Sony Sr1k

Danke!

Habe keine Lust mir so einen Adapter zu kaufen. Muss ich mal schauen, dass ich ne Bootbare Diskette erstelle und das dann mal foramtiere.
 
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Die Festplatten sollten auch für ältere Rechner funktionstüchtig sein. Da DOS nur maximal 2GB und Windows95 nur 4GB maximal addressieren konnten hatte man z.B. Fat95 erfunden. Dadurch konnte man auch Festplatten mit 10, 15, 20...GB als eine Partition ansprechen. Kann durchaus sein das SONY hier einen billigen IDE-Kontroller eingesetzt hat der eben max. 28GB erkennen kann. Diese konnten nur eine maximale Anzahl an Sectoren ansprechen, dadurch ergibt sich diese Größe. Beim Amiga ist das zum Bsp. 4GB. Hat eine Platte 4,3GB erkennen hier die HdTools nur 300MB da ab 4,0GB wieder von Null an gezählt wird. Macht man (am Amiga) eine Partition mit 1GB kann man später dann problemlos eine weitere Partition mit 3,3GB anlegen. Daher erfanden die HD-Erbauer andere Modi wo dem Controller eine kleinere Festplatte oder mehrere Platten mit der Maximalkapazität vorgegaukelt wird. Das nennen die dann CHS-Modi oder sonstwie.
Ich würd erstmal versuchen sie mittelt Adapter an einem anderen Rechner mit 4GB zu formatieren. ACHTUNG: Nach Möglichkeit Fat, nicht Fat95! (kann man bei Win9x normalerweise auswählen) Danach wieder in das Book zurück, von BootDisk starten und über FDisk eine "erweiterte Partition" anlegen. Windows9x merkt man eben noch an das es auf altem DOS basiert.
Wenn Alles scheitert, ist wohl die Platte selbst defekt.

Sorry, man kann zwar erahnen was Du sagen willst, das ist aber inhaltlich zum Grossteil Falschinformation.
 
Nun er vermischt da CHS und LBA Festplattenadressierung.
http://de.wikipedia.org/wiki/CHS-Adressierung
http://de.wikipedia.org/wiki/Logical_Block_Addressing

Das mit Windows 95b eingefuehrte FAT Dateisystem heisst FAT32.
http://de.wikipedia.org/wiki/FAT32#FAT32

Die maximal ansprechbare Festplattengroesse haengt nicht vom Controller ab, sondern von der Software. Auch mit steinalten IDE Controllern kann man LBA48 machen.


Er meint vermutlich:
Verwende im BIOS LBA Adressierung.
Stecke die Platte an einen anderen Rechner, z.B. einen mit MS-DOS.
Erstelle mit FDISK eine Primaere Partition und aktiviere diese.
Erstelle darauf ein System, entweder mit FORMAT C: /S oder mit SYS A: C:
ggf. FDISK /MBR machen.
schaue ob es bootet. Falls nicht kann man das alles mit CHS Adressierung im BIOS nochmal wiederholen. Dabei wird die primaere Partition statt 2 GB nur noch maximal 504 MB gross.
Falls das geht, empfiehlt es sich ein INT13 Manager einzuspielen.
http://en.wikipedia.org/wiki/INT_13
 
Schön das Du es richtig stellst. Klaro heißt das FAT32. (Hab wohl in letzter Zeit zuviel am Amiga verbracht) Auch schön das nicht gleich wiede rumgehackt wird sondern Lösungsvorschläge auf den Tisch kommen!
Ja, genau wie Du es beschrieben hast meinte ich es auch.

mfg :)
 
Naja habe nun doch mal so eine Adapter bestellt...ist mir sonst zu umständlich. Ich werde berichten ob es klappt, oder nicht. Wäre schön wenn das Schätzchen mit ner so schnelle Platte läuft.
 
Widme mich nun wieder dem Projekt. Die Platte lief auch am Adapter nicht. War daher sicherlich defekt. Suche jetzt wieder eine Platte. Schauen wir mal was es in der Bucht gibt!

lg
 
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