Kuzorra
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Tach,
eine Frage vom interessierten Netzwerk-Amateur:
Wie kann ich eine Samba-Freigabe übers Internet möglichst gut absichern?
Hintergrund:
Ich möchte mehr oder weniger regelmäßig Fotos und Videos vom frisch geschlüpften Nachwuchs für meine Eltern/Schwiegereltern freigeben. Die nutzen Windows 7 bzw. 10 und haben wenig Ahnung ;-)
Mein "hochprofessionelles" Heimnetz besteht aus zwei Raspberry Pis, ein ater Pi nur für OpenVPN und ein Pi² als Medienablage (via ssh, miniDLNA, samba) für zu Hause und gelegentlich unterwegs. Ich selbst nutze OpenVPN unter Android bzw. Xubuntu, um mich zertifikatsbasiert von extern nach Hause zu verbinden (via dyn. DNS und Portforwarding an der Fritzbox).
Eine VPN-Verbindung zu starten um Fotos anzugucken übersteigt hier aber den akzeptablen Aufwand bei der genannten Zielgruppe. Eine einfache smb-Freigabe könnte ich denen jeweils einmal mit gespeicherten Nutzer/Passwort-Zugang im Explorer als Netzlaufwerk "X:\" einrichten, dann brauchen die sich um nix zu kümmern und es ist eine Lösung, die sie handhaben können.
Verständlicherweise lese ich überall im Netz "smb auf keinen Fall ins Netz hängen außer über VPN" und "unverschlüsselter Login übers Netz"..... aber was gäbe es denn an Möglichkeiten, diese an sich doofe Idee so gut wie möglich umzusetzen?
Die Idee wäre einen 16 oder 32 GB Stick an den Pi² zu hängen, darauf nur die eine Freigabe für einen einzigen exklusiven, lesenden Samba-Nutzer einzurichten, der sonst nix kann und nirgends Zugriff hat. Das grenzt den möglichen Schaden doch schon mal ziemlich ein, oder was sollte da passieren können?
(Ich bzw. mein User am Raspi kann den Stick ja dann immer noch über ssh im Filemanager befüllen.)
Ist der Login über meine DynDNS-Seite mit erzwungenem https wirklich unverschlüsselt?
Wäre webDAV eine Alternative? Was müsste ich dafür einrichten/beachten?
Vielen Dank für jegliche Hinweise!
eine Frage vom interessierten Netzwerk-Amateur:
Wie kann ich eine Samba-Freigabe übers Internet möglichst gut absichern?
Hintergrund:
Ich möchte mehr oder weniger regelmäßig Fotos und Videos vom frisch geschlüpften Nachwuchs für meine Eltern/Schwiegereltern freigeben. Die nutzen Windows 7 bzw. 10 und haben wenig Ahnung ;-)
Mein "hochprofessionelles" Heimnetz besteht aus zwei Raspberry Pis, ein ater Pi nur für OpenVPN und ein Pi² als Medienablage (via ssh, miniDLNA, samba) für zu Hause und gelegentlich unterwegs. Ich selbst nutze OpenVPN unter Android bzw. Xubuntu, um mich zertifikatsbasiert von extern nach Hause zu verbinden (via dyn. DNS und Portforwarding an der Fritzbox).
Eine VPN-Verbindung zu starten um Fotos anzugucken übersteigt hier aber den akzeptablen Aufwand bei der genannten Zielgruppe. Eine einfache smb-Freigabe könnte ich denen jeweils einmal mit gespeicherten Nutzer/Passwort-Zugang im Explorer als Netzlaufwerk "X:\" einrichten, dann brauchen die sich um nix zu kümmern und es ist eine Lösung, die sie handhaben können.
Verständlicherweise lese ich überall im Netz "smb auf keinen Fall ins Netz hängen außer über VPN" und "unverschlüsselter Login übers Netz"..... aber was gäbe es denn an Möglichkeiten, diese an sich doofe Idee so gut wie möglich umzusetzen?
Die Idee wäre einen 16 oder 32 GB Stick an den Pi² zu hängen, darauf nur die eine Freigabe für einen einzigen exklusiven, lesenden Samba-Nutzer einzurichten, der sonst nix kann und nirgends Zugriff hat. Das grenzt den möglichen Schaden doch schon mal ziemlich ein, oder was sollte da passieren können?
(Ich bzw. mein User am Raspi kann den Stick ja dann immer noch über ssh im Filemanager befüllen.)
Ist der Login über meine DynDNS-Seite mit erzwungenem https wirklich unverschlüsselt?
Wäre webDAV eine Alternative? Was müsste ich dafür einrichten/beachten?
Vielen Dank für jegliche Hinweise!