Sockel 2011-3: Mainboard & RAM gesucht

Luftschmuggler

Neuling
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Servus Leute,

ein Kollege von mir, der selbständig tätig ist und viel mit Rendering, etc. zu tun hat, will seinen PC aufrüsten bzw. komplettieren. Bisher sind vorhanden/bestellt: eine GTX 1080, zwei SSDs von Samsung, zwei HDDs von WD, Netzteil (850W 80+ Platinum), optische Laufwerke und Gehäuse.

Als CPU soll die Intel Core i7-6850K verbaut werden, die bald erscheinen soll. Dementsprechend fehlen noch ein passendes Mainboard und Arbeitsspeicher - beim RAM sollen es gerne 32 GB sein, beim Mainboard ist vor allem viel Platz notwendig, da Grafikkarte und CPU-Kühler schon viel Platz einnehmen.

Was wären Eure Vorschläge in puncto RAM und Mainboard? Budget liegt bei 300 bis 400 Euro.

LG,

Luftschmuggler
 
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das nt hätte auch kleiner gekonnt^^

welches ist es denn genau?
 
Würde mein Mainboard jederzeit wieder kaufen. Das Übertakten ist wirklich sehr komfortabel und man hat alle Optionen, die man sich nur wünschen kann.

Edit: Warum eigentlich den teuren 6850K? ist denn SLI geplant? Der 6800K hat nur 12 Lanes weniger. Wird nur eine Grafikkarte eingesetzt sind also noch immer 12 frei. Bei 40 wären dagegen 24 ungenutzt... Mehr als einen höheren Grundtakt hat der 6850K sonst nicht.
Falls SLI irgendwann geplant ist, würde ich lieber auf eine bessere Single- Grafikkarte setzen, die innerhalb des nächsten Jahres herauskommen wird und wahrscheinlich bis zu doppelt so schnell sein könnte. Dann lieber diese gegen die 1080 tauschen.
 
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Dann dürfte das MSI X99A SLI Plus auch passen, oder? Ist doch einfach nur die ATX-Version von deinem Board, richtig?

Also ihm ging es wohl darum, dass man die Lanes künftig noch für andere Aspekte verwenden kann, SSDs oder so? Zudem der höhere Takt. Grafikkarte wird wohl eh gegen eine 1080 Ti ausgetauscht, sobald diese verfügbar ist. ^^
 
Dann dürfte das MSI X99A SLI Plus auch passen, oder? Ist doch einfach nur die ATX-Version von deinem Board, richtig?
Mein Board ist auch ein ATX- Board ;) Es ist halt fürs Übertakten gebaut. Das X99A SLI Plus hat leider keine Diagnose- LED(Da stehen dann solche aufschlussreichen Fehlercodes, wenn was schief läuft). Da die mir in der Vergangenheit oft viel Arbeit erspart hat(bei vielen verschiedenen Boards), würde ich persönlich definitiv immer auf so eine Leuchte setzen, wenn man den Aufpreis bezahlen kann(in dem Fall ja nicht wirklich viel).

Wenn man auf den Sixcore setzt, muss man übertakten, sonst hat man in einigen Games Nachteile gegenüber dem 6700K(aufgrund der Singlethread- Leistung) - der Standardtakt ist also ziemlich egal. Ob man den 6850K oder den 6800K nimmt, ist somit nur eine Frage der Lanes. Und da es mehr als genug gibt, wenn die Grafikkarte(n) drin sind, nur davon abhängig, ob man SLI(bzw. Crossfire) plant.
Eine m.2(PCIe 3.0 x4)- SSD braucht ja nur 4 Lanes, sind also noch 8 übrig. Da kann man alles mögliche reinhauen, zumal Soundkarten beispielsweise meistens nur per PCIe 2.0 angebunden sind und somit nicht mal die 3.0- Lanes beeinträchtigen. Es sind also mehr als genug da, ob man nun 28 Lanes nimmt(Single- GPU) oder 40 Lanes (Dual- GPU)

Sollten übrigens die Preise des 6800K etwa stimmen, dann ist er ohnehin ein schlechter Deal. Der Haswell(-E) ist nur etwa 6% langsamer pro Takt als der neue Broadwell(-E). Der 6800K wird mit wahrsch. mindestens 450€(tendenziell deutlich mehr) unverhältnismäßig mehr kosten als der 5820K(aktuell nur ca. 375€). Wie gesagt, unter der Vorraussetzung dass man übertaktet, was aber für Gaming in dem Fall obligatorisch ist. Der Haswell lässt sich auch eher ein kleines bisschen besser übertakten als der Broadwell.
 
Danke für die ausführliche Antwort! Also würdest du quasi zum 5820K raten?
 
Nein zum 6800k kostet glaub ich genau so viel der 5820k aber durch kleiner NM und soweit ich weis hat er die neuen Befehlsätze ia avx 512 bit oder so. 28 Lanes komplett zu nützen ist schwer mit einer grak da bleibt selbst mit m.2 und voller sata bestückung überig. Gegen Spiel nehmt er 2 Graks und den 6850k bleibt im nur 4 lanes für alles andere überig :d

PS hab das hier mal gefunden http://www.3dcenter.org/news/die-offiziellen-spezifikationen-und-nochmals-hoeheren-listenpreise-zu-intels-broadwell-e
 
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Gut, denke mal, dass der 6800K auch dadurch höher in der Gunst steht, weil er einfach neuer ist.
 
Naja das wäre nicht der punkt. Würde es nur um NM gehen wie Lanes dann würde es ein 5820 genau so tuen. Aber da er Rendering und so betreibt sind die Befehlsätze der CPU wichtiger aber nartürlich müssen Programm es auch können. Bei MB wäre meine Wahl Gigabyte GA-X99-SLI und bei RAMS Kingston HyperX(keine ausladenen ddr4 kühlung). Aber bei denMB wie auch den RAMS spielt es beim Sockel 2011-3 kaum eine rolle was man kauft da die Board allein ne ganz andere Liga Spielen(meist 8 ram bestückung, 2 m.2 steckplätze, 10 und mehr Sata plätze, USB3/3.1 ach und der rest an schnickschnack).
 
Danke für die ausführliche Antwort! Also würdest du quasi zum 5820K raten?
Wenn der 6800K mehr als 400€ kostet, würde ich den 5820K bevorzugen.
Der Haswell macht bei manchen Anwendungen sogar eine deutlich bessere Figur: Clock for Clock: Skylake, Broadwell, Haswell, Ivy Bridge, Sandy Bridge

und soweit ich weis hat er die neuen Befehlsätze ia avx 512 bit oder so
Sieht mir eher nicht so aus. Das einzige, was der Broadwell-E gegenüber dem Haswell hat, ist wohl ADX: Processor-Specific Optimizations Und damit sollte kein besonderes Leistungsplus feststellbar sein.
AVX-512 hat noch keine CPU. Intel kündigt es dauernd an und verschiebt es dann wieder auf die nächste Generation. Auf dem Consumer/Prosumer- Segment ist es aktuell für Cannonlake angegeben. Ob es dabei bleibt, oder Intel es dann wieder absagt, wird sich zeigen.
 
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Finger weg von den MSI-Boards!

Auch in der HighEnd-Class verbaut MSI die Fake-4Pin-PWM-Lüfteranschlüsse bei den CHA_FAN-Anschlüssen.
Unbenannt.jpg

Also bitte nicht kaufen.
 
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Also erst mal sagt natürlich die Pinbelegung nichts aus. Man könnte ja auch einfach nur drei Pins belegen und dann einen Controller im Mainboard integrieren, sodass man auch nicht-PWM- Lüfter einfach mit Glatter Spannung statt Rechteckspannung steuern kann. Das jetzt als "Fake" zu bezeichnen, finde ich schon ziemlich krass. Eine CPU benutzt ja eventuell auch nicht alle Pins, und es sind auf dem Board auch nicht immer alle Bauteile drauf - dem Produzenten dann zu unterstellen, dass der einen damit täuschen wolle, finde ich da nicht so angemessen. Ich würde beispielsweise auch nur 4- Pin- Anschlüsse vorrätig halten, weil darauf die 3Pin- Stecker genauso passen. Es kann also einfach nur Kostengründe haben, warum man nicht extra 3-Pin- Anschlüsse verwendet, sondern generell nur 4Pin- Anschlüsse auf dem Fließband hat(Man müsste ja sonst auch das Band eventuell wechseln etc. - je mehr verschiedene Bauteile, umso teurer).
Zudem habe ich keinen Hinweis darauf gefunden, dass beworben würde, dass die Gehäuselüfter vom Mainboard ein PWM- Signal bekommen können - hab das auch noch nie benutzt... Meine Lüfter laufen mit einem 7V- Adapter mit glatter Spannung am Netzteil. Lediglich der CPU- Lüfter ist am Mainboard angeschlossen - auch nur deshalb, weil er trotzdem leise bleibt.
Wenn tatsächlich so viele Leute über ihr Mainboard die Lüfter steuern, dann muss man das vielleicht schon beachten - aber wie gesagt, PWM- Lüfter oder die Mainboard- Lüfteranschlüsse brauch ich jetzt eigentlich gar nicht - hab mich also noch nie drum gekümmert und eigentlich denke ich auch trotzdem noch, dass Leute, die Lüfter steuern, das weiterhin eher über eine analoge Schaltung, Wiederstände etc., wenn flexibel, mit schönem Drehknopf oder Schalter machen möchten.

Edit: Auf Deinem Bild steht übrigens auch ganz unten, dass diese Lüfteranschlüsse eine lineare Lüftersteuerung unterstützen - das heißt, man kann laut dem Bild die Lüfter eben wie oben geschrieben mit glatter Spannung steuern und braucht somit gar keine PWM- Lüfter.
 
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Ich glaube, du hast null praktische Erfahrung mit PWM-Lüftern, sonst wüsstest du um deren "Luxus". Aber da du ein MSI-Board nutzt, wundert mich das nicht.

3-Pin-Anschlüsse steuern klassisch über die Spannung. Das geht da nicht anders. Das ganze hat nur einen Haken. Fast alle Lüfter brauchen mind. 5V Lüfterspannung - darunter gehen sie aus. Viele günstige Lüfter gehen sogar bereits unterhalb 6V aus. Und die Lüfterdrehzahl ist fest an die Spannung gekoppelt. Davon kann nicht abgewichen werden.

Bei 4-Pin-PWM hingegen können die Lüfter noch langsamer drehen, als es bei den 5V-Lüftern überhaupt möglich ist. Weiterhin sind Drehzahlen möglich, die vollkommen unabhängig von der Spannung fungieren.

Und das Entscheidende: viele Mainboards steuern ihre 3Pin-Lüfter im BIOS nach fest vorgeschriebenen Profilen. Die lassen sich nicht manuell vom Windows aus steuern.

PWM-Lüfter hingegen werden mittels Signalchip vom Mainboard aus angesprochen und lassen sich mit Speedfan etc. wunderbar steuern. Ich habe bislang kein Mainboard mit echten PWM-Anschlüssen verbaut, die Speedfan nicht ansprechen konnte.

Die 4-Pin-CHA_FAN-Anschlüsse auf den MSI-Boards sind Fake - das sind stinknormale 3Pin-Anschlüsse, die im BIOS einem festen Profil folgen und nicht variabel steuerbar sind, wie es für 4-Pin-PWM üblich ist.

Du kannst das gerne googlen. ;)
 
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3-Pin-Anschlüsse steuern klassisch über die Spannung. [...] Das ganze hat nur einen Haken. Fast alle Lüfter brauchen mind. 5V Lüfterspannung - darunter gehen sie aus.
Weil ein 12V- Lüfter unter 5V auch noch was bringt... Zudem geht mit PWM der Lüfter auch nicht unendlich weit runter, sondern wird spätestens bei 10Hz oder so merklich zu "Rucken" anfangen, was vielleicht auch nicht so der Hit für das Lager ist...
Weiterhin sind [Anm: bei PWM] Drehzahlen möglich, die vollkommen unabhängig von der Spannung fungieren.
Aha, also ist 6V PWM mit einer Frequenz von 1 ein Vorteil? :) Da bleibt der Billiglüfter doch genauso stehen.
Und das Entscheidende: viele Mainboards steuern ihre 3Pin-Lüfter im BIOS nach fest vorgeschriebenen Profilen.
Die Gehäuselüfter sollen ihre Drehzahl doch gerade nicht ändern, sondern durchweg so schnell wie möglich laufen und gleichzeitig geradeso unter der hörbaren Grenze bleiben. Das heißt man stellt sie einmal ein(wenn überhaupt - denn 99% werden sie einfach nur einstecken und benutzen wollen), reinigt den Staubfilter regelmäßig und ist für immer happy.

PWM-Lüfter hingegen werden mittels Signalchip vom Mainboard aus angesprochen und lassen sich mit Speedfan etc. wunderbar steuern.
Du willst mir doch jetzt nicht weiß machen, dass Du die Drehzahl extra der Anwendung anpasst?:lol: Wie unpraktikabel ist das denn... Zudem würdest Du dann eventuell Bluescreens bekommen, wenn Du es versehentlich mal vergisst - falls die Gefahr nicht besteht, könntest Du es dagegen auch lassen. Und wenn Du Windows neu installierst, sind alle Einstellungen futsch :shot: - ganz zu schweigen davon, wie fehleranfällig Software auf Betriebssystemebene ist...

Die 4-Pin-CHA_FAN-Anschlüsse auf den MSI-Boards sind Fake - das sind stinknormale 3Pin-Anschlüsse, die im BIOS einem festen Profil folgen und nicht variabel steuerbar sind, wie es für 4-Pin-PWM üblich ist.
Ich sehe da einen Stecker mit 4 Pins. Dass der für Lüfter ist, geht nur daraus hervor, dass er CHA_FAN genannt wird - könnte auch für alles mögliche andere sein. 3 und 4 Pin- Gehäuselüfter kannst Du da anschließen. Also wo ist jetzt der Fake??? Der Anschluss macht das, was dort steht und nirgendwo wird damit geworben, dass er PWM könnte.
Den normalen User interessiert es auch nicht. Der kauft sich einfach einen Lüfter mit mindestens 2 Pins, schließt sie an und ist happy. Und wenn er sie regeln will, dann baut er sich halt schnell ein 5/7/12V- Adapter mit Kippschalter - das höchste der Gefühle. Oder nimmt bei seinen Silent Wings 2 einfach den beigelegten Adapter.

Das einzige, was ein echter Vorteil von PWM ist, ist die Tatsache, dass man im gesamten Regelbereich ohne Verlustleistung regeln kann - höchstens ein kleines bisschen, was am FET abfällt. Beim Linearregler fällt dagegen einiges ab. Aber wie gesagt, die meisten Leute unter den ganz wenigen, die überhaupt die Lüfter selbst steuern, kommen locker mit 5, 7 und 12V glatter Spannung klar, die sogar überhaupt keinen Verlust bedeuten.

Fazit: Ein Lüfter mit 2 Anschlüssen würde locker reichen - das einzige was interessiert, ist Lautstärke und Luftdurchsatz. Die Drehzahl interessiert doch keine Kuh... Und die PWM- Steuerung, die in jedem einzelnen Lüfter integriert sein muss(=Ressourcenverschwendung, teurer), kann man sich sicherlich in 99% der Fälle getrost sparen.
 
Mittlerweile weiß ich, dass du keine Ahnung hast, wie PWM überhaupt funktioniert.

Erstens: An einem PWM-Lüfter liegt immer die vorgegebene Spannung an, meist 12V. Die Drehzahlen werden über die Modulation erzeugt.

Zweitens: Natürlich sollte man (PWM-)Lüfter nicht bis zum Stillstand runterregeln, weil es dann das bei Lüftern bauartbedingte Lagerklackern gibt. Nur kommt man mit PWM-Lüftern in deutlich niedrigere Lüfterdrehzahlbereiche und damit in ein deutlich leiseres Szenario als es mit üblichen 3Pin-Lüftern möglich wäre.

Drittens: Gehäuselüfter sollen ihre Drehzahl nicht ändern? Achso? Wofür hat man dann Lüftersteuerungen und PWM überhaupt entwickelt? Weil sie schön aussehen? Oh mein Gott, du bist ja sowas von letztes Jahrtausend... :rolleyes:

Viertens: PWM-Lüfter sind genau dafür entwickelt worden - niedrigere und damit leisere Drehzahlbereiche, die sich per Software steuern lassen. Und du wirst es nicht glauben - auf dem Desktop betreibe ich die Lüfter im Silent-Modus, quasi unhörbar. Beim Gaming jedoch gebe ich ihnen die leicht hörbaren Sporen, damit die GPU nicht ins Limit läuft. Wenn du beim Schreiben eines Word-Dokuments gerne mit den Föngeräuschen der Lüfter deines PCs beglückt werden möchtest, ist das deine Entscheidung. Aber dann bist du auf dem Stand der Technik von 1998.

Fünftens: Die Einstellungen soll ich "aus Versehen vergessen"? Denkbar - und aus diesem Grund lassen sich Programme wie Speedfan mit Lüfterprofilen versehen, die sich per Tastenkombination umschalten lassen. Ach - diese Profile kann man übrigens in die Dropbox exportieren, so dass sie bei einer Windows-Neuinstallation wieder vorhanden sind.

Sechstens: Die MSI-4Pin-CHA_FAN-Anschlüsse sind Fake-Anschlüsse. Sie sollen dem geneigten Kunden vorgaukeln, dass 4Pin-Lüfteranschlüsse vorhanden sind, die eigentlich für PWM-Lüfter entwickelt und zwingend erforderlich sind. Jedoch ist der 4te Pin, der für das PWM-Signal notwendig ist, tot. Und MSI ist auch noch so dreist und versucht, diesen Umstand im Handbuch zu verschleiern, indem man einfach den 2ten Pin als "Speed Control" bezeichnet, obwohl der die gleiche Funktion wie beim 3Pin hat - nämlich die 12V-Spannungsversorgung - über die die Drehzahl spannungsabhängig reguliert wird. Das ist "Vera*sche" hoch Zehn.

Zum Abschluss: Wenn die Drehzahl "keine Kuh interessiert", wie du es so schön schreibst - wieso hat man dann überhaupt Lüftersteuerungen und PWM erfunden? Schon komisch diese Welt... :lol:
 
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Rational? Dein Gegenargument "keine Kuh interessiert" ist rational? :rolleyes:

Sorry, aber du widersprichst jeglicher Argumentation, die zur Entwicklung von PWM und Lüftersteuerungen geführt hat. Und deine Behauptungen sind von vorne bis hinten haltlos.

Aber ich habe schon von dir erwartet, dass du persönlich wirst, wenn dir die Argumente ausgehen. ;)
 
Also ich finde mittlerweile, das Asrock und MSI die wirklich besten MBs bauen. Ausser EVGA hatte ich schon jeden Hersteller mehrmals hier. Anführer in der Ausfallquote ist bei mir (um längen!) ASUS gefolgt von Gigabyte. Bei den MSI Brettern habe ich echt das Gefühl,
dass man die in die Ecke schmeissen kann, wieder einbaut, und sie laufen dann wieder ohne maulen oder zicken.
 
Bei mir ist noch kein Board abgeraucht, von keinem Hersteller. Mein jetzt verbautes Asus habe ich gebraucht gekauft - und läuft seit Jahren ohne zu zicken.

Auf eigene Erfahrungen zum Thema "Haltbarkeit" sollte man sich keinesfalls verlassen, weil man bei jedem hersteller das Pech haben kann, an eine "Montagsplatine" zu geraten. Andere Nutzer können da das genaue Gegenteil erzählen.

Und gerade was die OC-Listen angeht, in denen ASUS und AsRock nicht umsonst massiv vertreten sind, sprechen da eine andere Sprache.

Also bevor man die subjektiven Erfahrungen vorne anstellt, sollte man zunächst die objektiven Fehler und Schwächen der Platinen benennen.
 
Mir hat mein Asrock 970 Extreme4 Board 5 Jahre fast inzwischen durchgehalten.. Und läuft immer noch im PC der Eltern - im Prinzip das Gesamtsystem, was quasi "5 Jahre alt" ist.. schließt ne XFX 7870, 8120 und irgenden 1333er 16gb Mushkin Silver Kit mit ein.. Dennoch hält alles egal welcher Hersteller.
Wenn man damit vernünftig umgeht und nicht irgend ein Pech hat (kann ja irgendeine Stelle meinetwegen nicht optimal vom Werk verlötet sein, die dann nachm Jahr ihr geist aufgibt..)
Niemand hat nen riesen "Geheimnis" an Hardware Produktion, alles kommt ausm fernen Osten so gesehen und ob MSI, ASUS, Asrock sonst wer vermarkten alle schön, letztlich hocken sie am besten alle in einer Fabrik und machen sich n schönen Abend, weil Leute sich über 1% bessere Qualität hier oder da beim Board streiten..! :fresse2:
Marke wäre mir erst wichtig, wenn ich zb nen System mit möglichst von einem Hersteller mir aufbauen will, ansonsten nehm ich das, was P/L am besten ist - siehe mein 5 Jahre Rechner, fast "das billigste was damit zusammenspielen kann" aber läuft - deswegen find ich die Extreme4 Teile auch alle nach wie vor aktuell als P/L Tipp. ;)
 
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