Das ist aber genau der falsche Ansatz beim Programmieren. Du willst definierte Inputs. Wer sagt dir denn, dass der Freiform-Output oder die Reihenfolge der Ausgabe auf ewig so bleibt? Wenn zfs in Zukunft irgendeine Option nicht mehr kennen sollte, kannst du ganz sauber über return codes arbeiten. Es ist auf jeden Fall besser, wenn dein Script abbricht mit "zfs kennt Option x nicht" anstatt irgendwelchen Input zu parsen, der nicht mehr zur Annahme passt.
Solche Bugs würden dann auf jeden Fall gar nicht entstehen können:
http://www.hardwareluxx.de/communit...ce-fuer-unix-solaris-844443.html#post19406087
Ich mein ja nur...
das ist genau der ansatz, den ich nicht fahren will.
ich will nirgends definieren welche argumente in welcher konstellation für welche kommandos valide sind.
ich nehme ein beliebiges command, führe dieses aus und stelle dessen output raw dar, zusätzlich versuche ich per heuristik und fuzzy den output in eine tabellen-form zu parsen, sofern eine registrierter view-script dies grob definiert.
der von dir geschilderte "bug" kommt von einem registrierten overview-script. an der stelle könnte man in der tat in betracht ziehen, nicht die zfs-probe zu verwenden, sondern dediziert nochmal ein zfs -H command hinterzuhängen, überlege ich mir nochmal, danke.
aber statements á la "Das ist aber genau der falsche Ansatz beim Programmieren." kannste dir in zukunft sparen...
mlampe, herzlichen dank.
version 0.11 gepushed:
https://github.com/hotzen/SolarStatus/raw/master/dist/SolarStatus_0.11.zip
- - - Updated - - -
Ja, wie das so immer ist...
Habe mir überlegt separate probes hinter den overview zu hängen, weil das wirklich sinnvoller ist, TCM.
Allerdings meint ZFS trotzdem verschiedene Units ausgeben zu müssen, was ein Hit...
Code:
> zfs list -H -t filesystem -o name,used,avail
tank 4.26T 947G