kauft. Polar macht da einige Schritte mit seinen Smart Notifications (auch wenn ich sie nicht nutze).

Die Laufzeit ist aber wirklich eine Frechheit. (Die Polar Uhr kann ich bei täglicher Benutzung 2 Wochen benutzen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Errinert sich einer an das Video "schuelervz ist unnötig"?
Ich mag den kerl nicht das Video auch nicht aber ist gut anwendbar auf Smartwatches ...
Wer zahlt 400 € für ein Gadget dass mir quasi keinen Mehrwert bietet? Nur um Nachichten zu sehen die ich auf der Uhr eh nicht beantworten kann zahl ich sicher nicht so viel Geld. Vor allem nicht dann, wenn ich noch was täglich laden muss. Nervt ja schon genug, dass ich das Handy und Tablet jeden Tag laden muss... Die brauche ich aber, das ist vertretbar, so ne unnötige Uhr nicht, würde ich mehr als Last als eine Bereicherung ansehen..

Jo, sehe ich genauso.
 
Vergleichbares haben früher auch die Leute über Smartphones gesagt,
der einzige Vorteil von denen war, das die einen Tuchscreen und Internet hatten.
Da fällt mir ein, das mein altes Sony schiebe Handy auch GSM oder GPRS hatte, aber kein wlan.
Wenn damals keiner Smartphones gekauft hätte würden wir immer noch über Laptops mit SIM Karte unterwegs ins Internet gehen.

Wenn die Technik noch was kleiner wird und die Akkus mal vom veralteten Lithium-Ionen-Prinzip weggehen würden,
wo laut wiki das erste patent von 1989 ist, hätten die smarten Uhren eine gute Chance Smartphones abzulösen.
Ganz zu schweigen das die Smartphones immer größer werden und ich schon mit 5 Zoll Geräten Probleme habe, die aus meiner Hose im sitzen zu fummeln.
 
Vergleichbares haben früher auch die Leute über Smartphones gesagt,
der einzige Vorteil von denen war, das die einen Tuchscreen und Internet hatten.
Da fällt mir ein, das mein altes Sony schiebe Handy auch GSM oder GPRS hatte, aber kein wlan.
Wenn damals keiner Smartphones gekauft hätte würden wir immer noch über Laptops mit SIM Karte unterwegs ins Internet gehen.

Wenn die Technik noch was kleiner wird und die Akkus mal vom veralteten Lithium-Ionen-Prinzip weggehen würden,
wo laut wiki das erste patent von 1989 ist, hätten die smarten Uhren eine gute Chance Smartphones abzulösen.
Ganz zu schweigen das die Smartphones immer größer werden und ich schon mit 5 Zoll Geräten Probleme habe, die aus meiner Hose im sitzen zu fummeln.

Das ist Unsinn. Klar gab es welche die Smartphones den Nutzen abgesprochen haben, solche Leute gibt es auch heute noch. Aber das war eben nicht die breite Masse. Die breite Masse war davon angetan. Das gilt aber nicht für smartwatches. Das Smartphone dann zuversuchen herunterzubrechen auf Smartwatches ist also wirklich an der Realität vorbei.
 
Sehr vorhersehbarer Verlauf und außerdem wenig verwunderlich das ganze.

1. Glaube ich nicht, dass die Mehrheit der Menschen überhaupt einen Mehrwert aus einer Smartwatch zieht.
2. Wieviele Menschen tragen heutzutage allgemein noch Armbanduhren? Das sind doch sicher weniger als ein Zehntel aller Smartphone Nutzer. Also ist der Markt für eine Smartwatch kaum größer....

Ich persönlich nutze meine Smartwatch auch 90% der Zeit für das anzeigen der Uhrzeit, auch einfach deswegen, weil ich flexibilität schätze. Mit einer Smartwatch (mit android wear) kann ich zu jeder Tages- oder Gemütszeit ein anderes Ziffernblatt verwenden.
 
Sehr vorhersehbarer Verlauf und außerdem wenig verwunderlich das ganze.

1. Glaube ich nicht, dass die Mehrheit der Menschen überhaupt einen Mehrwert aus einer Smartwatch zieht.
2. Wieviele Menschen tragen heutzutage allgemein noch Armbanduhren? Das sind doch sicher weniger als ein Zehntel aller Smartphone Nutzer. Also ist der Markt für eine Smartwatch kaum größer....

Ich persönlich nutze meine Smartwatch auch 90% der Zeit für das anzeigen der Uhrzeit, auch einfach deswegen, weil ich flexibilität schätze. Mit einer Smartwatch (mit android wear) kann ich zu jeder Tages- oder Gemütszeit ein anderes Ziffernblatt verwenden.

Naja es benutzt halt kaum einer noch eine Uhr weil jeder ein Handy hat.
Ganz ehrlich, hätten Smartwatches wirklich ergänzende sinnvolle Funktionen mit einer Akkulaufzeit von 7 Tagen würden sie sich extrem gut verkaufen, dann würde man das Smartphone wirklich nicht mehr dauernd rausholen müssen. Aber die jetzigen Modelle wären für mich insgesamt lästiger als eine Bereicherung, vor allem viel zu teuer. Da investiere ich die 400€ lieber in ein besseres Smartphone als in eine Smartwatch.
 
Finde es auch mal wieder amüsant wie negativ hier einige unterwegs sind. Und wahrscheinlich selbst nie eine Smartwatch im Alltag ausprobiert. Das Feature der Nachrichten auf dem Handgelenk ist im übrigen absolut unterschätzt. Aber das wisst ihr ja alles bereits... vom Datenblatt lesen... :stupid:
 
Günstige Smartwachs sind einfach schlecht, für etwas Besseres müsste man so um die 300 Euro + Ausgeben, ich persönlich warte noch, bis die Technologie vorwärtsgeht, das, was ich sehr empfehlen kann, ist ein Smartband viele günstiger und praktischer.
 
Ich habe mir vor 1 1/2 Jahren eine LG G Watch nur zum Ausprobieren gekauft und kann seitdem nicht mehr ohne Smartwatch.
Da mir das Viereckige nicht sonderlich gefallen hat, kam dann ein paar Monate später die Moto 360, die vor ein paar Monaten einer v2 42mm weichen musste.
Ich nutze sie auch zu 80% als Uhr, nur die Info ob die gerade empfangene Nachricht so dringend ist, dass ich mein Handy sofort aus der Tasche nehmen muss oder die Person noch noch warten kann, möchte ich nicht mehr missen.
Ansonsten finde ich vor allem die Kalender und Notizfunktionen und den schnellen Google Now Zugriff sehr nützlich.
 
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Ich sehe das etwas anders, als viele hier und sehe auch einige Details aus dem Artikel anders. Eigentlich sind erst 2015 Smartwatches auf den Markt gekommen, die nutzbar, kompatibel und bezahlbar waren. Vorher waren die Geräte ätzend langsam und die Displays eine Katastrophe. Wer will bei einer Uhr 140dpi und Android mit einem Singlecore? Auch halte ich das Akku Argument für vorgeschoben. Früher haben Handys zwei Wochen gehalten, heute feiern die Anwender 4 Tage. Was ist daran so schlimm, wenn man die Uhr jede Nacht laden muss (meine LG hält übrigens 2,5 Tage)? Übel macht es nur diese Ladeschale. Wer will sowas schon immer mitschleppen, egal wie wertig es aussieht?

Für mich krankt die Software. Es gibt so viele Möglichkeiten, die nicht genutzt werden. Restaurant Apps, Navi, oder auch Apps für Sehenswürdigkeiten. Natürlich kann man das auch alles auf dem Smartphone nachgucken, aber es ist umständlicher und man hat eine Hand weniger frei. Die App Entwickler verschlafen den Markt. Dieser Punkt ist aber sehr leicht und sehr schnell zu korrigieren und zwar durch Geld. Und das haben Google und Apple mehr als genug.

Ja meine Watch bietet keinen großen Mehrwert. Aber auch die kleinen Dinge sind schön und mir 200 Euro wert.

PS: Nebenbei bemerkt halte ich auch das Argument der Vielseitigkeit für vorgeschoben. Eine Uhr ist für viele Träger auch ein Accessoire - im Gegensatz zu einem Telefon. Man tauscht auch am edlen Chronomaten nicht das Band und trägt ihn dann zur Zeitmessung beim Joggen. Dafür hat man eine Extra Uhr.
Mein Handy kann ich auch mit einer Hand bedienen, die Bildverkleinerungs-Funktion in meinem Huawei lässt grüßen - und auch ohne geht das in vielen Fällen noch. Eine Smartwatch kann ich nicht mit einer Hand bedienen, denn den einen Arm muss ich ja hochhalten und die Hand des anderen Arms zur Bedienung nutzen, oder? ;)

Klar, du kannst etwas in der Hand halten, an dessen Handgelenk die Uhr sitzt. Aber mal ehrlich: Davon zu sprechen, es sei umständlicher, ein Smartphone zu verwenden als eine Uhr, ist einfach Unsinn.

Ansonsten stimme ich zu, vor allem dein letzter Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Akkulaufzeit ist einfach lausig.

Eine Suunto Ambit3 Peak schafft mit GPS Tracking alle 60s eine Laufzeit von 200h!

Was "lebensrettend" sein kann, sind ein genauer Höhenmesser, Barometer, Kompass und optional GPS.
 
Nein, aber in einer Smartwatch.
Aktuell bieten die Geräte 0 Vorteile, da man beide Arme/Hände braucht.

Das Smartphone kann ich mit 1 Hand bedienen und mich mit der anderen irgendwo festhalten im Bus/Tram.
Für die Smartwatch musst du dich entweder verrenken oder freihändig rumfahren.
 
Nein, aber in einer Smartwatch.
Aktuell bieten die Geräte 0 Vorteile, da man beide Arme/Hände braucht.

Das Smartphone kann ich mit 1 Hand bedienen und mich mit der anderen irgendwo festhalten im Bus/Tram.
Für die Smartwatch musst du dich entweder verrenken oder freihändig rumfahren.

Naja der große Vorteil der Smartwatch ist ja auch im "nicht-bedienen". D.h. Benachrichtigung und man schaut drauf, während das Smartphone in der Hosentasche bleibt.
Prinzipiell hast du aber recht und erwähnst etwas was den meisten wirklich nicht bewusst ist. Smartwatch bedienen geht nur mit zwei Händen oder mit Nase (ja, bei der Apple Watch gabs da schon ne Art Movement :) )
 
Hört sich vielleicht doof an, aber ich bediene die Uhr auch öfter mal mit der Nase, wenn ich nur eine Hand frei habe :fresse:
 

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