[Kaufberatung] Software sowie Hardware für FileServer

eXtremeTK

Semiprofi
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Guten Tag,

ich möchte einen FileServer aufbauen. Der soll für ein kleines Unternehmen sowie für den Heimgebrauch 24/7 laufen.
Ich möchte jeden Abend BackUps fahren. Raid 5 ist eh klar!

Nun ist die Frage welche Hardware und Software ich verwenden sollte.

Hardware:
- AM2 2400 BE
- Asrock 780 G Full HD (neue Kühler werden montiert!)
- 8 GB Ramspeicher
- 4x 1TB WD Green Power 2
- Promise EX8350 SATA Controller

Software:
- Windows Server 2008 oder 2003
- ?

So, denke mit der Hardware auswahl sollte ich einen recht kleinen Stromverbrauch besitzen oder? Halten die Komponenten auch den permanenten Gebrauch von 24/7 aus?


Offene Fragen:
- Womit kann ich das tägliche BackUp realisieren?
- Wie schütze ich den Server vor Viren, Malware usw? Virenscanner wie Anti Vir Home kann ich auf der Server Version leider nicht installieren.
- Kann man in Windows 2008 einen Print-Server einrichten, oder brauche ich dafür auch wieder eine Software?
- Einen FTP Server kann ich mit verschiedenen Programmen wie z.B. CesarFTP aufsetzen richtig?


Sofern ich etwas flasch sehe, oder z.B. die Hardware Auswahl nicht gut ist sagt es bitte, da der Server dann erstmal ein zwei Jahre laufen soll.

DANKE
TK
 
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also zur software, ne freigabe fürn drucker und nen ftp server kann schon win95 beherbergen, hier isses wohl sinvoll nen windows 2003 oder gar 2000 zu nutzen, das kann man sich via ebay preiswert kaufen.
als ftpserver software kann ich persönlich gene6 empfehlen -> www.gene6.com
backupsoftware, je nachdem was du vorhast reicht da nen batchscript oder ggf. irgend nen "richtiges" programm, hier wäre ggf. auch linux interessant für diese aufgaben! (freeNAS und co).
zur virensoftware, wenn du die kiste unter windows fahren willst und da zu einem server os greifen willst, wirst du wohl kaum um teure produkte rings rum kommen!

zur hardware, nen dualcore und 8gb ram fürn fileserver ist grenzenlos überdimensioniert!
da reicht auch nen singlecore mit 1gb ram.
 
Soweit alles gut. Linux möchte ich auf den Server nicht raufmachen, da ich mich damit 0 auskenne. Und Windows 2003 und 2008 habe ich hier liegen, die könnte ich eh benutzen. Gibt es keine preiswerte Software zum Virenscan usw? Unter Linux braucht man auch einen Virenscanner oder?

Sicher das ein Dualcore mit 8 GB Ram überdimensioniert ist? Ich mein, wenn da 4 Leute drauf zugreifen und davon 2 auch noch Live Stream von ziehen. Und der FTP ist auch noch da der dann meist lange benutzt wird, da der Upload nicht so groß ist bei uns.

Wegen dem Backup habe ich sonst an Acronis gedacht. Die haben recht günstig gute Software wie ich finde.

BYE
TK
 
2 GB RAM reichen gut aus. DualCore ist OK. Habe zuhause auch einen AMD 4400 DualCore mit 2GB RAM und Server 2008 als OS. Als Backup ist Symantec System Recovery 8 im Einsatz.
 
Aus eigener erfahrung: die Green Power kannste in die Tonne treten, viel zu lahm.

Software: auch wenn du Linux einsetzt (Samba für Windows clients) solltest du einen Virenscanner installieren, nicht wegen dem Server, sondern dass sich viren nicht über die Freigaben auf andere Computer weiterverbreiten.
 
Ich würde eher ein board in Richtung AMD verwenden da die bei mehr Leistung/Stabilität weniger verbrauchen, zb das Gigabyte 780G und als CPU lieber einen 4050 da der garantiert ein g2 stepping hat.

8GB sind auch leicht überdimensioniert und werden sich wohl eher gegenteilig auswirken (Verwaltungsaufwand) als das sie dir nutzen.

Mit den HDDs kenne ich mich nicht wirklich aus und kann nicht mehr sagen ausser das ich kein Samsung kaufen würde und glücklicher Seagate Kunde bin.
 
Aus eigener erfahrung: die Green Power kannste in die Tonne treten, viel zu lahm.
Lahm sind die Platten sicher nicht und als Datengrab ideal, besonders da sie sehr stromsparend sind. Erfahrung habe ich damit auch reichlich und bin mit den Platten absolut zufrieden!

2 GB RAM reichen gut aus. DualCore ist OK. Habe zuhause auch einen AMD 4400 DualCore mit 2GB RAM und Server 2008 als OS. Als Backup ist Symantec System Recovery 8 im Einsatz.
2 GB genügt absolut, sehe ich auch so. Bei der CPU könnte man evtl. zu einem sparsamen BE greifen (45W). In puncto OS würde ich momentan noch zu Server 2003 tendieren, da es stabil, ausgereift und sehr gut kompatibel ist.

Bezüglich Virenscanner: Ich empfehle allgemein gerne ESET NOD32, da es momentan wohl einer der besten Scanner am Markt ist. Die Business Edition des Scanners läuft auch auf Windows Server. Business Edition gibts allerdings erst ab 5 Lizenzen (ist aber evtl. trotzdem interessant falls du bis zu 5 Clients im Netzwerk hast?). Ansonsten gibt es auch noch die Einzellizenz für Fileserver (ca. 100€)

Sicher das ein Dualcore mit 8 GB Ram überdimensioniert ist? Ich mein, wenn da 4 Leute drauf zugreifen und davon 2 auch noch Live Stream von ziehen. Und der FTP ist auch noch da der dann meist lange benutzt wird, da der Upload nicht so groß ist bei uns.
4 Leute sind für einen Fileserver Spielzeug... mit einer entsprechenden Maschine wird in Firmen der Zugriff für 100 und mehr User bereitgestellt. Der Flaschenhals ist in diesem Fall wohl eher das Netzwerk ;)

Bezüglich Backup:
Auch bei Acronis benötigst du eine Server Lizenz. Und TI für Windows Server kostet um die 500€. In Windows ist aber eine Backup-Software bereits integriert, nämlich NT Backup. Ist zwar nicht das Nonplusultra - funktioniert aber.

Printserver ist ebensowenig ein Problem - einfach den Drucker an den Server anschliessen, darauf installieren und anschliessend für die Clients freigeben (Datei- und Druckerfreigabe). So ist es auch möglich passende Treiber für verschiedene Betriebssysteme gleich auf dem Server zur Verfügung zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Joar, würde halt den Drucker da installieren und dann freigeben. Aber in der Firma haben wir ne Acronis Software für rund 100 € gekauft.. Mal schauen was das genau für eine war.

Werde mich auch nochmal wegen dem Virenscanner erkundigen usw..!

DANKE erstmal für eure Hilfe! Weitere Anmerkungen sind aber erwünscht!
 
Aber in der Firma haben wir ne Acronis Software für rund 100 € gekauft.
Dabei dürfte es sich um Acronis TI Workstation handeln - diese bietet zwar einen "Server", welcher aber dazu gedacht ist Clients im Netzwerk zu sichern. Eine Sicherung vom Server Betriebssystem ist soweit mir bekannt ist dabei nicht vorgesehen.

Acronis TI Server kann man sicherlich durchaus empfehlen, allerdings kostet es wie schon gesagt doch einiges für die vollwertige Server Lizenz. Bei ähnlich professionellen Backup-Lösungen sieht das aber nicht anders aus. Insbesondere bezüglich Unternehmenseinsatz sollte man aber wohl auch die Möglichkeiten von Tape Backup prüfen.
 
Nunja, Tape Backup ist für uns wohl viel zu teuer. Vor allem, da wir nun nicht eine Firma wie IBM, Mindfactory oder der gleichen sind.
Ich dachte jediglich an komplette Backups, die wieder auf eine andere HDD gespeichert werden.
Und mit unserem Acronis kann ich von dem ganzen Server ein Backup ziehen. Werde mir die Version Montag nochmal anschauen.

Kann man mit solchen Backups eigentlich auch nur einzelne Ordner wiederherstellen und zwar dann auf eine andere HDD um die noch vorhanden Daten nicht zu beschädigen?

BYE
TK
 
Kann man mit solchen Backups eigentlich auch nur einzelne Ordner wiederherstellen und zwar dann auf eine andere HDD um die noch vorhanden Daten nicht zu beschädigen?
Acronis Images lassen sich als Laufwerk mounten. Von diesem Laufwerk kann man dann auch einzelne Daten kopieren.

Nunja, Tape Backup ist für uns wohl viel zu teuer.
Die Laufwerke sind tatsächlich sehr teuer. Die Bänder wiederum aber relativ günstig - auch sind sie langlebig und allgemein anerkannt als Backup-Medium. Externe Festplatten sind natürlich in der Anschaffung erstmal günstiger, müssen aber auch ausreichend große Kapazitäten bieten. (Evtl. wäre eine Wechselfestplatte eine brauchbare Lösung, so kann man mehrere Backup-Platten im Wechsel verwenden und eine aktuelle Sicherung räumlich getrennt lagern)
 
Hey jraf, du sagst es!!! Das ist ja genial mit dem Wechselfestplatten! Das kann ich zusätzlich zu den Backups auf den Platten machen! SUPER!

Kann ich auf so eine Wechselfestplatte solange Backups schieben bis diese Voll ist, oder wird diese dann jedes mal wieder neu gelöscht und dann erst das Backup drauf gespielt. Sonst könnte ich mir 7 Festplatten zusätzlich kaufen und dann immer Montag, Dienstag usw..

Sowas wäre natürlich genial, oder ich schaffe mir zwei Festplatten an und wechsel die jeden Tag. Das würde natürlich auch gehen. Denn bei 7 Festplatten könnte es wahrscheinlich etwas zu teuer werden.

Somit könnte ich als einmal ein Backup auf die internen HDDs und einmal auf die WechselHDD laufen lassen.

Sowas ist natürlich genial.

Sind das genau diese einfachen Steckplätze wie man sie aus den Internetshops kennt und recht günstig sind, oder müssen das spezielle sein?

BYE
TK
 
ohne mist, nur fürs bereitstellen von daten reicht nen p3 800 mit ner guten gbit netzwerkkarte und alle user sind bedient im netzwerk, das was du da vorhast ist der blanke overkill!

spar dir das geld für den dualcore, nehm nen kleinen sempron für 14€ neu ( http://geizhals.at/deutschland/a290650.html ) und spaare noch nen ganzen zacken strom dabei! (und damit geld)
 
Wie du das Backup realisierst ist schlussendlich eine Einstellungssache in der Backup-Software (sofern du dich noch nicht damit beschäftigt hast schau dir mal die gängigen Backup-Mechanismen "Vollsicherung", "inkrementell" und "differentiell" genauer an)

Für eine Wechselfestplatte brauchst du nur einen passenden Wechselrahmen und je nach Anzahl der Festplatten passende Einschübe dazu. Sinnvoll ist natürlich wenn die Rahmen einen Lüfter besitzen zwecks Kühlung und Hot-Plug unterstützen.
 
@ easteregg

Daher frage ich ja hier, da hier vllt. schon die ein oder anderen bereits Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt haben!

@jraf

Wegen den Sicherungs Mechanismen muss ich wirklich nochmal schauen, da ich mich da noch nicht so pralle auskenne. Jedenfalls sollte es so sein, dass ich einzelne Ordner wiederherstellen kann.

Außerdem muss ich nochmal schauen wie ich die Daten sichern möchte, ob per externe HDD, Wechselfestplatten, Bandlaufwerken oder ich die Backups auf eine Interne HDD spiele.

Fragen über Fragen.. Muss ich wirklich mal schauen, vor allem die Hardware ist somit auch noch nicht geklärt, wobei mir ein Single Core für Mailserver, FTP-Server, LiveStreaming, Fax-Server, Print-Server und Datenbackups doch ein bisschen klein erscheint.

Vor allem, weil täglich der Virenscanner läuft und ich evtl. einige Festplattenteile Crypten möchte.
Jedenfalls muss ich ja auch noch mich bzgl. der Sichherheit erkundigen, da ich bis jetzt nichts wirklich brauchbares gefunden habe :(

BYE
TK
 
Moin Moin,

so nun ist mir eine große Festplatte abgeschmiert. Daher würde ich nun wirklich auf einer virtuellen Machine einmal die Servervariante ausprobieren wollen.

Wenn dies hinhaut, würde ich die Hardware kaufen. CPU, SATA Controller, RAM liegen hier schon bereit.

Würde es gerne unter Linux probieren. Habe zwar die Microsoft Varianten, möchte aber später nicht für hunderte von Euros umrüsten müssen.

Was ich nun möchte:
- Fileserver
- Mailserver
- FTP Server
- Druckerserver
- Backup Realisation

Eine Domaine muss nicht umbedingt sein. Wenn das Mailprogramm so funktioniert würde ich sogar gerne auf die Domaine verzichten wollen.

Möchte also Netzwerkfestplatten haben, damit die Daten zentral gespeichert und gesichert werden.
Der Mailserver soll die Emails (klar!), Kalender sowie Adressbücher beinhalten. Dabei soll jeder User seinen eigenen Kalender und Adressbuch anlegen und verwalten können.
Ein Weblogin wäre natürlich wünschenswert, falls man im Ausland nur über ein Internetcafe zugriff auf das Internet hat.

FTP & Druckerserver scheint ja kein Problem unter Linux zu sein. Bei den anderen geschichten bräuchte ich natürlich Hilfe, da ich keine Erfahrungen mit Linux habe.

Gruß
Tobias
 
Stelle dir doch eine Kiste zusammen und lasse darauf mehrere Sachen laufen?

Hier wäre XenServer eine Möglichkeit.
Nicht zu verwechseln mit dem bekannten VMWare...

XenServer auf dem Rechner installieren (hier reichen auch 4 oder 6GB), und auf dieser Basis dann deine Server installieren...
Nach der Grundinstallation machst Du einen Snapshot, sollte dann was schief gehen, kannst Du diesen zurücksichern... genial und kostet nichts (bis auf die übliche Software *räusper*
Das DIngen rennt weil es selber nur 500MB schluckt... und die Virtualisierungen sind auch performancereich...

Weiterer Vorteil: der XenServer läuft auch auf anderer Hardware. D. h.: Sollte dein "Server" mal kaputt gehen dann nimmst Du einen anderen Rechner, installierst dort den XenServer als Basis und importierst das vorher erstellte Template... innerhalb einer Stunde hast Du ein lauffähiges System...

Dann stelle ich es mir so bei dir vor:

1. Ein SBS 2003 mit aktiviertem OWA,
2. eine Astaro Firewall virtualisiert mit der simplen VPN Möglichkeit.
Du richtest ein NAT ein für den VPN, konfigurierst die Firewall und sicherst somit deinen Server... zwar keine Hardwareunabhängige-FBI-CSi-OsterEI-Lösung aber durchaus brauchbar (und nützlich wegen des VPNs).

Übrigens... die Home-Lizenz(!) für die Astaro ist kostenfrei und läuft drei Jahre... darin enthalten sind dann Updates für Webschutz und Antispam und Antivirus etc... aber.. ne? Home :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso find ich eigentlich nie Test von der ESET Smart Security?
Anscheinend soll die ja super sein und besser als Kaspersky, kann das jmd bestätigen?
 
für den Endkundenbereich nehmen sich die beiden nichts.
Nod32 ist etwas Ressourcen schonender, und bietet auch einen sehr guten Schutz.
 
Schön. Wieder was dazugelernt =D Da weiß ich direkt schon, was ich mir hole, wenn meine 3er Lizenz abgelaufen ist^^
Danke
 
Stelle dir doch eine Kiste zusammen und lasse darauf mehrere Sachen laufen?

Weiterer Vorteil: der XenServer läuft auch auf anderer Hardware. D. h.: Sollte dein "Server" mal kaputt gehen dann nimmst Du einen anderen Rechner, installierst dort den XenServer als Basis und importierst das vorher erstellte Template... innerhalb einer Stunde hast Du ein lauffähiges System...


Moin heuchler,

klar, ich möchte alles auf einem PC laufen lassen. Komplett! Daher wird der ganz klar 8 GB Ramspeicher bekommen. Dann habe ich dort genug Reserven.

Das ist natürlich genial, dass ich das "so einfach" von einer Hardware zur anderen wechseln kann, da ist natürlich mehr als Klasse und wäre eine super geniale Idee, die ich weiter verfolgen werde! Zumal XenServer ja auch noch kostenlos ist!



Dann stelle ich es mir so bei dir vor:

1. Ein SBS 2003 mit aktiviertem OWA,
2. eine Astaro Firewall virtualisiert mit der simplen VPN Möglichkeit.
Du richtest ein NAT ein für den VPN, konfigurierst die Firewall und sicherst somit deinen Server... zwar keine Hardwareunabhängige-FBI-CSi-OsterEI-Lösung aber durchaus brauchbar (und nützlich wegen des VPNs).

Übrigens... die Home-Lizenz(!) für die Astaro ist kostenfrei und läuft drei Jahre... darin enthalten sind dann Updates für Webschutz und Antispam und Antivirus etc... aber.. ne? Home :P

Jetzt fängt das Fachlatein an und da komme ich nicht mehr mit.
Was bedeutet:
- SBS 2003
- aktiviertes OWA
- NAT

Was ist Astaro? Würde gerne unbegrenzte Software nutzen. Wollte ja gerne in Richtung Linux, wenn das irgendwie möglich wäre.

Gruß
TK
 
-SBS -> Die SmallBusinessServer Version ;)

-OWA -> damit kannst du über das Internet mit deiner Domain auf die Postfächer zugreifen, ähnlich dem Webmail von GMX Web.de oder anderen anbietern http://www.msexchangefaq.de/clients/owa2007.htm

-NAT -> Damit kannst du deinem Router einen neuen PC mit neuer Hardware vorgaukeln (so interpretier ichs mal nachdem ich immer NAT in VMWare oder anderen VM Tools benutze). Eigentlicht heißt das aber NetzwerkAdressÜbersetzung
http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Address_Translation

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:31 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:20 ----------

http://www.microsoft.com/germany/server/essential/sbs/uebersicht.mspx

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:56 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:20 ----------

Was ist Astaro? Würde gerne unbegrenzte Software nutzen. Wollte ja gerne in Richtung Linux, wenn das irgendwie möglich wäre.

Astaro ist eine Firewall die man sich selber aufsetzen kann, meistens nehmen diese einen Linux Unterbau ( Ubuntu, CentOS, Debian, ...).
Es gibt aber auch weitere wie die Endian Firewall, die es in der Community Version auch kostenlos gibt ;)

Man könnte das auch mit Linux realisieren, aber naja, der Aufwand ist um einigges größer und eher nichts für Anfänger. Guck dich mal wenn du dich trotzdem dafür interessierst mal im www.howtoforge.com um, da gibts sehr viele Klasse Anleitungen für alles mögliche und jedem Linux ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt schon alles... aber... hier muss ich mal was loswerden.

Es wird immer geschwallt dass Astaro kostenpflichtig ist und man sich vorstellt dass diese schwer zu administrieren ist...

Es ist mitnichten so! Für bis zu 10 (Home-)User ist diese kostenfrei und kann als Softwarefirewall (Iso zum brennen und installieren) downgeloadet werden.

Hier ist dann eine 10er Lizenz für den Firewallschutz inkl Pattern Updates sowie Viren und Spamschutz sowie Contentfilter und VPN etc. vorhanden.

Gut, man muss sich einarbeiten. Aber wenn man nichtmal das kann dann ist man eh hoffnungslos überfordert. Die Grundkonfiguration ist leichter als bei IPCop o.ä... von daher voll empfehlenswert.
Und: Der Contentfilter ist perfekt für Familien mit Kindern (ich habs selber getestet und dann wieder deaktiviert :d)... viele suchen sich danach doof obwohl sie daheim schon ne HW-Firewall am laufen haben.
Astaro drauf, viele Fliegen mit einer Klatsche...
 
Hallo ihr beiden. Denke, Microsoft ist erstmal gestorben. Werde mich auf jedenfall an Linux probieren! Der Link wird mir wahrscheinlich helfen, auch wenn alles auf english ist, was für mich doch schwer zu verstehen ist, aber jeder Anfang ist schwer.

Werde mir dann auch die Firewall Geschichten genauer anschauen.

Gruß
 
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