Spiegelreflexkamera

henrik95

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23.02.2011
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Hallo,

Ich habe keine Ahnung von Fotografie usw. Aber möchte dennoch eine gute aber günstige spiegelreflexkamera. Ich möchte sie für alle Art fotografien nutzen und dann auch Bilder aufm PC bearbeiten. Sie soll aufjeden Fall HD videos ruckelfrei aufnehmen können. Die brauch keinen schnickschnack nur HD Videos/ Bilder ruckelfrei aufnehmen und ein kleines Display haben wo man sich die bilder ansehen kann. Und natürlich einen Micro SD Kartenslot besitzen.

Sie soll möglichst gar nichts kosten :P, ist wie gesagt nur Hobbyfotografieren

Also im ernst so 100-200€ wären ok hoffe dafür kriegt man eine. Ich verlasse mich auf eure Fachkenntnisse ;)

Gebt mir einfach mal paar Vorschläge :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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100-200 Euro eine Spiegelreflexkamera und dann auch noch mit HD-Video? Kannst du knicken :d Da musst du schon mindestens ca. 400 Euro ansetzen. Wenn auch eine µFT bzw. NEX gehen würde, kommst du teilweise etwas günstiger davon, aber auch nicht viel.
Deswegen verschiebe ich die Kaufberatung mal nicht in den DSLR-Bereich, aber du solltest deinen Threadtitel ändern ;)
MicroSD unterstützt meines Wissens nach auch nicht die kleinen Digicams. Wenn dann SD.
Da ich mich im Bereich der kleinen Digicams nicht auskenne, überlasse ich die weitere Kaufberatung lieber den Kennern in diesem Bereich. :wink:
 
Um es kurz zu machen: Das was du suchst gibt es nicht.
Wenn du auch nur einen kurzen Blick in eine Preissuchmaschine geworfen hättest, hättest du gesehen, dass die günstigste DSLR mit Video-Funktion bei 370€ beginnt.
Diese hat aber auch keine FullHD-Auflösung. Micro-SD gibts sowieso nicht bei digitalen Spiegelreflexkameras.

Suchst du nicht eher eine einfache Digicam? ;)


Edit:
Bin zu langsam :(
 
Also bei Amazon gabs eine für 189€ aber die is wohl nich so gut laut Bewertungen. Was Könnt ihr denn in dem Preisbereich empfehlen was das obige unterstützt/ hat

Oder wie sieht es aus wenn sie keine Videos machen kann? HD wäre wichtig

Vllt wäre auch die fujifilm Finepix s2950 was. Ich habe aber leider keine Ahnung davon, also verlasse ich mich auf euch
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fujifilm Finepix s2950 sieht einer SLR vieleicht ähnlich, ist aber keine Spiegelreflex.

Also bei Amazon gabs eine für 189€ aber die is wohl nich so gut laut Bewertungen.

Interessant wäre welche Kamera genau du meinst.

Im Moment kann man leider nur raten was du suchst, bzw. dir schon angesehen hast.
 
sorry, aber ein Mindestmaß an Eigeninitiative solltest Du schon entwickeln. Wie oben schon gesagt, gibt es das, was Du suchst, nicht zu dem von Dir gewünschten Preis. Da Du blutiger Anfänger zu sein scheinst, solltest Du auch nicht mit einer Spiegelreflex anfangen, das geht eh daneben.

Geh z.B. auf Chip.de, da gibt es eine Bestenliste der Digi-Cams. Für einen ordentlichen Überblick reicht das allemal, auch wenn die "Test"-Ergebnisse manchmal etwas merkwürdig anmuten. Nach DEINER Vorauswahl kannst du dann immernoch fragen, besser aber mal in einen großen Markt gehen und die vorausgewählten Cams selbst in die Hand nehmen.
 
Ok mach ich, wie gesagt habe ka von sowas. aber ich werde ma in nen Fachmarkt gehen.
 
Da Du blutiger Anfänger zu sein scheinst, solltest Du auch nicht mit einer Spiegelreflex anfangen, das geht eh daneben.

Lass Dich von solchen Aussagen nicht verunsichern, da sie schlichtweg Blödsinn sind. Das einzige Argument, dass dagegen sprechen kann, mit einer DSLR mit Fotografieren anzufangen, ist der höhere Preis.

Um € 200,00 kriegst, wenn überhaupt höchstens eine gebrauchte Einsteiger-DSLR und selbst da wirst höchstwahrscheinlich nochmal € 100,00 drauf legen müssen. Wenn Du aber ein bisschen Zeit mitbringst, kannst auf eine Gelegenheit warten.

Bis dahin würde ich Dir empfehlen, Dich mit dem Thema Fotografie ein wenig vertrauter zu machen. Es gibt da in einschlägigen Fotografie-Foren genügend Lesestoff, um drauf zu kommen, was man eigentlich braucht, um das, was man machen will, umsetzen zu können.

Viel Spaß,
tbird700
 
Wenn man mit der Fotografie anfangen möchte, ist vorallem Übung sehr wichtig. Nur die Theorie zu lesen bringt nichts, wenn man sie nicht gleich in der Praxis ausprobieren kann. Auf eine DSLR sparen und in der Zeit sich die Theorie anlesen bringt meiner Meinung nach überhaupt nichts. Lieber eine günstigere Cam kaufen und schauen, ob es überhaupt Spaß macht. Umsteigen kann man ja dann immernoch.
Ich schätze mal, dass der TO nicht vor hat in Zukunft noch mehr Geld in die Ausrüstung zu stecken (bei einem Einstieg von 100-200 Euro). Deswegen lieber in eine Bridge investieren und das Beste aus ihr rauskitzeln.
 
@cH4s3R:
Wenn jemand € 100,00 bis € 200,00 für eine Kamera ausgeben will (was sich aus bereits genannten Gründen nicht ausgehen wird), weil er sie für "alle Art von Fotografie und Filmen" nutzen will, dann wird er in der Praxis relativ rasch drauf kommen, was er an derKamera, die er sich ohne zu überlegen gekauft hat, alles vermisst.

Man kauft sich ja auch nicht gleich ein Auto (gut, manche vielleicht schon), ohne zuvor den Führerschein zu machen (neben den praktischen Fahrstunden gibt's dann auch ne Menge Theorie). Danach wird in den seltensten Fällen die erstbeste Karre angeschafft, sondern auch überlegt welche Marke, welche Ausstattung, wieviel PS und und und ...

"Umsteigen" ist in den meisten Fällen mit finanziellem Verlust verbunden. Wenn ich mir eine neue Bridgekamera kaufe und dann merke, dass mir die Auslöseverzögerung zu groß ist, die Displayauflösung zu niedrig, der AF zu langsam, die Videos in einem Format aufgenommen werden, die man mit keiner gängigen Schnittsoftware (vor allem leistbarer) bearbeiten kann und dann die Bridge verkaufen muss, weil man sich die Kamera nehmen will, die den Vorstellungen am ehesten entspricht, so nenne ich das "Geld in den Sand setzen".

Und auch bei einer Bridge-Kamera muss man sich vorweg informieren, welche am ehesten dazu geeignet ist, das was man damit machen will, umsetzen zu können. Davor muss man aber mal konkret wissen, worauf man Wert legt.
Dafür muss ich wissen, was es überhaupt alles gibt und was die einzelnen Sachen überhaupt bedeuten.

Wenn das Motto "Ich will Fotos machen und Filme, aber ich will mich mit der Materie nicht auseinandersetzen." lautet, dann am besten überhaupt gleich eine € 80,00 Digikompaktknipse, wo man nur "Film" oder "Foto" einstellen und auf den Knopf drücken muss.

@FlipFlop2005:
Wo liest Du, dass der TO explizit Neuware wünscht? Nur weil er schreibt, dass er mal in den Fachmarkt gehen will?
 
@tbird700: Dass man die Theorie nicht braucht, habe ich ja auch nicht geschrieben. Aber man braucht eine Kamera, um die Theorie umzusetzen. Außerdem hat der TO anscheinend noch keine Erfahrung im Bereich der Fotografie gesammelt, weshalb eine DSLR auch etwas überfordernd sein kann. Es herrscht einfach der weitverbreitete Irrglaube, dass eine DSLR automatisch bessere Bilder macht. Das ist aber einfach nicht so!
Im Bereich von 100-200 Euro gibt es eh keine DSLR und schon garnicht mit Video. Mehr als eine gute Kompakte oder eine kleine Bridge ist da einfach nicht drin. Sparen auf etwas teureres kann man immer, aber wenn man noch nicht mal weiß, ob man in der Materie warm wird, sollte man wohl lieber das angesetzte Budget einsetzen und dann entscheiden, ob man einen Schritt weiter gehen möchte. Dass ein Umstieg mit Kosten verbunden ist, ist ja klar. Aber überleg dir mal, mit welche Kosten eine DSLR, die nicht benutzt wird, verbunden ist. Also: lieber klein Anfangen und Schritt für Schritt weiter planen.
 
In dem Preissegment wirst du keine DSLR mit HD-Videos finden, schon gar nicht gebraucht. :-(
 
Also mit einer DSLR ists ja nicht getan!
Wenn du dir z.b. die EOs 1000d günstig kaufst, oder die neuere 1100d kaufst, kanst du damit anfangen. Den Preis habe ich jetzt nicht im Kopf.

Objektive kosten dann auch nochmal Geld. Für 2 Objektive wirst du ca. 600€ einplanen müssen. Mehr geht natürlich immer.

Also ich sage mal mit einem Kapital von ab 300€ wirst du bei Canon/Nikon die einsteigermodelle + das kit objektiv bekommen.
 
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