Soundkarte gesucht! fiio, sound blaster, xonar.. HILFE!

natanas

Neuling
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moin moin

ich suche wie der titel wohl vermuten lässt eine soundkarte/verstärker... einfach mal zu den daten:

KH: beyerdynamic DT 990 pro
KEINE anlage, auch nicht zukünftig, nichts mit boxen o.ä! es wird nur der DT 990 pro betrieben, am liebsten für weitere 50 jahre ;)
budget: knapp 80€, bevorzugt ehr 70€ aufgrund von versand (lebe im ausland und muss über amazon.de bestellen)

verwendung:

60% gaming
-60% FPS (first-person-shooter)
-20% A-RPG's
-20% horrorspiele mit recht detailierter und weiter soundkulisse

40% musik
-hierbei ein weiter mix von metal, hiphop und rock - primär deutsch/amerikanischer rap (2pac, eminem, MoR, prinz pi etc)

aktuell muss ich nen zwar anständigen, aber dennoch einen onboard-chip auslutschen.. der betreibt die 990 pro erstaunlich gut dank der recht guten verträglichkeit der kopfhörer, dennoch ist der sound selbst auf 100% enttäuschend leise und es ist natürlich nur eine notlösung :)


ich habe VIEL! im internet nachgelesen, ich habe zu sämtlichen "aktuelleren" produkten (sound blaster Z, DG/D1/DGX, X-fi, STX/II, fiio E10/K usw) mehrere reviews betrachtet und habe in google mehrere kombinationen bezüglich DT 990 pro und den in meinem preisbereich gelobten karten durchgeführt...

mein endergebnis: ES IST ALLES MEHR VERWIRREND ALS HILFREICH!

viele themen sind veraltet, insbesondere zu karten von asus wurden die threads VOR dem erscheinen der sound blaster Z getätigt, danach wurde diese sehr oft als empfehlung ausgesprochen.. dann ist da natürlich der wiederbelebte fiio E10-K, dieser wird primär in der puren musiknutzung bis in den himmel gelobt, leider kommt dieser natürlich ohne jegliche unterstützung für gaming-anwendungen, selbst mein jetziger soundchip bietet zumindest geringfügig hilfreiche unterstützungen


ich suche also für meinen fall von 60/40 OHNE zusätzliche anlage das optimale fürs geld :) weitere infos gebe ich natürlich gerne, habe versucht mich möglichst klar auszudrücken damit die netten "profis" möglichst viel damit anfangen können, ich hoffe also auf die erleuchtung meiner ohren in naher zukunft

mfg natanas - und frohes neues jahr ;)
 
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Ich weiß nicht was du bezüglich "gaming-Anwendungen" für Erwartungen hast. Deine Stereokopfhörer sollten an jeder Karte mit KHV zu betreiben sein...

Die Xonar DGX ist eine klasse Karte, hat einen Kopfhörerverstärker und ist für einen sehr guten Preis zu haben. Wenn du dann mehr möchtest lohnt eig. nur der Aufpreis zur Essence/ZXR. Wenn es was externes sein soll wird hier viel der FiiO E10 empfohlen, den ich persönlich nicht kenne.
 
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viele themen sind veraltet, insbesondere zu karten von asus wurden die threads VOR dem erscheinen der sound blaster Z getätigt, danach wurde diese sehr oft als empfehlung ausgesprochen..

Dass die Themen vor einigen Jahren behandelt wurden, bedeutet nicht, dass sie veraltet sind. Die ASUS Xonar Karten haben aktuell unter den Consumer- Karten immernoch den neutralsten Klang. Die "Sound Blaster"- Karten machen eben das, was schon in ihrem Namen steht. Das heißt nicht, dass sie dabei nicht klar bleiben, sondern nur, dass sie nicht unbedingt das Rohmaterial neutral wiedergeben. Da Du mit deinen DT990 Pro schon ein Stück weit in die Richtung gehst(lauterer, leicht verschwommener Bass - sind nicht umsonst unter Drummern beliebt), ist die Entscheidung zwischen einer Soundblaster und einer Xonar eigentlich eine Entscheidung zwischen noch mehr Bass oder neutralerem Klang. Musst wissen, was Dir gefällt.
 
Was den Klang angeht kommt es auch auf die Abstimmung im Treiber an. Wer mal unter Win10 mit einer Xonar die Asustreiber mit Daniel_K-Treibern und UniXonar-Treibern verglichen hat, weiß das Asustreiber eher dumpf und hallend sind. Die Daniel_K-Treiber klar und präzise und die Unixonar eindeutig Basslastig und weniger präzise.
 
Ne Asus Strix Soar wäre sehr ideal. Gibt aktuell (bis 31. Januar) auch 10€ Cashback.
Ordentliche features, und rein bemessen am preis auch sehr ordentliche technik (muss sich nicht vor ner viel teureren Essence oder zxR verstecken).

Der Aufpreis von einer Soundblaster Z Lohnt sich sehr.
 
Ich nutze einen FiiO E10 in Kombination mit diversen Hörern (AKG 701, DT990 Pro, Custom One Pro) und bin was Games angeht absolut zufrieden. Ortung von Gegnern in Shootern, etc klappt auch ohne treiberseitige "Verschlimmbesserungen" einwandfrei. Der E10 ist für den Einstieg absolut tauglich.
 
Ich nutze einen FiiO E10 in Kombination mit diversen Hörern (AKG 701, DT990 Pro, Custom One Pro) und bin was Games angeht absolut zufrieden. Ortung von Gegnern in Shootern, etc klappt auch ohne treiberseitige "Verschlimmbesserungen" einwandfrei. Der E10 ist für den Einstieg absolut tauglich.

exakt das suche ich, ich finde den eigenklang der 990er einfach genial, sie bieten genau die bühne die ich bei kopfhörern suche - ich hab nur leider eben 0 ahnung von soundkarten, da zu der zeit als ich selbst kopfhörer aktiver genutzt habe musiktechnisch das natürlich alles gestellt war und an professionellen systemen lief, auch im vergleich mit weit teureren kopfhörern sind die 990er und AKG 701 für mich die besten, ich suche etwas das ihren wirklich schönen sound möglichst klar mit wumms rausbringt, der fiio klingt dafür perfekt - an den denke ich schon länger :)

wie steht es mit den xonar U5 / U7 externen ? von den daten her wirken sie nicht bedenklich schlechter als der E10K, haben aber ein paar optionen zum einstellen (sollten sie mal nötig sein)
 
Der KHV der U7 ist etwas zu schwach für den DT 990 pro, es könnte also sein, das er daran nicht laut genug wird. (Der ein oder andere Forenteilnehmer empfand sie aber dennoch laut genug)
Würde also auch den E10k empfehlen.

*Der E10k hat eine Ausgangsspannung bis zu 2,64V, die U7 bis 1,3V. Für laut benötigt der DT990 / 250 Ohm 2,5V. Also ein KHV sollte hier wenigstens 2V liefern können
 
ich muss sagen das selbst bei onboard die soundstärke von DT 990 erschreckend gut ist, es ist halt nur nicht gut genug damits bei sowas wie SOAD richtig spaß macht, aber ich werde mich dann doch an den fiio wenden, fiio hat in den 2 fällen wo ich mit ihnen zutun hatte nicht enttäuscht und wirds wohl auch nun nicht :)

vielen dank an alle die geholfen haben!
 
Was den Klang angeht kommt es auch auf die Abstimmung im Treiber an. Wer mal unter Win10 mit einer Xonar die Asustreiber mit Daniel_K-Treibern und UniXonar-Treibern verglichen hat, weiß das Asustreiber eher dumpf und hallend sind. Die Daniel_K-Treiber klar und präzise und die Unixonar eindeutig Basslastig und weniger präzise.
Nun ich habe bzw. hatte die Xonar DG selbst im Einsatz (auch eine essence ST btw) und mir ist dergleichen bei den Treibern nix aufgefallen. Auch, dass die Essence ST besser klingt als eine Xonar DG wage ich in retrospektive zu bezweifeln. Ich bin jemand, der eher seinen Ohren traut als irgendeinem Marketingblubb und wenn man sich mal die rightmark Ergebnisse der Xonar DG und essence anschaut, liegen die nur im Unhörbaren Bereich auseinander. Ich persönlich würde eher auf eine externe soundlösung setzen, da Interferenzen sowohl an der Essence als auch an der DG sehr deutlich raushörbar sind. Also mein Tip ginge eher an den E10K.
 
Zweifeln ist ja auch in Ordung. Gibt ja Leute die hören keinen Unterschied, aber die können auch bei onboard-Sound bleiben (für Geballer reicht das jedenfalls) btw. wenn wir alle so wären gäbe es keine Soundkarten mehr.

Ich hatte, weil ich selbst gezweifelt hatte, zeitgleich mehrere Karten hier um für mich Vergleichen zu können. Da war die DG, die D1, und die Essence. Alle klangen unterschiedlich und auf meinem System frei von "Interferenzen". Geblieben ist die Essence. Die klingt für meine Ohren einen Tick feiner. Gehört wurde FLAC, Stereo über Anlage (Pioneer, Focal), nicht über Kopfhörer mit einer Echtzeit-Audioanwendung.

Wobei ich nach dem Wechsel auf Win10 von dem Asustreiber komplett enttäuscht bin. Der aus Windows7 gewohnt gute Klang ist mit dem neuen Win10 Treiber weg gewesen. Ich vermute aus Marketinggründen um die neuen Asuskarten zu pushen wurde absichtlich bei dem Betatreiber für die Essence geschlampt.

Und mal ganz ehrlich, warum sollte Daniel_K sonst Win10-Treiber für diese Karten machen? Doch nur weil es ein Support-Defizit seitens Asus gibt.
 
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Nun, mit dem Hören über die Anlage umgehst du schon einen essentiellen Teil der Soundkarte: Den Kopfhörerverstärker. Da der einen großteil der Analogschaltung ausmacht, ist dort auch das größte Fehlerpotential. Ich persönlich höre auch gerne Musik über meine Anlage (Yamaha Amp, KEF LS50), aber auch dort fällt es mir sehr schwer Unterschiede zwischen den einzelnen Karten herauszuhören, wohingegen ich mit dem Unterscheiden von Kopfhörern und Lautsprechern absolut gar kein Problem habe. Auch der Onboardsound ist bei den ALC1150 mittlerweile derart ausgereift, dass es keine Soundkarte mehr benötigt wenn rein über die Anlage Musik gehört werden soll. Und bevor mir nicht jemand mit einer Doppelblindstudie belegt, dass es nicht so ist und es hörbare Unterschiede zwischen den Soundkarten gibt, bleibe ich bei meiner Ansicht ;)
Mir persönlich gingen die Interferenzen der Essence und der Xonar beim Zocken zu sehr auf die Nerven (man konnte die GraKas schön rattern hören... Aber durch die Lautsprecher -.-), sodass ich jetzt auf ein Focusrite Scarlett Solo umgestiegen bin - und - ich bin glücklich :d Keine Interferenzen, einfach nur noch Klang. So solls sein :)
 
Na, ja selbst vergleichen hilft manchmal. Wer sollte denn auch eine solche Studie finanzieren und vor allem wozu, wenn es doch den meisten Leuten völlig wurst ist.

Ist doch auch viel einfacher zu kaufen was alle haben, sprich in so einem Forum empfohlen wird.

Sollte ich irgendwann mal Interferenzen haben ^^ werde ich mit Sicherheit auch nicht umhin kommen den ominösen FiiO zu testen.

Aber solange bin ich mit der Essence echt zufrieden.
 
Ich habe auch nie behauptet, dass man mit einer Essence unglücklich ist, keinesfalls, die Karte ist ein sehr schönes Stück Technik, aber ich bin halt auch der Ansicht, dass man mit Onboard Sound genauso glücklich sein KANN, wenn die Voraussetzungen stimmen. Und für alles andere empfehle ich halt lieber externe Audiolösungen - einfach weil ich mit internen jetzt keine so guten Erfahrungen gemacht habe :d
 
Klar, versteh ich total. :)

Apropos Marketing, letztens von einem Kollegen so ein NI DJ Interface "Audio 2" bekommen. So eine USB-Zigarettenschachtel. Beworben mit "High-End-Soundqualität". Mann, das klang vielleicht bescheiden. Echt gar nicht zu empfehlen. Im Nachhinein wusste ich dann auch warum er es loswerden wollte ^^
 
Zwei Lösungen, die hier (überraschenderweise) noch nicht genannt wurden - Objective O2 und Audioquest Dragonfly. Letzterer über Amazon sicher zu bestellen - ersterer nicht immer.

Der O2 ist eigentlich im Forum gut bekannt, aber es handelt sich um einen reinen Kopfhörerverstärker. Zusammen mit einem halbwegs brauchbaren onboard DAC klappt das sehr gut. Der O2 ist der logische Schritt, wenn du später auf ein sehr gutes externes DAC umsteigen möchtest (z.B. ODAC). Der Dragonfly ist extrem kompakt und hat DAC und KHV integriert. Gefällt mir vom Klang sehr, sehr gut. Beide Lösungen kosten leider etwas mehr als die genannten 70-80 Euro, lohnen sich aber.
 
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Beide Lösungen kosten leider etwas mehr als die genannten 70-80 Euro, lohnen sich aber.

Zwischen 70 bis 80 € und ~220 € für die O2 + ODAC Kombi liegt ein gewisser Unterschied. Auch ist es irgendwo logisch das man für mehr Invest meistens auch mehr Gegenwert erhält. Allerdings kann man das auch immer weiter fortführen. Anstatt der O2 + ODAC Kombi könnte man auch nen Marantz HD-DAC1 empfehlen, usw.

Ich würde jedenfalls nicht mehr Geld in den KHV/DAC investieren als in den Hörer. Der E10k und der DT 990 Pro sind eine gute Einsteigerkombi. Und wenn irgendwann mehr gefordert wird, kann man die Komponenten nach und nach "upgraden". :)
 
Zwischen 70 bis 80 € und ~220 € für die O2 + ODAC Kombi liegt ein gewisser Unterschied.
Die Kombi habe ich nicht empfohlen. Nur den O2 und dann einen halbwegs brauchbaren onboard DAC. Macht ca 90GBP.
Dragonfly ist leider vor kurzem teurer geworden...um 150 Euro. Trotzdem noch eine Überlegung wert.

E10k ist ok. Das ist mehr als ich über einen Marantz HD-DAC1 sagen kann.
 
Ich möchte nur kurz anmerken, dass man sich über USB auch Störsignale einfangen kann. Ich selbst habe meine Soundkarte an der Blende komplett mit Paketband abgeklebt, sodass mit dem Gehäuse selbst keinen Kontakt mehr besteht. So gingen die Störsignale weg. Auch bei meinem Subwoofer musste ich den Mantel des Kabels isolieren. Wenn man so ein Masserauschen hat, bringt einem USB auch nichts - dann ist alles, was mit dem Gehäuse verbunden ist, vom Klang beeinträchtigt. Ist es dagegen EM- Strahlung oder ähnliches, kann das Auslagern der Soundkarte logischerweise was bringen.

Zum Onboard- Sound: Schon vor Jahren habe ich lesen dürfen, dass mittlerweile die Onboard- Soundlösungen so gut seien, dass eine extra- Soundkarte unnötig wäre. Ich habe hier mehrere Mainboards anhören dürfen - teilweise sogar mit optisch ziemlich hochwertigen Elkos. Dennoch kommen die bei weitem nicht an meine Essence STX ran. Und zwar hörbar.

Es gibt definitiv Leute, die den Unterschied nicht hören. Genauso wie es Leute gibt, die den Unterschied zwischen Kondensmilch und frischer Kuhmilch als vernachlässigbar betrachten würden.:d Eine Soundkarte bringt natürlich nur was, wenn man den Unterschied merkt - somit nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand für sich mit Onboard- Sound zufrieden ist; es muss aber nicht bedeuten, dass andere Leute den Unterschied nicht doch hören könnten.

Im Bezug auf den TO ist denke ich der E10K eine gute Wahl - habe ihn selbst aber noch nicht gehört und gehe davon aus, dass die Erfahrungen der anderen stimmen.
 
Nun, wie gesagt, ich bin jemand der wirklich auf guten Klang sehr viel Wert legt, aber mehr auf die Tonale Abstimmung als auf sämtliche Feinheiten hört. Ich kann das aber auch und habe wirklich versucht, mir Stellen bei Titeln einzuprägen die kaum hörbar sind und diese waren ebenfalls bei allen anderen Soundkarten hörbar. Man muss halt auch bedenken: Jeder noch so kleine Lautstärkeunterschied wird vom Gehirn als besser/schlechter eingestuft. Um das zu eliminieren habe ich verschieden Lautstärken gehört und dann versucht, Differenzen zu hören - Fazit - zwischen Essence, Xonar und Onboard war für mich an entsprechendem Equipment (Sony MA900, DT880, Brainwavz M3 und KEF LS50 als Lautsprecher) kein noch so geringer unterschied hörbar. Und ich behaupte von mir ich hab ein sehr sensibles gehör ;)

Edit: Nicht mal rightmark stuft den Unterschied zwischen einer essence ST und einem halbwegs gut implementierten ALC1150 (wie im Fall des Z97X-UD3h) als wirklich bedeutend ein...und das ist ein rein synthetischer audiobenchmark. Ob da die Differenz zwischen "excellent" und "sehr gut" überhaupt hörbar ist, dürfte auch fragwürdig sein.
 
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Ich kann Dir auch nicht sagen, was ich jetzt wo höre oder nicht höre. Es ist ja nicht so, dass direkt Informationen verloren gehen, sondern dass sie von den Soundkarten verschieden interpretiert werden. Und somit kann etwas auch besser klingen, wenn es die gleichen Informationen zum Beispiel weniger verschwommen liefert und somit wohlklingender ist.

Das ist ein wenig ähnlich zu MP3. Es ist eigentlich kaum möglich, aussagekräftige Studien zu machen, weil wir ja mittlerweile so sehr konfrontiert damit werden, dass eventuell das natürliche Orchester 5m von unserem Ohr entfernt für manche gar nicht mehr wohlklingender als die kastrierte Aufnahme ist. Oder beim Geschmack. Wenn man durchgehend Geschmacksverstärker und Zucker zu sich nimmt, diesen Geschmack also als Referenz ansieht, fällt es schwer, bei einer Profiküche noch entscheidende Bewertungen zu treffen.
Gerade eine klare Definition der Tiefen ist bei digitaler Musik wohl extrem schwer. Selbst mit Hightech- Equipment fehlt mir da immer was zum Original. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch schön, dass ein echtes Konzert nicht durch sowas komplett ersetzt werden kann, sondern noch immer das Non-Plus-Ultra ist.
 
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