Sony alpha 6000 vs Canon eos 70D

Chef24

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Hallo Leute :wink:

Ich möchte gern von der alpha 5100 upgraden. Die beiden Modelle im Titel stehen zur Auswahl (für Vorschläge bin ich natürlich offen).

Bei der Entscheidung welches Modell es sein soll, bin ich mir jedoch noch unsicher und möchte gern eure Meinung dazu hören.

Fotografiert wird überwiegend Natur und gerne auch mal der ein oder andere Schnappschuss. Wichtig ist mir, dass ich die Fotos über WiFi versenden kann.
Bei der aktuellen alpha 5100 hat mir eigentlich die Größe sehr gut gefallen, was natürlich für die alpha 6000 spricht. Jedoch bietet die 70d mehr Funktionen.

Gekauft wird wohl gebraucht. Die Preise für die alpha 6000 sind tendenziell etwas höher.


Danke für eure Meinung dazu :)

Beste Grüße

chef
 
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Moin,
für mich wäre da erst einmal die Frage auf welche Art von Verbesserung du aus bist.
Die Alpha 6000 teilt sich mit der Alpha 5100 den selben Sensor, die Bildqualität wird also so ziemlich identisch bleiben. Abgesehen von der griffigeren Form, dem fehlenden Touchscreen und dem Sucher ändert sich wenig im Vergleich zur Alpha 5100. Wirklich ein Upgrade wird es erst ab der Alpha 6300, im hohen ISO Bereich ist die deutlich besser.
Die Canon würde ich mir an deiner Stelle nicht holen - sie ist deutlich schwerer, deine bisherigen Objektive passen nicht und die Bildqualität dürfte auch nicht besser sein.

Was hast du eigentlich für Objektive? Wenn du bislang nur mit dem Kitzoom unterwegs bist könnte dir ein Objektiv wie etwa das SEL1018 oder das grandiose Sigma 16mm 1.4 mehr Vorteile bringen als ein neuer Body.
 
Moin Mastro,

leider ist die alpha 5100 aktuell nur geliehen. Dementsprechend sind auch keine Objektive vorhanden, die ich weiterhin nutzen würde. Bei der Bildqualität wäre die Canon sogar ein Rückschritt, da nur 20 Megapixel.
Ich denke, der größte Vorteil der Sony ist wirklich ihr Format. Das fand ich bei der a5100 schon immer sehr angenehm.

Bietet die Canon denn abgesehen von ihren Funktionen mehr Vorteile? Auch in Bezug auf Objektive bzw Zubehör und die damit verbundenen Kosten?

Danke für die Hilfe :wink:
 
Bei der Bildqualität wäre die Canon sogar ein Rückschritt, da nur 20 Megapixel.
Vearbscheide dich bitte von dieser Sichtweise....

Entscheidender für die BQ ist die Sensorgröße und damit Rauschverhalten desselben - größere Sensoren sind hier per se im Vorteil!
Des weiteren der Enwicklungsstand der Sensoren - neuere Sensoren sind hier meist verbessert ggü. den Vorgängern

Vor Allem das Glas (Objektive) davor - je mehr MP fer Sensor hat, umso Hochwertiger müssen die Objektive sein, um diese überhaupt ausreizen zu können. Es gibt bspw. nur sehr wenige Objehtive, die die 50 MP einer EOS 5DS(R) auch nur annähernd bedienen können.....
 
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Ok, also bist du kameratechnisch völlig ungebunden, sehr gut :d
Wenn du planst irgendwann verschiedene Objektive - also Spezialisten für wenig Licht, Porträtaufnahmen oder Landschaft zu kaufen, dann ist eine Alpha 6000 eine sehr gute Wahl.
Aber pass auf, das Hobby kann schnell teuer werden - meine Freundin haut mich schon wenn ich Objektive nur mal kurz anschaue :shot:
Ich bin kein Experte für Canon, aber ich denke ein großer Vorteil ist die große Auswahl an Objektiven bei dem System.

Willst du eher unkompliziert fotografieren und zoomen ist dir wichtig, dann solltest du dir mal die Panasonic LX15 und die Sony RX100 III ansehen.
Kosten beide 450-500€, haben ein sehr gutes Zoomobjektiv integriert und sind schön leicht. In Sachen Bildqualität sind die beiden (so lange du nur das mitgelieferte SEL1650 Zoom Objektiv benutzt) der Alpha 6000 mindestens ebenwürdig.
Die LX15 hat einen Touchscreen, Kippmonitor wie auch die Alpha 5100, eine sehr durchdachte Smartphone App und ist im Weitwinkel deutlich Lichtstärker als die RX100 III.
Die RX100 III hingegen hat als Hauptvorteil den ausklappbaren elektrischen Sucher und besseren Autofokus.
Ich hatte beide Kameras (und auch ne Alpha 6000), bin dann bei der Panasonic LX15 geblieben - für Alltagssituationen (auch bei wenig Licht) ist die absolut ausreichend.
Vielleicht schaust du dir beide mal an in Mediamarkt, Saturn und co, die gibt es sehr oft dort ausgestellt.

Und Digi-Quick hat auch absolut Recht - auf Megapixel kannst du nicht viel geben. Deswegen bräuchtest du eigentlich auch ein vernünftiges Objektiv wenn du eine Systemkamera nimmst - egal ob von Sony oder Canon.
 
Bei der Bildqualität durch die Pixel erwarte ich eigentlich auch keinen spürbaren Unterschied. Schließlich macht das Objektiv am Ende das wirklich gute Bild aus. Und da wären wir dann wieder bei dem Punkt mit dem Zubehör. Der Gebrauchtmarkt für Canon ist riesig. Da bekommt man auch mal etwas günstiger eine neue Linse.
Wie sind denn deine Erfahrungen, was das angeht bei der alpha?

Die beiden von dir vorgeschlagenen Modelle sehen sehr schön kompakt aus. Da stellt sich die Frage erneut, wie teuer wird eine neue Linse?

Da ich gern auch mal Tier- und Makrofotografie probieren möchte, kommt da schnell noch was zusammen ^^
 
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Für die Sony APS-C Kameras wie die Alpha 6000 gibt es gebraucht für etwa 250€ das großartige Sigma 16mm f1,4 für Landschaften und für 300€ das Sigma 30mm f1,4 als Universal/Portrait.
Mein Lieblingsobjektiv für das System war lange das 24mm SEL24f18z - gibt es für knapp 500€, ist sehr universell einsetzbar, scharf und ist als Pseudo-Makro brauchbar.
Um Tiere zu fotografieren brauchst du was im Telebereich... da gibt es das SEL55210 für etwa 160€ - nicht allzu lichtstark, aber für den Preis gut.
Ziemlich schlecht sieht es was Zoomobjektiv angeht aus bei Sony, da kann Canon bestimmt mehr. Erwähnenswert bei Sony sind das SEL1670z (600€, hohe Serienstreuung) und das SEL18135 (450€, lichtschwach, aber großer Zoombereich).

Mit RX100 III bzw. LX15 wären Objektive erstmal kein Thema dank der guten integrierten Zoomobjektive. Diese beiden Kameras eignen sich auch wunderbar als "Begleitkameras" um sich Objektivwechsel zu sparen während man unterwegs ist.
Meine Primärkamera ist z.b. eine Alpha A7 IIr zusammen mit einer 35mm Festbrennweite, dank der LX15 in ner Gürteltasche habe ich "für den Fall der Fälle" noch die Brennweite von 24mm-72mm dabei ohne viel schleppen zu müssen. Oft geht es auch nur mit der LX15 los, Kameratasche rumschleppen kann manchmal ziemlich auf den Zeiger gehen.
Vielleicht wäre das auch eine Idee für dich? Erstmal mit einer kompakten Kamera mit festem Zoomobjektiv anfangen und später ggf. auf eine APS-C oder Vollformat Kamera gehen wenn du deine Lieblingsbrennweite gefunden hast oder du dich limitiert von der kleinen fühlst - die Kompakte wäre dann die Begleitkamera.

Wenn es auf jeden Fall eine Systemkamera werden soll empfehle ich die Alpha 6000 zusammen mit einem (oder beiden) der oben genannten Sigma Objektiven und dazu die zwei Kitzooms SELP1650 (für die Kompaktheit) + SEL55210.
Für Macros dann noch das SEL30M35 (ca. 120€) dazu und du hättest ein sehr ordentliches Gesamtsystem.
 
Und wenn du wirklich nur das Kitzoom hast und evtl. mit der Sony-Bedienung nicht zuu happy bist (die A6000 ist da leider auch noch Entwicklungsland), rate ich dir einfach mal einen Markt mit Auswahl aufzusuchen. Festbrennweiten sind in der Breite teuer und werden iwann auch groß, gerade bei den billigen Optionen lässt es sich da auch schlecht über die Systeme vergleichen. Willst du nur ein Kit und 1-2 günstige Festbrennweiten halte ich Sony von P/L für nicht sooo toll.
 
Ich denke, dass die alpha 6000 schon die richtige Wahl für mich ist. Mit der 5100 bin ich eigentlich ganz zufrieden, bis auf ihre Größe. Hab halt recht große Hände, damit ist es teilweise schon etwas fummelig.
Bei dem Thema Objektiv wird es dann allerdings schwierig, wie Mastro ja bereits angemerkt hatte. Die Linsen sind nicht gerade günstig^^
Ich habe mal etwas recherchiert und die vorgeschlagenen gehören mit zu den besten für die alpha 6000 auf dem Markt. Wie sieht es denn mit den zweit besten aus, könnt ihr da was empfehlen?
Etwas zum zoomen wäre eigentlich schon gut.
Und noch eine andere Frage: Die 6000 hat keinen stabilisierten Sensor und mache der Objektive keinen integrierten Stabi. Wie stark wirkt sich das bei fotografieren aus der Hand aus?

Danke euch :)
 
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Mit anderen Kameras habe ich nur wenig Erfahrung... Die Canon M50 scheint ziemlich gut zu sein, hat aber einen anderen Objektivanschluss als die Canon DSLRs - also weniger Objektive zur Auswahl. Bestimmt kann dir hier noch jemand anderes eine gute Empfehlung aussprechen ;)

Stabilisator ist nice to have bei wenig Licht, kann dir schon so manches Foto retten ABER der Stabilisator bringt dir nichts wenn sich deine Objekte bewegen.
Beispiel: Du fotografierst in einem dunklen Restaurant, dank des Stabilisators kannst du eine lange Belichtungszeit wählen und der Tisch und das drum herum sind scharf - die Personen hingegen haben sich leicht bewegt und sind deswegen verschwommen. Das ist jetzt zugegeben der worst case, aber passiert manchmal. Wichtiger ist der Stabilisator für Videos meiner Meinung nach.
 
Ich habe die Canon 80D, verschieden Fuji Apsc, Olympus, A7II und Canon M50 Kameras gehabt, zur Zeit bin ich bei der 6D mit der ich wirklich zufrieden bin. Du solltest dir überlegen, willst du ein Großes System was Handlicher ist, oder möglichst Kompakt?
Die 80D ist zb. sehr gut allerdings deutlich größer als die DSLM Kameras, der nachteil an der 80D, es gibt lange nicht so viele ausschließlich für APSC gerechnete Objektive wie zb. bei Fuji.

Das ist übrigens auch der größte Vorteil dieser, die Fuji Kameras sind bei den Objektiv Angebot sehr gut ausgebaut, mir macht die Bedienung vor allem sehr viel Spaß, sie Bedient sich wie eine alte Analoge, aber mit den neuesten Autofokus usw. Fuji gefällt mir bei APSC am meisten. Zum Anfang würde ich eine Fujifilm X-T20 empfehlen, mit den 18-55mm 2.8-4, was für ein Kitobjektiv sehr Lichtstark und außerdem Stabilisiert ist.
Wenn dir selbst die Fuji zu groß ist, dann bist du bei MFT richtig, hier habe ich nur die Olympus EM1, sowie die Olympus E-M10 II besessen, mit den 17mm 1.8 und dem 45mm 1.8 zb. bekommt man schon ein sehr Kompaktes Maß zusammen.
Die Bildqualität ist übrigens nicht so viel schlechter wie man denkt, ca. 1 Blende rauscht es mehr als bei Fuji APSC. Sony APSC hatte ich leider nie, kann ich also nichts zu sagen. Die Canon M Kameras, da ist das 22mm 2.0 sowie das 11-22mm wirklich sehr gut und unschlagbar Kompakt, sowas gibt es bei anderen APSC Kameras in der Größe zb. nicht. Vor allem aber in Größeren Lichtstärkeren Brennweiten gibt es nicht viel, so das man hier von den DSLR Objektiven Adaptieren muss, was allerdings sehr gut geht, selbst mit einen billigen Maike Adapter.
 
Die 80D ist zb. sehr gut allerdings deutlich größer als die DSLM Kameras, der nachteil an der 80D, es gibt lange nicht so viele ausschließlich für APSC gerechnete Objektive wie zb. bei Fuji.
Canon = EF-S
Sigma = DC
Tamron = DiII

Die Auswahl für Canon (oder auch Nikon) ist bei den Objektiven weitaus größer als bei Sony etc., und nochmals Größer da man darüberhinaus auch sämtliche Objektive für Vollformat (FX) nutzen kann.
Das Thema mit dem Adaptieren von Fremdobjektiven geht natürlich auch, aber ist zumeist mit Verlusten in der Lichtstärke und dem Auflösungsvermögen (in Lines per Inch) der Objektive behaftet und lohnt sich daher nur bei wirklich hochwertigen Objektiven.

1 Zoll Sensoren (RX100 III / LX15) haben ggü- APS-C den gleichen Nachteil wie APS-C ggü Vollformat: Freistellen ist nochmals schwieriger....
Zum Freistellen benötigt man 2 Dinge
- möglichst lange Brennweite
- große Blendenöffnung

Die lange Brennweite ist nicht möglich, also muß man mit großer Blendenöffnung arbeiten, und genau die hat man bei den beiden genanten 1 Zoll Cams nur am kurzen Ende (1:1,4) und swird zum langen Ende hin kleiner (1:2,8)

Als "Immer dabei Knipse" *scnr* schlagen die beiden natürlich (fast) jedes Handy.
 
@Mastro: Die M50 sieht auf dem Papier zwar gut aus, allerdings ist die Auswahl der Objektive nochmal schwieriger durch den anderen Anschluss und fällt damit aus. Anscheinend gibt es genug Leute, die auch ohne den Stabi super Fotos hinbekommen, sollte also zu verkraften sein^^

@wild_chickadee: Die X-T20 wäre ein guter Kandidat, ist allerdings etwas zu teuer. Mit dem APC-C der alpha 5100 war ich sehr zufrieden und es ist der selbe in der 6000. Mit einer entsprechenden linse kann es also nur noch besser werden.

@Digi-Quick: Die Auswahl der Objektive spricht eindeutig für Canon und Nikon, da gebe ich dir recht. Allerdings wird das System dann zu groß. Ich wollte es möglichst vermeiden eine separate Kameratasche zu tragen.


Der wohl beste Mittelweg zu Beginn ist wohl der alpha 6000 Body und dazu eine separate alround Linse. Die von Mastro beschriebenen Sigma würden sich da anbieten (Hauptsächlich wird die Kamera für den kommenden Asien- Trip benötigt- Landschaften), oder das SEL24f18z. Da müsste ich dann allerdings auf einen gebrauchten Schnapper hoffen um das Budget nicht zu sehr zu sprengen.
Oder habt ihr noch alternative Vorschläge für Objektive die vllt besser geeignet oder günstiger sind?

Mal eine Frage als Anfänger: Werden Festbrennweiten häufiger genutzt als Zoomobjektive?
 
@Mastro: Die M50 sieht auf dem Papier zwar gut aus, allerdings ist die Auswahl der Objektive nochmal schwieriger durch den anderen Anschluss und fällt damit aus.
Der Anschluss ist allerdings elektrisch identisch. Und mit dem rein mechanischen (China)Adapter ist das ganze zwar weder wasserdicht, noch megarobust aber ungeschlagen günstig und performant.

@Digi-Quick: Die Auswahl der Objektive spricht eindeutig für Canon und Nikon, da gebe ich dir recht. Allerdings wird das System dann zu groß. Ich wollte es möglichst vermeiden eine separate Kameratasche zu tragen.
D.h. du trägst nur eine Kamera und ein Objektiv mit dir herum?


Der wohl beste Mittelweg zu Beginn ist wohl der alpha 6000 Body und dazu eine separate alround Linse.
Die von Mastro beschriebenen Sigma würden sich da anbieten (Hauptsächlich wird die Kamera für den kommenden Asien- Trip benötigt- Landschaften), oder das SEL24f18z.
Dir ist klar, dass das dann unter Tags auf Handy-Blickwinkel rausläuft ;). Außerdem würde ich dir durchaus nochmal empfehlen, irgendetwas außer alten Sony in die Hand zu nehmen. Die neueren sind da zwar auch besser, aber für mich (Samplesize 1) besitzt alles ein durchdachteres Bedienkonzept als die erste Sony-DSLM-Generation (Touchscreen - hmm).

Mal eine Frage als Anfänger: Werden Festbrennweiten häufiger genutzt als Zoomobjektive?
Ich denke das hängt davon ab, was du erreichen willst, mir scheint nicht, dass du bisher intensiv fotografiert hast? Willst du wie dein Handy, nur bessere Bildqualität → dann nimm APS-C und eine 24mm Festbrennweite.
 
@Digi-Quick: Die Auswahl der Objektive spricht eindeutig für Canon und Nikon, da gebe ich dir recht. Allerdings wird das System dann zu groß. Ich wollte es möglichst vermeiden eine separate Kameratasche zu tragen.
Genau aus dem Grund habe ich zusätzlich zu meinen F2,8 (24-70mm und 70-200mm) Objektiven ein "Reisezoom"...
Im Urlaub bleibt die Ausrüstung zu Hause (Objektive, Bltzgeräte, Blitzanlage usw.)

https://www.foto-mundus.de/blog/praxistests/praxistest-nikon-d750-nikkor-af-s-28-300mm-3.5-5.6-g-ed-vr
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