spielchen 2

Everest2000

Semiprofi
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09.01.2002
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14.023
Ort
Geboren in Nepal, Wohnhaft in HH-Altona
hallo hier mal eine text:

bitte wörter zählen:

:d :d


Rechtschreibfehler bitte ignorieren

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Am 2.05. kam Araceli Segarra zu ins Team wir waren viele Bergsteiger.
Und diese kamen mit:

Araceli Segarra

Ed und Paula Viesturs

Wolfgang und Claudia Pohl

Andi Biberger

Robert Jasper

Ang Rita

Reinhold Messner

Rob Hall

Sebastian






Am Tag wo es los ging war es recht ruhig vorm Everest(8848m) nur wenige Teams. Als wir unser Basislager aufbauen. Wolfgang ,ein sehr erfahrender Bergsteiger gab uns Tippst. Aber wir redeten nicht nur über Bergsteigen, sonder auch über anderes. Die erste Nacht schlief ich gut und Andi war noch draußen. Morgen brachen Wolfgang, Ed und Paula als erstes und danach (ca.1 Stunde später) brach der Rest des Team auf Richtung Lager I im Eisbruch.



Wolfgang fragte mich: „Weist du wie man bei Cubase VST denn ASIO-Treiber startet?“ „Ja, aber was hat das mit dem Bergsteigen gemeinsam.“ Antworte ich. „Nichts, aber du kennst dich gut aus.“ Sprach Wolfgang zu mir.
Es ging viel über große (und kleine) Spalten und die ging alle tief. Ed und Araceli hatten sich gut verstanden . Ich lachte und sagte zu Ed: Let the musik heal your soul! Das ist ein Song Titel.
Es war mühsam auf dem Eisbruch zu klettern. Wir kamen recht spät in Lager II an. Dort hab ich mich als erstes mich ausgeruht, weil ich so müde war das ich gar nicht mehr aufstehen wollte, doch ich hab noch unser Essen gekocht.
Ed, Wolfgang und Araceli waren noch am gucken der Lage. Nach ca. 2 Stunden schliefen alle und ich dachte an Wolfgang und Ed: „Hoffentlich werden wir nicht erfrieren.“ Ich weinte und Wolfgang tröstet mich. Ich mag Wolfgang, Ed und Araceli und sie mögen mich. Morgen ging es Richtung Lhotse-Wand, dieser Abschnitt wird sehr schwer sein. Aber das wir schon gehen. Ed und Reinhold machten die Fixseile fest und ich trat spuren in den Schnee. „Ein tolles Team sind wir!!“ ruft Reinhold zu uns allen. „Danke!“ sagte die anderen und ich.
Als wir sehr hoch waren (in der Lhotse-Wand) sah ich Katmandu. Es war tolles Wetter und wir konnten gut klettern!. Wir kamen In Lager IV an dort war das 2. letzte Lager vor dem Gipfel.
Morgen ging es zum letzten. Wir klettern in sehr schweren Fels (und Eis) Robert und Claudia sind gute Eiskletterer, sie haben Erfahrung in diesem Gebiet. Es so steil, dass man fast nicht gehen kann. Aber die Steigeisen halten das schon aus.
Lager V das letzt Lager vor dem höchsten Punkt dem Everest. Um 23.30 gingen wir alle (damit meine ich: Robert, Claudia, Araceli, Ed, Ang Rita, Reinhold Messner, Rob Hall, Paula, Andi und Sebastian!!)
Wir klettern sehr lange über den Hillery-Route Richtung Gipfel.
Um 14:25 am Nachmittag waren alle auf dem Gipfel wir freuten uns alle und machten Fotos und andere Sachen. Die Gebetsfahnen habe wir auch dabei.
Dort auf dem Gipfel machten wir Fotos und waren glücklich.
Wir stiegen wieder ab und dies dauert auch lange.





Als wir am Basislager ankamen hatte Wolfgang, Ed und Araceli paar kleine frost Beulen. Ich war sehr erschöpft und Rob war auch sehr müde. Wir blieben 2 Wochen im Basiscamp .
Nach einem Monat trafen wir uns noch mal und sprachen über unsere Expedition.




„Danke Wolfgang und Ed für diese Expedition und wir bleiben für immer Freunde!“
Dieses Zitat kam von Mir!

Araceli blieb für immer in Nepal und

Ed Viesturs hat auch ein ISDN-Anschluss. Der Everest war wieder bezwungen und wir haben das auch überlebt.

Ich danke allen die bei dieser Expedition dabei waren und den Sherpas die uns mit treue betreut haben.





Ich selber bin dann noch mal zum Eisbruch gegangen um dort den Everest noch mal zu sehen.


Dieser Berg werde ich nie mehr vergessen aber auch andere Berg (z.B. den Mt. McKinley, Annapurma und die Lhotse) find ich schön und hoch. Wolfgang und Rob wollten den Everest mehrmals Vermessen. Es ging recht friedlich in Katmandu, sehr wenige Wolken und Schnee kommt weiter höher vor sonst alles wie beim alten.
Katmandu ist einer recht ruhige Stadt und die Tempel und Klöster sind auch sehr ruhig.
Aber auch die Jungs neben mir sind sehr ruhig geworden, sie waren auch mal mit auf einer Expedition.
Manchmal bin ich auch mit meinem Jeep beschäftigt oder mit meinem Garten. Ich dachte: „Ich könnte Ed und Paula besuchen.“ Ich telefonierte mit Ed: „Ed hast du heute Zeit?“ „Ja, nahklar für dich hab immer Zeit!“ sprach Ed zu mir. „Und Paula?“ fragte ich. „Paula geht’s gut, die will dich auch sehen!“
Ich ging zu Ed (er wohnt nur 3 Straßen weiter) und klingelte. Araceli öffnete und bat mich rein.
Ed, Paula und Araceli waren im Wohnzimmer und sprachen über den Himalaya, was sonst.
„Schönes Haus hast du!“ sagte ich zu Ed. „Danke!!“ Antwortet Ed freundlich zu mir.


Diese Foto zeigt einen Nepalesischen Tempel, sieht doch schön aus in der Nacht!




















Ein Zitat an Intel:

„Danke, Intel das sie diesen Prozessor den Namen „Everest“ gegeben hat und als Danke schön haben unsere Bergsteiger den CPU (Prototyp) genommen und wir werden den oben auf den Gipfel bringen und dem Berg in den Felsen stecken.“

Dieses Zitat geht an alle die bei Intel arbeiten.


Am 06.07. kam der Chef von Intel und hat uns den Intanium gegeben und einer unsere Sherpas hat den Prozessor in ein Kloster gebracht.
Wir sind mit dem Heli (RANGER-2000) zum Fuße des Everest geflogen und wir haben Ihm den Everest gezeigt. Er war sehr erstaunt wie hoch er ist und war sehr glücklich darüber das er so was sah. Er sprach zu Ed Viesturs: „Schöner Berg und der ist 8848m hoch!“ „Ja!“ antwortet Ed.
Wir haben ihm auch die Lhotse-Wand und die Nuptse gezeigt.
Er zündet Butter-Kerzen an und dachte auch an die Qumolungma. Als wir raus ging war Ang schon da um uns abzuholen. „Danke das du uns abholtest.“ „Bitte“ sagte Ang Rita zu mir. Ich streichelte Ang über seine Haare, Sie freut sich.
Der Chef von Intel war begeistert vom Himalaya, weil er einfach so groß und schön ist!
Nach 2 Wochen flog er wieder nach Hause und wir machten unsere Sachen in Katmandu und Pokhara.






die geschichte ist von mir
 
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Ich würde mal sagen... Dieser Thread ist völlig sinnfrei :d

cu
FuNKeR
 
Hey, gute Idee eigentlich: Wir machen hier ganz "wichtige" Sätze wie den von smiley rein. Also reichlich sinnbefreit... :d

Ich fang mal grad an:

Nichts ist nicht viel und mehr ist dann auch nicht allzu viel...

cu
FuNKeR
 
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